Der Auftakt der Don't-Reihe ist für mich ein sehr gut geschriebener New Adult Roman.

Das Cover selbst finde ich nicht wirklich ansprechend. Es ist meiner Meinung nach nichtssagend gestaltet.

Den Schreibstil finde ich sehr angenehm. Er ist leicht, mit viel Gefühl und Humor. Die Geschichte war zu Beginn etwas langatmig aber hat mit den Seiten an Spannung gewonnen.

Die Charaktere fand ich sehr vielfältig und gut beschrieben. Man konnte sich in die Charaktere hinein versetzen und mit ihnen mitfühlen.

Kenzie ist eine sehr aufopfernde Schwester und würde alles für ihre Geschwister tun. Sie ist manchmal etwas gluggenhaft, aber auf eine süsse Art.

Lyall ist ein reicher, junger Mann. Er hat mit einigen Dingen aus der Vergangenheit zu kämpfen.

Den Plott fand ich sehr gelungen, mit dem Ende habe ich absolut nicht gerechnet, auch wenn ich wusste, dass es mehrere Teile der Geschichte gibt. Den Cliffhanger fand ich sehr gut. So will man unbedingt wissen, wie es mit Kenzie und Lyall weitergeht.

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Der Schreibstil ist sehr flüssig und in einer sehr einfachen, aber bildlichen Sprache. Die ganze Geschichte wird sehr detailliert beschrieben, so dass man sich selbst ein sehr gutes Bild machen kann. Man kann mitfiebern und mitlachen.

Reya ist sehr gewissenhaft, was ihr Studium und ihren Job angeht. Sie ist eher schüchtern und zurückhaltend.

Tristan finde ich auch auf Anhieb sehr sympathisch. Von Reya wird er zwar als Macho beschrieben, aber man merkt schnell, dass er eigentlich gar nicht so ist. Er ist aufmerksam, freundlich und zuvorkommend.

Ich finde die Geschichte sehr gut, der Plot war sehr toll und mal ein klein wenig anders. Nur das Ende war für mich etwas schnell abgehandelt.

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Die Autorin Matie Benedict widmet sich in ihren Büchern starken Frauen aus der Vergangenheit, so auch in diesem Buch. Sie zeigt in diesem fiktiven Roman eine mögliche Erklärung, zum 11-tägigen Verschwinden der berühmten Schriftstellerin Agatha Christie, im Dezember 1926. Es enthält nicht nur Fiktion, sondern ist zum Teil auf realen Fakten aufgebaut.

Das Cover finde ich sehr schlicht und passend gestaltet.

In vielen kurzen Kapiteln wird die Geschichte von der Vergangenheit bis zum Dezember 1926 erzählt. Mal aus der Sicht von Agatha Christie, mal aus der Sichte ihres Mannes Archie Christie.
Anfangs hatte ich grosse Mühe mit den zum Teil sehr grossen Sprüngen mitzuhalten, mit den Kapiteln, habe ich das Muster erkannt und es wurde klarer. Die Spannung wird langsam aufgebaut und hält bis zum Schluss.

Die Charaktere, vorallem Agatha Christie, lernt man im Verlaufe der Geschichte gut kennen.
Ausser Archie finde ich etwas schwierig zu erfassen und ich fragte mich, war er bereits zu Beginn so, oder hat ihn der Krieg so werden lassen.

Das Buch hat mich neugierig gemacht, mehr über Agatha Christie zu erfahren. Sie war eine mutige und interessante Frau, die sich von ihrem Mann beeinflussen lassen hat.

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Den Schreibstil fand ich sehr angenehm, trotzdem, dass mehrere schwerere Themen angesprochen wurde. Leicht, locker und humorvoll. Die Charaktere gingen an jedes einzelne Problem mit viel Mut und Zuversicht.

Maddie fand ich zu Beginn etwas ambivalent und wankelmütig. Sie liebt ihren Job als Musicaldarstellerin und spricht oft und gerne darüber. Kaum äussert sich ihr Vater mal etwas negativ, ist sie auch nicht mehr so begeistert und hinterfragt alles. Sie geht aber mit postiver Einstellung an ihre Situation.

Alle Charaktere wurden so toll beschrieben. Eine tolle Gemeinschaft.

Die Geschichte wurde von der Autorin mit viel Gefühl und sehr bildlich dargestellt, sodass man es sich wunderbar vorstellen kann, man riecht und fühlt die frische sonnengewärmte Erde, genießt den Anblick der blühenden Apfelbäume und erfreut sich an einer so schönen Atmosphäre. Die Kleinigkeiten werden hier geschätzt und man besinnt sich auf das Wichtige im Leben.

Ich kann den Roman weiterempfehlen. Es ist ein sehr schöner Liebesroman, bei dem man auf gute Laune trifft.

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Das Cover gefällt mir. Es ist winterlich gestaltet und das Häuschen passt zun Beschreib des Häuschens in der Geschichte. Die Farbwahl finde ich etwas gewöhnungsbedürftig und finde ich selbst nicht sehr passend.

Das Buch liest sich sehr einfach und flüssig. Sie konnte einem mit der Geschichte abholen und mich sogar etwas fesseln.

Mia ist eine sehr sympathische, junge Frau, die bereits in jungen Jahren viel durchgemacht hat. Aus diesem Grund ist sie auch vorsichtig, was es mit einer neuen Beziehung auf sich hat. Sie packt an und liebt ihren Job. Ich fand sie sehr realistisch. Ihre Handlungsweise und ihre Gedanken fand ich nachvollziehbar.

Elisabeth ist eine frustierte, alte Frau. Ihr wurde durch ein Schickssalsschlag genommen, was ihr wichtig war. Auch sie verstehe ich in ihrer Handlungsweise.

Auch die anderen Charaktere fand ich toll beschrieben, wenn auch nicht jeder einzelne so ausführlich, wie erhofft.

Das Buch handelt von Neuanfängen und dies finde ich sehr toll umgesetzt. Man kann mit den Charakteren die Wandlung mitfühlen und miterleben.

Ich kann es weiterempfehlen, wenn man einen schönen und gemütlichen Roman in der Winterzeit mag.

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