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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.01.2024

Leider nichts für mich

Endlich wieder im Gleichgewicht bei Hashimoto
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Die ersten Seiten sind gefüllt mit Informationen, was die Schilddrüse ist, welche Funktionen sie hat und dann wird langsam zu den Nährstoffen und die Ernährung hingeführt. Dabei nehmen die 50 Rezepte gut ...

Die ersten Seiten sind gefüllt mit Informationen, was die Schilddrüse ist, welche Funktionen sie hat und dann wird langsam zu den Nährstoffen und die Ernährung hingeführt. Dabei nehmen die 50 Rezepte gut 100 Seiten ein, wenn nicht sogar mehr. Was zuerst geschrieben steht, wusste ich schon aus anderen Hashimoto Büchern, deshalb habe ich mich bald den Rezepten gewidmet und muss sagen, dass das Buch doch widersprüchlich ist. Denn eines falls wird vom Autor geraten Milchprodukte wegzulassen, weil diese zu Entzündungen im Körper führen, jedoch beinhalten viele der Rezepte Magerquark und andere Milchprodukte. Dazu bin ich laktoseintolerant und vertrage dadurch die meisten Rezepte nicht. Habe dann Magerquark laktosefrei gekauft und ein Rezept ausprobiert und auch über mehrere Tage mehr Eiweiß zu mir genommen und muss sagen, dass das nichts für mich ist. Es macht unangenehm sättigend. Eine Eiweißernährung halte ich nicht aus. Weiterhin habe ich in anderen Büchern zu Hashimoto gelesen, dass Aminosäuren wichtig wären, von Eiweiß war nie die Rede. Und das Buch hat einen stolzen Preis von 24,99€. Leider spreche ich keine Empfehlung von meiner Seite aus.

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Veröffentlicht am 10.09.2022

Hype nicht gerechtfertigt

The Nothing Man
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Ist der Hype um dieses Buch gerechtfertigt? Für mich eindeutig: Nein. Der Schreibstil ist sehr zu loben, denn das Lesen ging fix und die den Mörder und seine Abschnitte fand ich gut, aber das war es schon. ...

Ist der Hype um dieses Buch gerechtfertigt? Für mich eindeutig: Nein. Der Schreibstil ist sehr zu loben, denn das Lesen ging fix und die den Mörder und seine Abschnitte fand ich gut, aber das war es schon. Sehr langatmig und es passiert fast nichts, psychologisch gesehen sehr unlogisch, und das Ende ging mir tatsächlich viel zu schnell. Nach dem großen Bla Bla die ganze Zeit, hätte ich ein bombastischeres Ende erwartet. Leider sehr enttäuschend. Nur ein durchschnittlicher Thriller, dem man lesen kann, aber nicht muss.
5,5/10 ⭐.

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Veröffentlicht am 04.07.2022

Mein erstes von Jojo Moyes

Die Frauen von Kilcarrion
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Dieses Buch ist mein erstes von Jojo Moyes, außer einer Leseprobe von einem anderen Buch von ihr, habe ich noch nichts gelesen. Deshalb war die Erwartung hoch, weil immer alle so von ihren Büchern schwärmen. ...

Dieses Buch ist mein erstes von Jojo Moyes, außer einer Leseprobe von einem anderen Buch von ihr, habe ich noch nichts gelesen. Deshalb war die Erwartung hoch, weil immer alle so von ihren Büchern schwärmen. Doch leider war dieses hier eine Enttäuschung. Nicht jedes Debüt muss gleich ein Welterfolg sein, so wahrscheinlich auch hier. Bei 432 Paperbackseiten, sind es 16 Kapitel, viel zu viele Seiten pro Kapitel, die sich wirklich zäh ziehen, sogar als eBook, wie in meinem Falle. Dazu ist die Handlung sehr vorhersehbar, es traf eigentlich alles ein, was ich mir gedacht habe. Die Charaktere sind flach, man kann keine Verbindung herstellen und dazu sind nicht alle Fragen geklärt worden. Storymäßig ist es eine ganz normale, dramatische Familiengeschichte, die aber keine Gefühle rüberbringt. Eine 0815 Geschichte. Trotzalledem hat mir die liebe Doris gesagt, dass die anderen Bücher, die sie gelesen hat, wirklich gut sind. Deshalb werde ich es mit weiteren Büchern von Jojo Moyes probieren. Aber dieses hier bekommt leider nur

5/10 ⭐

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Veröffentlicht am 16.02.2022

War nichts

Fuchsmädchen
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Meinung:

"Satz mit X, war wohl nix". Leider konnte mich dieser Thriller nicht überzeugen. Das Schlimmste war der Satzbau. Liegt es an der Übersetzung oder ist das Original auch schon so wirr. Von richtiger ...

Meinung:

"Satz mit X, war wohl nix". Leider konnte mich dieser Thriller nicht überzeugen. Das Schlimmste war der Satzbau. Liegt es an der Übersetzung oder ist das Original auch schon so wirr. Von richtiger Grammatik war hier wenig zu sehen. In meinem Kopf haben sich andere Sätze geformt, wie sie sich richtig gehören. Deshalb war es sehr anstrengend zu lesen und hat sich gezogen, obwohl die Kapitel eine angenehme Länge haben. Das einzige Gute an dem Buch, ist der Fall. Der war relativ gut, nur schlecht umgesetzt. Wenn der zweite Teil eine bessere Übersetzung haben sollte, gebe ich der Reihe noch eine Chance.
Ein richtig guter Hingucker ist das Cover 🤩
Der Klappentext hat auch schon einen Fehler intus. Da müsste noch viel gemacht werden, damit die Reihe bei mir Anklang findet. Für den Fall und die zwei starken Protagonistinnen gibt es von mir

5/10 ⭐

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Veröffentlicht am 16.04.2024

Gehypte Bücher sind gut? Nö

Das Reich der Vampire
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Was gibt es jetzt zu diesem Buch groß zu sagen. Eigentlich viel und dann wieder nicht. Der Schreibstil ist reiner Kaugummi. Es zieht sich ohne Ende und das bei 1024 Seiten. Ab und zu ist Spannung da, aber ...

Was gibt es jetzt zu diesem Buch groß zu sagen. Eigentlich viel und dann wieder nicht. Der Schreibstil ist reiner Kaugummi. Es zieht sich ohne Ende und das bei 1024 Seiten. Ab und zu ist Spannung da, aber viel zu wenig im Vergleich zum zähen Brei. Dann die Story. Im Grunde war die Idee nicht schlecht, jedoch miserabel umgesetzt. Dazu hat sich der Autor vielen anderen, bereits vorhandenen Ressourcen bedient. Diese wären: Harry Potter, Star Wars, Psycho, Alexei Konstantinowitsch Tolstoi, Nikolai Wassiljewitsch Gogol, Game Of Thrones, Artus Saga und einem selbstgemachten Rollenspiel, das Anfang 2000/2001 erschien mit dem Namen "Unterwegs in Düsterburg". Das waren mir ein paar Parallelen zu viel. Den zweiten Teil tue ich mir nicht mehr an, obwohl für mich noch einige Fragen offen geblieben sind. Schade um das Buch, denn es hatte Potential. Das Buch war mein erstes von dem Autor und auch sein letztes. Keine Leseempfehlung.

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