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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.04.2022

Ein richtiges Highlight

Worlds Collide
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Zuerst mal, ich liebe die Bücher von Anabelle Stehl total und würde eigentlich alles kaufen, dass sie veröffentlicht und bis jetzt wurde ich echt noch nie enttäuscht, sondern meine Erwartungen wurden übertroffen.

Ich ...

Zuerst mal, ich liebe die Bücher von Anabelle Stehl total und würde eigentlich alles kaufen, dass sie veröffentlicht und bis jetzt wurde ich echt noch nie enttäuscht, sondern meine Erwartungen wurden übertroffen.

Ich machs mal kurz: das Buch war von vorne bis hinten wirklich perfekt. Der Schreibstil ist fantastisch, das Setting (London) liebe ich immer über alles und Anabelle hat es geschafft, dass das London Feeling richtig toll rüber kommt.
Die Thematik fand ich auch toll. Bis jetzt hab ich noch kein Buch gelesen, in dem beide Protagonisten Influencer bzw. Youtuber waren. Es wurde einfach toll umgesetzt und man hat auch einen kleinen Einblick "hinter die Kulissen" bekommen.

Auch bei den Charakteren hat Anabelle es geschafft, mich wieder voll und ganz zu überzeugen. Sie sind wieder super authentisch, machen Fehler und sind richtig lebendig, falls das Sinn macht.
Sie beide machen eine tolle Entwicklung durch und ich fand die Geschichte von Fiona und Demian wirklich toll.
Gerade Demians Veränderung hat mich irgendwo überrascht, aber ich bin mehr als froh, dass es so ausgegangen ist. Fiona hab ich von Anfang an ins Herz geschlossen und richtig mit ihr mitgefiebert und gehofft, dass alles gut wird.

Fazit:

"Worlds Collide" ist ein fantastisches Buch, genauso wie alles andere, was die Autorin bis jetzt geschrieben hat. Am liebsten würde ich jedem ein Exemplar in die Hand drücken, weil es definitiv mehr Leute lesen sollten.

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Veröffentlicht am 31.03.2022

Es geht super spannend weiter...

Dead Hearts Can't Die
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Achtung Spoiler für Band 1 voraus:

Die Geschichte rund um Loan und Sophia geht weiter und ich kann schon verraten, an Spannung mangelt es auf jeden Fall nicht. Wer Band 1 gelesen hat, erinnert sich wahrscheinlich, ...

Achtung Spoiler für Band 1 voraus:

Die Geschichte rund um Loan und Sophia geht weiter und ich kann schon verraten, an Spannung mangelt es auf jeden Fall nicht. Wer Band 1 gelesen hat, erinnert sich wahrscheinlich, dass die beiden am Ende aus New York abgereist sind, um bei Sophias Familie unterzukommen. Genau dort sind wir nun und es ist etwas Zeit seit ihrer Abreise vergangen.

Der Schreibstil der Autorin ist wieder super angenehm und unterstützt den Spannungsbogen fantastisch. Wir lernen neue Charaktere kennen, sehen alte Bekannte wieder, darunter Damian und Eugenia, die beide eine beachtliche Rolle spielen.

Ich habe es richtig geliebt zu sehen, wie sich Sophia und Loan beide weiterentwickelt haben, auch wenn Loans "Geheimnis" gegen seinen Willen verkündet wurde. Die beiden zusammen sind einfach unschlagbar, aber ich bin so gespannt, was im finalen Band der Trilogie noch auf sie zukommen wird.

Generell fand ich diesen Band unglaublich gut. Dadurch, dass wir die Protagonisten schon kannten, konnte man sich noch besser auf die Storyline konzentrieren und die war einfach unfassbar gut. Spannung war durchgehend da, es wird nicht langweilig und man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen, weil man sonst Angst hat, etwas zu verpassen. Ich war richtig gefesselt und schwupps...das Buch war durchgelesen, was wirklich für die Autorin spricht.

In diesem Buch haben wir auch die "typischen" Vampire, wie man sie sich vorstellt, vor allem Damian. Ich fand es richtig spannend, dass manche Kapitel auch aus seiner Sicht geschrieben wurden, wodurch man sich das ganze noch besser vorstellen kann. Ich bin gespannt, was uns mit ihm im letzten Band erwarten wird nach diesem unfassbar fiesen Cliffhanger.
 
Fazit:

Ich mochte "Dead Hearts can't die" fast noch lieber als den ersten Band. Spannung, Humor, tolle Charaktere und ein großartiger Plot, all das bietet das Buch, also gibts von mir, wie auch für den ersten Teil, eine ganz große Empfehlung!

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Veröffentlicht am 23.02.2022

Spannend geht es weiter

The Magpie Society - Aller bösen Dinge sind drei
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"The Magpie Society - Aller bösen Dinge sind drei" schließt genau dort an, wo sein Vorgänger aufgehört hat, wodurch ich kurz Schwierigkeiten hatte, wieder in die Geschichte reinzukommen, was aber nach ...

"The Magpie Society - Aller bösen Dinge sind drei" schließt genau dort an, wo sein Vorgänger aufgehört hat, wodurch ich kurz Schwierigkeiten hatte, wieder in die Geschichte reinzukommen, was aber nach ein paar Seiten wieder der Fall war.


Der Schreibstil ist, wie auch schon im ersten Band, sehr angenehm und lässt sich auch schnell lesen. Zwischendurch wirkte er mal etwas holprig, was aber sehr wahrscheinlich an der Übersetzung liegt und ich kann mir gut vorstellen, dass das in der Originalfassung besser ist, weshalb man da vielleicht einfach drüber hinwegsehen muss.


Ich war richtig gefesselt von der Geschichte rund um die Illumen Hall und wollte gar nicht mehr aufhören zu lesen. Es war durchgehend spannend, manches sehr vorhersehbar, aber trotzdem war ich immer wieder geschockt, als etwas aufgedeckt wurde. Natürlich war manches sehr übertrieben und es gab auch ein bisschen zu viele "Zufälle", als das es wirklich solche wären.


Die beiden Protagonistinnen Audrey und Ivy mochte ich in diesem Band etwas lieber und konnte sie auch deutlich besser unterscheiden als im ersten Teil. Die Gedankengänge der beiden sind interessant zu verfolgen, auch wenn sie vielleicht nicht immer ganz logisch waren. Die beiden waren einfach um einiges greifbarer und für mich waren sie nicht mehr so oberflächlich, sondern gingen auch wirklich in die Tiefe.


Mit dem Ende hatte ich irgendwo gerechnet, aber es war alles viel zu überstürzt erzählt. Man hätte durchaus noch ein paar Kapitel dranhängen können, um mehr zu erklären, aber alles in allem war es spannend bis zum Schluss.

Fazit:

Wirklich ein gelungener Abschluss für die Dilogie, der mit viel Spannung und einigen Rätseln überzeugen kann, auch wenn am Ende noch ein paar Fragen offen bleiben.

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Veröffentlicht am 15.02.2022

Tolle und tiefgründige Geschichte

A History of Us − Nur drei kleine Worte
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Ein letztes Mal geht es für uns jetzt zurück nach Willow Creek. Wer mich schon ein bisschen länger verfolgt, weiß, dass ich Band 1 absolut geliebt habe und vom zweiten Teil ein bisschen enttäuscht war. ...

Ein letztes Mal geht es für uns jetzt zurück nach Willow Creek. Wer mich schon ein bisschen länger verfolgt, weiß, dass ich Band 1 absolut geliebt habe und vom zweiten Teil ein bisschen enttäuscht war. Ich kann euch versichern, dass mich die Geschichte von April und Mitch wieder mehr überzeugen konnte.


Zu Schreibstil und Cover brauche ich glaub ich nicht viel sagen. Beides habe ich wie bei den beiden Vorgängern von Anfang an geliebt. Locker, humorvoll und wirklich angenehm, so lässt sich der Schreibstil am besten beschreiben. Und das Cover konnte mich mit der schönen Farbe und dem eher dezenteren Ganzen in seinen Bann ziehen.


Man merkt gleich von Beginn an, dass die Stimmung in Band 3 ganz anders ist, als bei den ersten beiden Teilen. Sie ist ein ernster und auch ein bisschen tiefgründiger, sie ist aber nicht unangenehm, da das ganze mit Humor und einer Menge Emotionen übermittelt wird.

Es ist auf jeden Fall bemerkbar, dass April um einiges älter ist, als ihre Schwester Emily und dadurch auch ganz andere Erfahrungen hat. Ich persönlich fand es ganz spannend, ihre Denkweise zu verfolgen, auch wenn ich ältere Protagonisten sonst nicht so gern mag.

Mitch kannten wir ja aus den beiden ersten Bänden eher als Aufreißer und lustigen, nicht gerade ernsten Typ. Wenn man ihn aber besser kennenlernt, merk man schnell, dass er eigentlich ganz anders ist. Lustig bleibt, aber er kann auch durchaus ernst und tiefgründig sein.


Generell mochte ich die Geschichte von den beiden wirklich gerne, vor allem der Fake-Dating Aspekt hat mir sehr gut gefallen. Mein Lieblingscharakter war in diesem Buch aber nicht etwa April oder Mitch, sondern Caitlin, Aprils Tochter, durch die die ganze Reihe eigentlich ihren Anfang genommen hat. Ich fand sie als Nebencharakter wirklich unterhaltsam und es war auch richtig toll zu sehen, wie sie am Ende hinter ihrer Mutter stand, auch wenn es zwischendurch Probleme zwischen den beiden gab.

Fazit:

Nachdem mich der zweite Band enttäuscht hat, konnte mich Band 3 jetzt wieder total überzeugen. Zwar kommt er nicht ganz an den ersten Teil der Reihe ran, aber ich habe die Geschichte von April und Mitch wirklich genossen.

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Veröffentlicht am 11.02.2022

Schwarz oder weiß, wen wählst du?

Doom of the dark Kingdom - (Dark Romance) Band 1
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Heute mal ein Genre, dass man bei mir eher selten sieht. Das liegt daran, dass ich mir schwer tue, Dark Romance zu finden, die mich wirklich anspricht. "Doom of the dark Kingdom" hat aber genau meinen ...

Heute mal ein Genre, dass man bei mir eher selten sieht. Das liegt daran, dass ich mir schwer tue, Dark Romance zu finden, die mich wirklich anspricht. "Doom of the dark Kingdom" hat aber genau meinen Geschmack getroffen und konnte mich auch sehr überzeugen. Heiß, düster, brutal. Das beschreibt das Buch wohl am besten.

Das Cover sticht einem sofort ins Auge, es sieht einfach super aus. Und auch die Innengestaltung von dem Buch ist einfach nur fantastisch. Alles vom "Äußerlichen" ist einfach nur super stimmig, das Cover und der Titel passen super zur Geschichte und der Klappentext ist, für mich, wirklich sehr ansprechend.

Für mich war es das erste Buch von dem Autorenduo und ich kann auf jeden Fall sagen, dass ich noch mehr von den beiden lesen möchte, ganz vorne natürlich die restlichen Bände aus der Reihe (Band 2 erscheint am 19.3.2022). Der Schreibstil in dem Buch war super. Er lässt sich sehr flüssig und angenehm lesen. Außerdem war er recht grob und auch derb, was einfach fantastisch zur Geschichte passt, also I like.

Die Geschichte wird aus drei Perspektiven (Blair, Crow und Nash) erzählt, wodurch man die Charaktere besser verstehen kann, insofern das möglich ist und einen tieferen Einblick bekommt. Die Schachmetaphorik fand ich super interessant und die hat noch so viel zur Spannung beigetragen, die eigentlich durchgehend vorhanden war.

Die drei Protagonisten sind super gut durchdacht und ich bin einfach gespannt, wie es mit ihnen weitergeht.
Blair, die weiße Dame, fand ich eigentlich von Anfang an echt cool und mochte sie wirklich gerne. Sie lässt sich nichts gefallen und legt sich auch gerne mit den Männern an.
Die beiden Könige Crow (weiß) und Nash (schwarz) haben es mir beide wirklich angetan, wobei ich Nash fast spannender fand. Crow ist sehr mysteriös und so richtig viel weiß man über ihn nicht.
Nash ist sehr unvorhersehbar. Er durchschaut die Leute schnell, wodurch sich seine Handlungen immer anpassen und man nie genau sagen kann, was er als nächstes vorhat.

Fazit:

Die Geschichte selbst ist super spannend, hat viele Wendungen und auch ein offenes Ende, wodurch ich sehr gespannt auf die Fortsetzung bin. Auf jeden Fall gibt es für mich eine Empfehlung an jene Leser, die gerne heiße Szenen lesen, aber auch vor brutalen und gewaltsamen Szenen nicht zurückschrecken.

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