Klappentext
Ich war der Inbegriff einer Sechzehnjährigen, die den amerikanischen Traum leben darf.
Doch dann ist es passiert.
Von einer Sekunde auf die andere ist alles, was ich kannte und woran ich glaubte, nicht mehr existent. Mein Zuhause ist kein sicherer Ort mehr. Mein Vater wird zu einer Erinnerung. Die Welt um mich herum zerbricht, während ich flüchten muss.
Alles, was mir noch bleibt, ist er.
Augen so blau und kalt wie Gletscherseen. Eine Stimme so tief und melodisch wie das Grollen von weit entferntem Donner. Narben, die sich auf ewig auf seiner Haut und seiner Seele abzeichnen und ihn unnahbar wirken lassen.
Ich weiß nicht, wer er ist. Ich weiß nicht, wo er mich hinbringen wird. Und doch kann ich mir ein Leben ohne ihn nicht mehr vorstellen.

Meine Meinung
Das Cover des Buches ist ein absoluter Traum und könnte nicht besser zur Geschichte passen.

Aurora und Logan sind zwei wundervolle Charaktere, die ich sehr in Herz geschlossen habe. Logan ist distanziert, schweigsam und aufmerksam – der perfekte Beschützer. Und die liebenswerte, warmherzige Aurora kann in der herrschende Ausnahmesituation einen solchen Beschützer sehr gut gebrauchen.

Wow, wow, wow! Was hat die Autorin hier nur wieder für eine tolle Geschichte zu Papier gebracht. Die Geschichte von Aurora und Logan ist für mich ein absolutes Highlight. Von der ersten Seite an wurde ich mitgerissen, das Buch hat eine absolute Sogwirkung. Ich habe Aurora und Logan so gerne auf ihrer Reise begleitet, auch wenn es unfassbar schmerzhaft, dramatisch und emotional war. Die Geschichte der beiden ist einfach absolut einzigartig, hat mich zum Nachdenken angeregt und zutiefst berührt. Ich habe einfach alles daran von der ersten bis zur letzten Seite geliebt.

Der Schreibstil von April G. Dark ist wie gewohnt großartig. Sie schafft es immer wieder einzigartige Charaktere und Geschichte zu schreiben, die einen berühren und mitreißen. Auch hier hat sie die Emotionen so hervorragend transportiert.

Fazit
„Where to find the Northern Lights“ ist eine weitere einzigartige, mitreißende und zutiefst berührende Geschichte aus der Feder von April G. Dark. Ein absolutes Highlight, dass ich euch nur empfehlen kann!

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Klappentext
Parker erfüllt sich seinen größten Wunsch und kauft die Golden Hill Ranch zurück, die einst seinen Großeltern gehörte. Hier in Montana, im verschlafenen Städtchen Boulder Creek, möchte er eine Pferdetherapiestätte aufbauen. Doch seine Pläne stoßen bei der Dorfgemeinschaft auf Widerstand. Und auch Parkers Jugendliebe Clay ist zunächst nicht erfreut, ihn wiederzusehen. Dennoch entschließt sie sich, Parker und seine Idee zu unterstützen. Wenn da nur nicht dieses altbekannte Kribbeln wäre, das mit jeder Begegnung stärker wird …

Meine Meinung
Das Cover des Buches ist wunderschön, und versprüht eine wundervolle Atmosphäre.

Die Hauptcharaktere des Buches sind Parker Huntington und Clay Davenport. Parker hat ein gutes Herz und kehrt mir einem wundervollen, ehrenwerten Plan zurück nach Golden Hill. Clay ist selbstbewusst, tough und unnahbar. Beide Hauptcharaktere fand ich von Anfang an sehr interessant und habe sie beim Lesen sehr gerne gemocht.

Die Geschichte von Clay und Parker habe ich wirklich gerne gelesen. Es geht darin um Träume, Zukunftsvisionen und darum den richtigen Weg zu finden. Aber auch erste Themen wie Wilderei, Mental Health und Vorurteile spielen eine Rolle. Sehr gut gefallen hat mir, dass im Vergleich zu anderen New Adult Geschichten, der Fokus hier mehr auf dem männlichen Protagonisten lag und die Protagonistin eher unnahbar und verschlossen war. Auch das idyllische Kleinstadtsetting und die Golden Hill Ranch haben es mir schnell angetan. Beim Lesen der gefühlvollen, prickelnden und emotionalen Geschichte konnte ich sehr gut mitfühlen. Besonders weh getan hat es beim Lesen mitzuerleben wie viele Steine Parker in den Weg gelegt wurden während er hart daran arbeitet etwas wundervolles zu erschaffen.

Der Schreibstil von Nicole Böhm war wieder sehr angenehm zu lesen. Durch die Zeitsprünge zwischen Vergangenheit und Gegenwart ist es ihr gelungen dafür zu sorgen, dass es durchgehend spannend bleibt, man die Vergangenheit der Charaktere langsam durchdringen und gleichzeitig die Entwicklung ihrer Beziehung im Jetzt verfolgen kann.

Fazit
„Golden Hill Touches“ ist ein gelungener, gefühlvoller Reihenauftakt der mit seinen Themen, Charaktere und einem idyllischen Kleinstadtsetting überzeugt. Ich freue mich auf die weiteren Bände!

Klappentext
Schmerz. Verlust. Depression. Als Ruth an die Uni in Belfast zurückkehrt, will sie genau das hinter sich lassen – ein Neuanfang, nachdem sie vor einem Jahr ihren besten Freund bei einem Unfall verloren hat. Womit sie nicht rechnet, ist Dominic, der nerdige, sarkastisch veranlagte Einzelgänger, der plötzlich immer wieder in ihrem Leben auftaucht und es so tatsächlich schafft, sie allmählich aus ihrer Einsamkeit herauszuholen. Schnell wird klar, dass die Anziehung zwischen den beiden größer ist, als sie zugeben wollen. Doch die Vergangenheit lässt sich nicht einfach verdrängen und Ruth merkt bald, dass sie nicht die einzige ist, die mit ihren Dämonen zu kämpfen hat…

Meine Meinung
Das Cover des Buches ist ein absoluter Traum, ich denke mehr gibt es dazu nicht zu sagen.

Wenn ich dieses Buch mit nur einem einzigen Wort beschreiben müsste, dann wäre es folgendes: authentisch. Denn genau das ist einfach alles an diesem Buch – die Charaktere, deren Probleme, die Liebesgeschichte, die Umsetzung der Themen, der Schreibstil – von der ersten bis zur letzten Seite.

Schon beim Lesen des Prologs wird deutlich, dass die Triggerwarnung ernst zu nehmen ist. Ich hatte sofort Gänsehaut. Denn das Thema Depression wird in „Catching Stardust“ sehr realistisch dargestellt. Hier wird nichts beschönigt, romantisiert oder überspitzt. Die Geschichte ist einfach echt.

Der Schreibstil von Emily Bähr ist hervorragend. Sie schreibt Own Voice und damit wie erwartet sehr ehrlich und offen über das Thema Mental Health. Ihr ist es sehr gut gelungen die Gefühle zu transportieren, ich konnte gut mitfühlen und wurde berührt.

Fazit
„Catching Stardust“ ist von Anfang bis Ende eine absolut authentische Geschichte über Mental Health. Ein wirklich wichtiges, empfehlenswertes Buch!

Klappentext
Wie ihre jüngere Schwester Suda Kaye bekommt auch Evie Ross regelmäßig Briefe ihrer verstorbenen Mutter Catori. Jedes Jahr weigert sie sich, den Wunsch ihrer Mutter zu erfüllen. Catoris Streben nach Freiheit und Abenteuer hat Evie nie nachvollziehen können. Für sie bedeutet Glück, abgesichert zu sein und mit beiden Beinen fest auf dem Boden zu stehen. Als sie unerwartet weitere Briefe entdeckt, die auf ein großes Familiengeheimnis hindeuten, beginnt Evie darüber nachzudenken, was sie sich selbst für ihr Leben wünscht. Zum Glück ist da Milo, der sie besser versteht als jeder andere - und der eine unglaubliche Anziehungskraft auf sie ausübt. In ihn könnte sie sich verlieben. Aber das würde bedeuten, sich fallenzulassen, verletzbar zu sein. Kann Evie über ihren Schatten springen und das Abenteuer Liebe eingehen?

Meine Meinung
Das Cover des Buches passt sehr gut zur Geschichte und zum Titel, denn es strahlt wie die Sonne.

Im zweiten Band der My Wish-Reihe geht es um Evie Ross und Milo Chavis. Evie ist ganz anders als ihre Schwester, deren Geschichte wir in Band 1 lesen durften. Sie ist bedacht, bodenständig und wünscht sich nichts mehr als Beständigkeit. Ich habe sie bereits beim Lesen von Band 1 ins Herz geschlossen. Milo ist ein sehr direkter, unverblümter und entschlossener Mann, der genau weiß was er will. Ich mochte ihn beim Lesen auch gerne, kann aber gut verstehen warum Evie mit seinem Tempo etwas überfordert war. Denn Milo will definitiv keine Zeit verlieren.

Der Einstieg in die Geschichte ist mir sehr leicht gefallen und ich konnte wie auch beim ersten Band durch die Seiten fliegen. Die Anziehung zwischen den beiden Protagonisten ist von Anfang an nicht zu leugnen und es hat einfach richtig Spaß gemacht zu verfolgen wie sich alles zwischen den beiden entwickelt. Die Geschichte von Evie und Milo ist temporeich, sehr leidenschaftlich und mitreißend, beinhaltet aber auch sehr emotionale Themen. Im Buch geht es um das Leben im Augenblick, Glücklichsein, Verluste, Ängste, Familie, Liebe und Heilung. Die Briefe von Evie’s Mom haben mich wieder sehr bewegt. Zum Ende der Geschichte hin hat Audrey Carlan mich auch nochmal richtig überrascht. Mit diesem Handlungsverlauf hätte ich definitiv niemals gerechnet umso mehr freue ich mich aber nun auf den dritten Band der Reihe.

Der Schreibstil von Audrey Carlan war wie immer sehr angenehm. Sie schafft es einfach immer wieder mich in ihren Bann zu ziehen und Geschichten zu schreiben, bei denen ich abschalten und den Alltag vergessen kann. Zudem gelingen ihr die prickelnden, leidenschaftlichen Szenen wie keiner anderen Autorin.

Fazit
„My Wish: Strahle wie die Sonne“ ist eine temporeiche, leidenschaftliche und mitreißende Geschichte, die mich sehr gut unterhalten und gegen Ende sogar überrascht hat. Ich freue mich auf Band 3!

Klappentext
Als Paisley mit nichts als ihren Schlittschuhen im Gepäck im verschneiten Aspen ankommt, raubt ihr die bezaubernde Winterwunderlandschaft den Atem. Angesichts des mit einer glitzernden Eisschicht überzogenen Silver Lake vor der mächtigen Kulisse der Rocky Mountains vergisst sie für einen Moment, dass sie vor ihrem alten Leben flieht. Ab jetzt zählt für sie nur noch die Zukunft: Die begabte Eiskunstläuferin nimmt einen Trainingsplatz an der renommiertesten Schule Aspens an und träumt insgeheim von Olympia. Auf ihrem Weg an die Spitze darf sie sich auf keinen Fall ablenken lassen – schon gar nicht von dem selbstverliebten Snowboarder Knox. Von allen gefeiert und unverschämt attraktiv, steht er im Mittelpunkt jeder Party. Paisley versucht, die Anziehungskraft zwischen ihnen zu ignorieren, denn er ist nicht gut für sie – bis sie unerwartet eine andere Seite an ihm kennenlernt …

Meine Meinung
Das Cover des Buches ist ein absoluter Traum. Die Farben, der Glitzereffekt, die Schneeflocke – da kommt einfach direkt Winterfeeling auf.

Die Hauptcharaktere des Buches sind Paisley Harris und Knox Winterbottom. Ich habe die beiden beim Lesen sehr schnell ins Herz geschlossen. Paisley ist leidenschaftliche Eisläuferin, die gebrochen wurde und dennoch eine unfassbar starke Frau und Kämpferin ist. Ich konnte mich beim Lesen sehr gut in sie hineinfühlen. Snowboarder Knox ist ein Draufgänger und Frauenheld, hinter dessen Fassade ich beim Lesen nur zu gerne geblickt habe.

„Like Snow We Fall“ ist für mich ein absolutes Wohlfühlbuch, dem es aber auch nicht an Tiefe fehlt. Das wunderschöne, winterliche Setting Aspen hat es mir mit seinen herzlichen, hilfsbereiten Bewohnern einfach nur absolut angetan. Das Winterfeeling beim Lesen war genau so wie ich es mir erhofft habe, einfach wunderschön. Und dann Paisley und Knox…hach die beiden haben es mir angetan, mich zum Schmunzeln und Lächeln gebracht, mich ganz viel fühlen lassen. Die Geschichte der beiden ist so tiefgründig, emotional, herzzerreißend, schmerzhaft und gleichzeitig herzerwärmend und humorvoll. Ich habe es einfach absolut geliebt dieses Buch zu lesen, es gehört definitiv zu meinen Herzensbüchern und Jahreshighlights!

Beim Lesen habe ich mich nicht nur in die Geschichte, sondern auch in den wunderschönen Schreibstil von Ayla Dade verliebt. Sie schreibt wahnsinnig gefühlvoll, bildhaft und poetisch. Da waren unfassbar viele Worte und Zeilen, die mich sehr berührt haben und dafür gesorgt haben, dass mein Buch nur so mit Klebezetteln übersät ist.

Fazit
„Like Snow We Fall“ ist eine tiefgründige, emotionale, herzzerreißende und herzerwärmende Geschichte mit wunderschönem, winterlichen Setting. Für mich ein absolutes Herzensbuch und Jahreshighlight!

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