Cover-Bild Black Roses
Band 1 der Reihe "Rivals"
(39)
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13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesromane
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 17.01.2022
  • ISBN: 9783734110832
Geneva Lee

Black Roses

Roman
Charlotte Seydel (Übersetzer)

Liebe und Hass liegen manchmal gefährlich nah beieinander ...

Adair MacLaine und Sterling Ford könnten unterschiedlicher nicht sein: Sie, das hübsche College-It-Girl und verwöhnte Tochter eines reichen Medienmoguls, er, der brillante aber arme Stipendiat. Und dennoch führt das Schicksal die beiden zusammen und lässt eine Liebe so heiß und unberechenbar wie ein Wildfeuer zwischen ihnen entbrennen. Doch für Adairs Vater ist der mittellose Sterling nicht gut genug und so stellt er seiner Tochter ein Ultimatum: Sterling oder das Familienunternehmen – Adair entscheidet sich für das Vermögen.
Fünf Jahre später, ausgerechnet auf der Beerdigung ihres Vaters, trifft Adair auf den neuen Investor der Firma – die letzte Chance für das kränkelnde Unternehmen und zugleich die letzte Person, die Adair je wiedersehen wollte: Sterling Ford. Sterling will sich rächen an den MacLaines, die immer nur auf ihn herabgeschaut haben. Doch Gefühle lassen sich nicht so leicht abschalten ...

Adair & Sterling: Eine Liebe wie ein Wildfeuer – gefährlich und unberechenbar:
Bd. 1: Black Roses
Bd. 2: Black Diamonds
Bd. 3: Black Hearts

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.02.2022

Ausbaufähiger Reihenauftakt

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„Black Roses“ ist der erste Band und somit der Reihenauftakt von Geneva Lee´s Rivals Reihe.



In ihr geht es um Adair und Sterling.

Sie waren früher ein Paar, wobei Sterling ein armer Stipendiat und ...

„Black Roses“ ist der erste Band und somit der Reihenauftakt von Geneva Lee´s Rivals Reihe.



In ihr geht es um Adair und Sterling.

Sie waren früher ein Paar, wobei Sterling ein armer Stipendiat und Adair eine verwöhnte „Prinzessin“ war.

Als ihr Vater sie vor die Wahl gestellt hat, hatte sich Adair für das Vermögen und somit gegen Sterling entschieden.

Nun, 5 Jahre später, treffen sie sich auf der Beerdigung von Adairs Vater wieder.

Mittlerweile ist Sterling allerdings nicht mehr arm und mittellos sondern sogar reicher als Adairs Familie und er hat sich geschworen mit ihnen „abzurechnen“.



Erzählt wird die Geschichte in der Ich-Perspektive sowohl aus Adairs als auch Sterlings Sicht.

Zudem wird immer wieder zwischen der Gegenwart und der Vergangenheit gewechselt.

Somit bekommt man einmal das Wiedersehen der beiden mit, aber auch das erste Kennenlernen damals etc.



Leider muss ich sagen das ich die erste Hälfte recht langweilig und unspektakulär fand.

Klar muss man erst mal in die Geschichte reinkommen, aber irgendwie hätte ich mir da schon etwas mehr erhofft.

Für mich fand auch zu wenig Interaktion zwischen den beiden und somit auch zu wenig (Körper)Kontakt statt.



Zum Ende hin wurde es dann aber spannend und das Buch endete mit einem Cliffhanger.

Ich würde Band 2 auf jeden Fall noch lesen wollen, da ich schon wohl wissen will wie es weitergeht; hoffe allerdings das die Story mich etwas mehr mitreißen kann wie die Geschehnisse aus Band 1.

Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt

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Veröffentlicht am 15.02.2022

Es hätte so gut werden können...

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„Black Roses“ ist der Auftaktband der neuen Reihe von Geneva Lee und somit unabhängig lesbar.

Der Schreibstil der Autorin ist an sich wunderbar nah und auch fesselnd, allerdings auch etwas wirr durch ...

„Black Roses“ ist der Auftaktband der neuen Reihe von Geneva Lee und somit unabhängig lesbar.

Der Schreibstil der Autorin ist an sich wunderbar nah und auch fesselnd, allerdings auch etwas wirr durch die Kapitel in Gegenwart und Vergangenheit. Das hat mich einiges an Nerven gekostet. Der Einstieg war super, ich habe alles bildlich vor mir gehabt und konnte auch eine gewisse Spannung spüren und dann kam der Rückblick. Ja, vielleicht bin ich da etwas eigen, aber dieser erste Rückblick war furchtbar lang und das recht zügig nach dem Einstieg, aber gut, vielleicht war das für das Verständnis nötig.
Kleiner Spoiler, war es nicht, zumindest nicht zwingend. Wäre es bei diesem geblieben hätte ich auch gar nicht viel dazu gesagt, aber die komplette Geschichte wechselt in Vergangenheit und Gegenwart. Das hat mich einfach zu oft aus dem Lesefluss gerissen und seien wir offen, es hat mir für die Story nicht viel gebracht. Hier kamen weder große Gefühle auf, noch wurden Geheimnisse gelüftet. Das hat dem Buch nicht ganz so gut getan, denn die Grundstory blieb dadurch flach und ich wusste ab einem bestimmten Punkt leider nicht mehr, worauf die Autorin aus war. Es ist recht wenig passiert, eigentlich hat man in dem gesamten Buch nur die Vergangenheit kennengelernt und ein paar Teaser der Zukunft eingebaut.
Dennoch bin ich neugierig. Neugierig auf die weitere Geschichte, denn zwischen Adair und Sterling knistert es gewaltig und ich habe so sehr gehofft, dass hier noch mehr „wums“ in die Zwei kommt. Daher hoffe ich unheimlich auf Band 2. Denn jetzt kennen wir die Vorgeschichte der Beiden und das Ganze kann losgehen.

Adair ist ein Mädchen aus gutem Haus, welches aber eher in einem goldenen Käfig feststeckt. Ich mochte Adair mal mehr (die gegenwärtige Adair), mal weniger (die vergangenheits Adair). Ich war immer so Zwiegestalten, denn auf der einen Seite tat sie mir furchtbar leid, aber auf der anderen ist sie ja selbst schuld. Ihre Art hat mich oft an den Rand des Wahnsinns getrieben, aber genau das hat mich einfach gefesselt.

Dann gibt es da noch Sterling. Der mysteriöse Kerl, den man nicht einschätzen kann. Und doch war er mein liebster Charakter, denn Sterling war immer er selbst und in der Vergangenheit auch heimlich nett, hilfsbereit und loyal, wenn auch etwas missmutig, aber er war echt. Dass er jetzt so ist, wie er ist, kann ich sogar verstehen. Er ist auf Rache aus, aber wie, ist mir bisher noch nicht ganz klar. Ich kann ihn nur schlecht einschätzen. Das ist vielleicht dem Wechsel der Kapitel geschuldet, die wahrscheinlich genau das erreichen sollten. Man munkelt.

Die Nebencharaktere haben es mir nicht gerade leicht gemacht. Bis auf Cyrus empfand ich alle als sehr versnobt, arrogant, überheblich und künstlich. Klar, das soll so sein, aber selbst Adair fällt in diese Kategorie.

Das Buch hat mich nicht ganz befriedigt, aber verdammt neugierig gemacht. Ich muss einfach wissen wie es weitergeht und hoffe, dass Band zwei etwas strukturierter ist, denn ich glaube da kommt noch einiges auf uns zu. Das Ende mit dem Cliffhanger beweist es. Natürlich kam dieser genau da, wo das Buch gerade fahrt aufgenommen hat.
Ihr merkt ich bin wahnsinnig Zwiegestalten.
Ich kann euch nur empfehlen die Leseprobe zu lesen und euch ein eigenes Bild zu machen.

Von mir gibts
3/5 Sterne

-Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar erhalten. Dies beeinflusst meine Meinung in keiner Weise.-

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Veröffentlicht am 08.02.2022

Nicht unbedingt meins

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"Black Roses" ist der 1. Band der neuen Rivals Reihe geschrieben von der Autorin Genova Lee. Ein wunderschönes Cover, welches mit dem Inhalt so gar nichts zu tun hat, aber nett anzusehen. 

Die Geschichte ...

"Black Roses" ist der 1. Band der neuen Rivals Reihe geschrieben von der Autorin Genova Lee. Ein wunderschönes Cover, welches mit dem Inhalt so gar nichts zu tun hat, aber nett anzusehen. 

Die Geschichte handelt von der Beziehung, wenn man von einer Beziehung reden kann, von Sterling und Adair. Zwei sehr unterschiedliche Menschen, die jeder auf eine eigene Art und Weise ein schweres Leben hinter sich haben. Für beide ist Geld unheimlich wichtig, es geht aber auch um Machtdemonstrationen und Liebe.  Sterling scheint ein empfindsamer Mann zu sein, der seine Gefühle immer wieder versucht zu verstecken. Adair ist eine Frau, die mir sehr unsympathisch ist, eine Egoistin ohne gleichen, aber auch geprägt durch ihr Elternhaus und den Umgang miteinander. Die Erzählperspektive wechselt immer wieder, das gefällt mir sehr gut, so konnte ich ein wenig nachvollziehen, warum die Handlungen in der Gegenwart so ausfielen. 

Allerdings habe ich festgestellt, dass diese Art von Geschichten so gar nicht meins sind. Dieses ständige Hin und Her, die Probleme, die aufgezeigt werden, sind für mich persönlich unwichtig und zu weit hergeholt. Die Fortsetzung werde ich wohl nicht lesen. 

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Veröffentlicht am 16.04.2022

Erster Flop dieses Jahr

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Ich habe mich sehr auf das neue Buch von Geneva Lee gefreut, jedoch muss ich sagen das ich enttäuscht wurde. Weshalb ich etwas länger als sonst für das Buch und diese Rezension gebraucht habe. Allen voran ...

Ich habe mich sehr auf das neue Buch von Geneva Lee gefreut, jedoch muss ich sagen das ich enttäuscht wurde. Weshalb ich etwas länger als sonst für das Buch und diese Rezension gebraucht habe. Allen voran möchte ich sagen, dass diese Rezension meine persönliche Meinung ist und das ihr eine andere Meinug haben könnt. Was mir gefällt muss euch nicht gefallen und andersrum genauso.
Der Schreibstil war auch wie in den vorherigen Büchern, die ich von ihr gelesen habe, sehr leicht und flüssig. Trotzdem bin ich nicht durch die Seiten geflogen wie sonst immer, wenn ich ihre Bücher lese. Ich bin nicht so richtig in die Geschichte reingekommen und das hat sich leider im laufe der Geschichte auch nicht verändert. Die Geschichte wird aus der Sicht von Adair und Sterling erzählt. Zusätzlich gibt es einige Zeitsprünge, wodurch wie die Charktere etwas besser kennenlernen.
Beide Charaktere waren mir tatsächlich unsympathisch :( das kommt sehr selten vor, wenn überhaupt.
Adair ist sehr zickig und kindisch meiner Meinung nach. Ich konnte ihre Verhalten an vielen Stellen absolut nicht nachvollziehen. Sie hat mich leider in vielen Stellen nur genervt weshalb ich schon mit den Gedanen gespielt habe, das Buch an die Wand zu werfen.
Sterling ist sehr unvorhersehbar, geheimnisvoll, aber auch total kalt. Er wurde mir mit jedem Kapitel unsympathischer. Ich konnte keine richtige Beziehung zu ihm aufbauen und wenn ich ganz ehrlich bin, wollte ich es auch gar nicht nach den ersten 100 Seiten.
Die Handlung war meiner Meinung nach auch sehr langatmig. Es gab nicht viele spannende Szenen, wenn überhaupt, auch wenn es zum Ende hin etwas besser wurde.
Black Roses war leider nicht meins.
Ich kann dem Buch leider nur 2,5 Sterne geben.

Veröffentlicht am 24.02.2022

Hat gute Ansätze, aber mit sehr viel Luft nach oben

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"Black Roses" ist der erste Band von Geneva Lees Rival Reihe die im Blanvalet Verlag erschienen ist.
Ich hab mich sehr auf die Geschichte gefreut zumal mir das Cover unglaublich gut gefällt. Erwartet ...

"Black Roses" ist der erste Band von Geneva Lees Rival Reihe die im Blanvalet Verlag erschienen ist.
Ich hab mich sehr auf die Geschichte gefreut zumal mir das Cover unglaublich gut gefällt. Erwartet habe ich eine Geschichte voller Intrigen, Hass-Liebe und Geheimnisse. Doch leider konnte mich die Geschichte nicht gänzlich überzeugen.
Aber fangen wir mal mit dem positiven an. Der Schreibstil von Geneva Lee hat mir gut gefallen. Er ist schlicht, leicht und lässt sich gut lesen.

Die Protagonisten haben es mir wirklich schwer gemacht das Buch zu mögen, ganz besonders Adair. Sie hat mir meistens den letzte Nerv geraubt! Sie ist das typische klischee vom weißem, reichem Mädchen, dass ihre Freiheit will aber nichts dafür tut. Außerdem benimmt sie sich oft einfach wie die letzte Zicke. Mir ist es wirklich schwergefallen ihr Sympathie entgegen zu bringen was ich wirklich schade finde. Diese Figur hat so viel Potenzial und ich hoffe, dass sich diese im zweiten Band der Trilogie zeigen wird.

Sterling fand ich ehrlich gesagt von den ganzen Charakteren am authentischten und auch am interessantesten. Mir gefällt das er oft so undurchschaubar ist und sein eigentlicher Plan immer noch im dunkeln liegt. Es sind einfach so viele Geheimnisse und teilweise Ungereimtheiten auf die ich eine Antwort haben möchte.

Der Einstieg in die Geschichte hat mir gut gefallen, die Atmosphäre war sehr düster und konnte mich gleich packen, aber das nahm nach leider ein abruptes Ende. Die Handlung war an vielen Stellen wirklich langatmig und das war zum größten Teil die Schuld der Rückblicke. Es tut mir wirklich leid, dass sagen zu müssen, aber die waren wirklich total sinnfrei. Man hat nichts erfahren, im Gegenteil, es hat meine Meinung über die Charaktere sogar ins negative beeinflusst. Ich hatte nicht einmal den Eindruck das Adair und Sterling sich überhaupt mögen geschweige denn innige Gefühle füreinander hegen oder gehegt hatten, da muss also noch was kommen. Der letzte Abschnitt hat der Geschichte wirklich gut getan und ihr noch mal ein Spannungsschub verpasst. Ich bin dank diesem unvorhersehbaren Ereignis auf den zweiten Band der Trilogie gespannt und freue mich (hoffentlich) auf eine Auflösung.

Deshalb kann ich "Black Roses" von Geneva Lee leider nur 2,5-3 von 5 Sterne geben.
Vielen Dank an den Blanvalet Verlag und dem Randomehouse Bloggerportal für das Rezensionsexemplar!

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