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Veröffentlicht am 15.02.2022

Veränderungen wider Willen

Mutter des Universums
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Hier handelt es sich um den ersten Teil einer Reihe.

25. Jahrhundert. Rebecca ist eine junge Frau, die an ihrer Karriere arbeitet. Eines Tages trifft sie in einem Einsatz auf den Xarph Kejtan, was unerwartete ...

Hier handelt es sich um den ersten Teil einer Reihe.

25. Jahrhundert. Rebecca ist eine junge Frau, die an ihrer Karriere arbeitet. Eines Tages trifft sie in einem Einsatz auf den Xarph Kejtan, was unerwartete Folgen mit sich bringt.
Ihr Arbeitgeber begeht einen Fehler mit dem fremden Wesen und Rebecca muss als Friedensangebot herhalten. Neben ihrer Agenten Ausbildung ist sie nun dem Xarph unterstellt, und das sorgt für einige Konflikte.

Meine Meinung:

Das Cover mag ich sehr gerne. Das Universum und die wichtigsten Figuren harmonieren schön miteinander.

Mutter des Universums ist eine vielschichtige Story. Spannung, Weltraum – Aktion und Romantik. Klingt schon mal interessant oder? 

Der Schreibstil von Mojara Moon lässt sich angenehm, locker, leicht lesen. So war ich auch direkt in der Geschichte drin und habe interessiert über Rebeccas Leben gelesen. Schade ist nur, dass sich das Fehlerteufelchen für meinen Geschmack zu oft eingeschlichen hat. Nichtsdestotrotz hat mich die Story gut unterhalten.

Die Autorin hat einige Wesen aus dem von ihr erschaffenen Universum beschrieben. Alle anderes und individuell. Die verschiedenen Arten sind auf ihre Art eigen und haben mich neugierig gemacht. Wem kann man trauen, wem nicht? Manche sind schwer durchschaubar. Besonders ein spezieller Feind, der auftaucht.

Rebecca hat es mir nicht immer leicht gemacht. Sie ist eine starke Persönlichkeit, ohne Frage. Eine taffe Frau mit viel Stärke und Mut. Sie ist kein „Mädchen“, sondern knallhart. Meistens weiß sie was sie will. Na ja, zumindest solange, wenn Kejtan keine Rolle dabei spielt. Wenn es um ihn geht, ist Rebecca sehr wankelmütig. Auch wenn ich sie grundsätzlich verstehen kann, hätte ich sie manches Mal doch schütteln können und wollte sie anschreien „Jetzt entscheide dich doch endlich! Was willst du wirklich?“ :D Da gab es nur schwarz oder weiß und keine Grautöne dazwischen.

Mein Liebling ist auf jeden Fall Kejtan. Das tigerähnliche Wesen vom Planeten Xarph. Wie soll ich ihn beschreiben? Hartnäckig auf jeden Fall. Er fährt alles auf um Rebecca um den Finger zu wickeln und hat dabei seinen ganz eigenen Charme. Oder soll ich besser sagen, dass er richtig dreist sein kann? Beides passt wohl ganz gut zu ihm ;) Wäre ich an Rebeccas Stelle, hätte ich ihm gerne mal eine Ohrfeige verpasst, egal welch hohen Rang er hat. Blöd nur, wenn eine Strafe droht.

Die Szenen im Weltall waren spannend. Ich bin ja froh, dass ich nicht mitfliegen musste. Bei den Manövern und Gefahren, die da lauern.

Fazit:

Sci-Fi Action meets Romance.
Andere Planeten, andere Sitten.
Mojara Moon entführt ihre Leser in die Unweiten des Universums. Spannende Flugmanöver inklusive. Auch die Romantik kommt nicht zu kurz. Charaktere mit Ecken und Kanten machen die Story rund.

  • Einzelne Kategorien
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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 22.01.2022

White or Dark?

Soultaker 1 - Die zwei Seiten der Gabe
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Alex zieht für die Liebe nach Hamburg und möchte dort studieren. Doch ahnt sie nicht wie sehr sich ihr Leben verändern wird.
Die Taker bekommen sie in die Hände und in ihr erwacht eine Gabe. Eine Gabe, ...

Alex zieht für die Liebe nach Hamburg und möchte dort studieren. Doch ahnt sie nicht wie sehr sich ihr Leben verändern wird.
Die Taker bekommen sie in die Hände und in ihr erwacht eine Gabe. Eine Gabe, die Gutes tun kann, aber ebenso düster und gefährlich sein kann. Sie kann Menschen die Lebensenergie entziehen.
Von heute auf morgen steht alles Kopf und Alex kämpft mit ihren Gefühlen und Gedanken. Was ist richtig und was ist falsch? Die White Taker wollen ihr helfen, doch dafür muss sie ihr altes Leben komplett aufgeben. Die Dark Taker versprechen ihr Freiheit. Wie wird sich Alexandra entscheiden?

Meine Meinung:

Christiane Grünberg hat hier eine tolle Geschichte aufs Papier gezaubert, von der ich sehr angetan bin. Ich habe begonnen zu lesen und war sofort in der Story.

Schritt für Schritt führt die Autorin ihre Leser in die Welt der Soultaker ein. Man lernt die Charaktere kennen und ebenso das gesamte Umfeld, und natürlich auch die Gabe, die in den Takern steckt. So kann man sich wunderbar in die Geschichte hinein fühlen.

Beim Schreibstil der Autorin hat mich besonders ihr Können, die Emotionen zu vermitteln, sehr gut gefallen. Besonders bei Alex. Ich habe ihre Zerrissenheit gespürt, ihre Ängste gefühlt und mitgezittert, wenn sie Gefahr lief die Kontrolle zu verlieren. Die Autorin hat es geschafft, dass ich tief in die Gefühlswelt eintauschen konnte. Umso mehr habe ich auch mit Alex mitgelitten.

Über die Story selbst möchte ich nicht all zu viel verraten, weil ich euch nicht spoilern möchte. Aber sie ist kreativ und in meinen Augen mal etwas anderes. Fantasievoll, spannend und emotional.
Es gibt auch einige ruhige Momente, die alles andere als langweilig sind. Doch die spannenden Szenen haben mich regelrecht mitgerissen und meinen Herzschlag beschleunigt. Diese Momente waren absolute Highlights.
Vor meinen Augen lief ein Film ab, weil ich mir alles bildhaft vorstellen konnte, und ich habe so mitgefiebert.

Die Charaktere finde ich ebenfalls überzeugend. Angefangen bei Alex, die es wirklich nicht leicht hat. Plötzlich ist alles anders und sie muss so viele Entscheidungen treffen. Eine physische, aber vor allem auch psychische starke Belastung. Ich habe ihr jeden Gedankengang, jede Gefühlsregung abgenommen und geglaubt. Ihren inneren Kampf habe ich gespürt und habe mit ihr mitgelitten.

Mein persönlicher Favorit ist Sam. Ach Sam, in ihn kann man sich schon etwas vergucken ;) Eine Mischung aus humorvoller Schelm, Beschützer und wilder Rebell. Da kann man als Leser schon mal schwach werden.
Teilweise tat er mir aber auch wirklich leid. Die Gründe dafür kann ich euch hier allerdings nicht verraten, aber wenn ihr das Buch lest, werdet ihr mich bestimmt verstehen.

Fazit:

Soultaker ist eine originelle Story, die mir viel Lesespaß beschert hat. Alex` innerer Kampf hat mich mitleiden lassen. Begeistert bin ich von den wunderbar rübergebrachten Emotionen der Autorin und den fesselnden spannenden Momenten. Ich bin sehr gespannt wie es im nächsten Band weiter geht, den ich unbedingt lesen möchte. Von Christiane Grünberg werden wir hoffentlich noch viel zu lesen bekommen.

Veröffentlicht am 22.01.2022

Neue Herausforderungen für die Soultaker

Soultaker 2 - Die zwei Seiten der Liebe
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ACHTUNG! Da es sich hier um den zweiten Teil handelt, besteht SPOILERGEFAHR, solltet ihr den ersten Teil nicht kennen.

Alex hat sich mit André zurückgezogen und er ist sogar die Lösung für ihre Heilkräfte. ...

ACHTUNG! Da es sich hier um den zweiten Teil handelt, besteht SPOILERGEFAHR, solltet ihr den ersten Teil nicht kennen.

Alex hat sich mit André zurückgezogen und er ist sogar die Lösung für ihre Heilkräfte. Doch sie merkt, dass ihre Gabe ohne die White Taker immer mehr außer Kontrolle gerät. Sie wird zu einer Gefahr. Daher entschließt sie sich zu den Takern zurückzukehren. Dort erwartet sie allerdings das reinste Gefühlschaos, da ihr Herz sich nicht zwischen André und Sam entscheiden kann. Doch das ist noch lange nicht alles, es lauert eine Gefahr, die es in sich hat.

Meine Meinung:

Ich fand den Einstieg in die Geschichte sehr gut. Man hat sich direkt wieder in die Gefühlswelt von Alex einfühlen können. Man erfährt direkt, was Alex nach dem Weggang von den Hamburger White Takern erlebt hat. Sowohl Positives, als auch Negatives du es war sehr interessant das alles zu verfolgen.

Erzählt wird die Story wieder aus Alex`Sicht. Damit hat es Christiane Grünberg erneut geschafft mich an das Buch zu fesseln. Es läst sich angenehm und flüssig lesen.

Die Autorin schafft es die Emotionen so schön rüber zu bringen, sodass man diese als Leser regelrecht spürt.
Außerdem beschreibt sie die Szenen so schön, dass man alles genau vor Augen hat und richtig miterleben kann.

In der ersten Hälfte des Buches dreht sich viel um die Dreiecksgeschichte zwischen Alex, André und Sam. Das reinste Gefühlschaos für Alex und das Ganze macht es nicht leichter, dass sie mit ihren Kräften besser umgehen kann. Sie bekommt den Kopf nicht frei.

Ein Aufenthalt in einem Kloster soll ihr helfen zur Ruhe zu kommen. Dort lernt sie neue Soultaker kennen, neue Methoden zur Selbstkontrolle, usw. Gerade hier fielen mir ihre schönen bildhaften Beschreibugen besonders auf.

Christiane Grünberg überrascht mit interessanten Wendungen, mit denen man so gar nicht gerechnet hat und dem ein oder anderen Ohhh – Moment.

Es lauern aber auch weitere Gefahren. Ihre Kräfte ziehen auch andere an, die es nicht gut mit ihr meinen. Das muss sie leidlich erfahren. Es gab einige Momente, wo ich beim Lesen richtig böse geworden bin, wie grausam manche Menschen sein können.

Allerdings habe ich hier auch einen kleinen Kritikpunkt. Gerade im letzten Drittel der Geschichte ging mir manches etwas zu schnell und einfach. Da fehlte mir persönlich die Dramatik. Ich habe immer wieder auf den BAM Moment gewartet, doch der kam leider nicht. So war der Abschluss für meinen Geschmack zu ruhig. Ein Beispiel kann ich hier leider nicht geben, weil es zu sehr spoilern würde.

Fazit:

Eine schöne Fortsetzung mit vielen Emotionen, Überraschungen und spannenden Szenen. Mir hat die Story insgesamt sehr gut gefallen, auch wenn mir am Ende etwas die Spannung gefehlt hat. Kritik auf hohem Niveau muss ich hier sagen. Ich freue mich auf jeden Fall schon sehr auf den dritten Band der Soultaker.

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Veröffentlicht am 22.10.2021

So traurig

Als hätte der Himmel mich vergessen
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Die kleine Amelie wird misshandelt, und das von der „Mutter“. Qualen, Erniedrigungen, Einsperrung, und noch mehr muss Amelie ertragen. Ein Fehler, und das wo eh fast alles verboten ist, und sie wird bestraft. ...

Die kleine Amelie wird misshandelt, und das von der „Mutter“. Qualen, Erniedrigungen, Einsperrung, und noch mehr muss Amelie ertragen. Ein Fehler, und das wo eh fast alles verboten ist, und sie wird bestraft.

Meine Meinung:

Es fällt mir wahnsinnig schwer solche Bücher zu lesen, aber sie sind so verdammt wichtig um den Menschen die Augen zu öffnen und nicht weg zu schauen.
Ich bewundere diejenigen, die den Mut und die Kraft finden ihre Geschichten aufzuschreiben.

Ich brauchte immer wieder Pausen beim Lesen, weil es mich so sehr erschüttert hat, was Amelie durchmachen musste. Meine Gefühle fuhren Achterbahn. Eine Mischung aus tiefem Mitgefühl für Amelie und regelrechten Hass auf ihre sogenannte Familie. Nach außen ja immer den Schein wahren, was man doch für eine liebende Familie ist, aber hinter der Fassade steckt purer Abschaum. Ein netteres Wort finde ich nicht für solche Menschen, die ein Kind dermaßen misshandeln.

Wie traurig es ist, wenn ein Kind keine Liebe erfährt. Nein, sogar ganz im Gegenteil, weil die „Mutter“ das Kind erziehen soll, was ihr Mann mit in die Beziehung gebracht hat. Wie kann man so von Hass zerfressen sein, dass das Kind so leiden muss? Ich bin fassungslos. Es reißt einem den Boden unter den Füßen weg, wenn man liest, was Amelie alles erleiden musste. Es macht mich fassungslos und zutiefst traurig.

Erneut frage ich mich, wo das Jugendamt in solchen Fällen ist. Wie kann man das alles übersehen? Das ist unglaublich. Schaut man da einfach weg? Will man es nicht sehen? All das soll niemand bemerkt haben? Eine traurige Welt!
Amelie war so eingeschüchtert, hatte überhaupt kein Selbstvertrauen. Das muss doch auffallen. Das muss man hinterfragen. Aber nein, da hält man sich lieber raus.

Darauf, dass diese Taten verjähren, möchte ich auch kurz eingehen. Denn auch ich finde, dass das nicht sein darf. Solche Grausamkeiten haben keine Verjährungsfrist. Jedes Opfer von solchen Taten trägt es tief in der Seele mit sich und wird es wohl nie vergessen.

Ich finde Amelie bewundernswert. Nicht jeder würde diese Torturen überstehen und sich irgendwann befreien können. Großen Respekt dafür.

Fazit:

Leider eine wahre Begebenheit. Sie lässt mich erschüttert und fassungslos zurück und ich werde sie sicherlich nicht vergessen. Traurig, emotional und erdrückend. Amelies Geschichte hat mich sehr bewegt und ich hoffe, dass sie Menschen dazu bringt nicht weg zu schauen, sondern zu handeln.

Veröffentlicht am 25.09.2021

Feminismus und eine starke Geschäftsfrau

Die CEO
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Serena Vandervoort ist eine starke, selbstbewusste, reiche und schöne Frau, die sich mit harter Arbeit ihr eigenes Unternehmen aufgebaut hat. Sie ist die CEO und ihr Leben ist durchstrukturiert. Sie macht ...

Serena Vandervoort ist eine starke, selbstbewusste, reiche und schöne Frau, die sich mit harter Arbeit ihr eigenes Unternehmen aufgebaut hat. Sie ist die CEO und ihr Leben ist durchstrukturiert. Sie macht sich als Feministin stark für die Frauen.
Alles läuft perfekt für sie. Bis zwei Männer, die unterschiedlicher nicht sein könnten, ihren Weg kreuzen.
Der erfolgreiche Geschäftsmann Erik Eastman und der leidenschaftliche Musiker Aaron Gent. Die zwei stellen Serenas Gefühlswelt ordentlich auf den Kopf und plötzlich erkennt sie sich selbst manchmal nicht wieder.

Meine Meinung:

„Die CEO – einfach kompliziert“ hat mich sofort neugierig gemacht. Eine erfolgreiche und selbstbewusste Frau mit eigener Firma, statt dem „üblichen Mann“ an der Spitze? DAS möchte ich lesen und ich sage euch, es war so herrlich erfrischend.

B. L. Bell hat hier eine Geschichte geschrieben, die die Stärke von Frauen zeigt. Dass auch eine Frau eine Firma leiten kann und das verdammt erfolgreich. Ich fand es sehr interessant in Serenas Kopf zu schauen und ihre Gedanken zu verfolgen.

Als bekennende Feministin ist es ihr wichtig sich für die Rechte der Frauen einzustehen. Aber keine Sorge, man wird nicht davon erschlagen. Die Autorin hat es gut und in den richtigen Portionen eingebaut.

Serena ist ein wirklich interessanter Charakter. In der Geschäftswelt muss sie hart durchgreifen, Stärke zeigen und sie vertritt klar ihre Prinzipien. In einer von Männern dominierten Welt gar nicht so einfach. Doch Serena hat Biss und weiß, was sie will. Zumindest im Beruf.

Als Erik und Aaron in ihrem Leben auftauchen wird es immer komplizierter. Auch hier merkt man, trotz ihrer Einstellung, dass sie wegen ihrer Stellung an ihren Ruf denkt…denken muss. Denn die Gesellschaft und ihre Vorurteile sind leider auch ständig präsent. Dennoch ziehen beide Männer sie magisch an und sie beginnt leidenschaftliche Affären, die nur so vor Erotik strotzen. Ein gefährliches Spiel mit zwei Männern.

Der Schreibstil ist sehr angenehm und lässt sich flüssig lesen. B. L. Bell bringt die Story gut rüber und man kann sich in die authentischen Charaktere hineinversetzen.

Fazit:

Kann sich eine Frau in der von Männern dominierten Geschäftswelt durchsetzen? Die Feministin Serena kann es. Eine starke Frau mit Feuer und Leidenschaft, die für ihre Firma brennt. Selbstbewusst, intelligent führt sie ihr Geschäft. Nur von ihrer Leidenschaft zu zwei Männern lässt sie sich ablenken.
Eine tolle Story, die zeigt, dass auch Frauen an der Spitze stehen können. Sehr empfehlenswert zu lesen.

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