spannende Fortsetzung
Grenzfall - Ihr Schrei in der Nachtbereitete mir wieder spannende Lesestunden.
Der Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen. Die Gegend, die Orte aber auch die Stimmung rund um die Grenzregion Karwendel wurden sehr schön eingefangen, ...
bereitete mir wieder spannende Lesestunden.
Der Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen. Die Gegend, die Orte aber auch die Stimmung rund um die Grenzregion Karwendel wurden sehr schön eingefangen, sodass ich mir alles sehr gut vorstellen konnte. Ich mich an Orte zurückversetzt fühlte.
Die Geschichte wird wieder aus den unterschiedlichsten Sichtweisen erzählt, sodass ich als Leser die unterschiedlichsten Handlungsstränge verfolgen konnte. Die Vorgehensweise und gefundenen Hinweise sowie die jeweiligen Schlussfolgerungen der Ermittlerteams mitverfolge konnte.
So begleitete ich Alexa Jahn und ihre Kollegen bei der Spurensuche in mehreren Vermisstenfällen und auch in Österreich ermitteln Bernhard Krammer und seine Kollegin im Falle zweier Vermisster.
Ein Zusammenhang – wahrscheinlich und auch Krammers Erinnerungen an einen ungelösten Fall aus seiner Vergangenheit scheinen eine wichtige Rolle zu spielen.
Aber auch kleine Einblicke in die Erlebnisse und die Gedankenwelt der ein oder anderen Vermissten wurden mir gewährt.
Die beiden Ermittlerteams wurden mir immer sympathischer, insbesondere Alexa konnte mich diesmal mehr begeistern. Das Privatleben, ihre Gedanken zum neuen Team waren immer noch präsent – rückten allerdings im Gegensatz zum ersten Fall in den Hintergrund – was mir persönlich wesentlich besser gefiel.
Spannend zu verfolgen, wie Alexa Jahn und Bernhard Krammer und ihre Teams nach und nach den einzelnen Hinweisen nachgingen. Wie sie sich immer mehr zu einem Gesamtbild zusammensetzten.