Cover-Bild Schwesternzeiten
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12,90
inkl. MwSt
  • Verlag: BoD – Books on Demand
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Familienleben
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 324
  • Ersterscheinung: 11.11.2021
  • ISBN: 9783755715207
Anke Schläger

Schwesternzeiten

Urlaub mit der Zwillingsschwester - nach fünf Jahren Funkstille? Merle und Hannah raufen sich ihrer Oma Sophie zuliebe zusammen. Deren Versuch, die Enkelinnen zu versöhnen, bringt sie nach einem unglücklichen Sturz ins Pflegeheim. Dort holt Sophie die Vergangenheit ein: ihre eigene Zwillingsschwester Ida, die tief enttäuscht vor langer Zeit auf eine kroatische Insel flüchtete und von der es kein Lebenszeichen mehr gibt. Hannah und Merle folgen Idas Spur durch blühende Lavendelfelder und erfüllen sich selbst und ihrer Familie mehr als einen Herzenswunsch.

Ein Roman über neue Anfänge, für die es nie zu spät ist. Über das unsichtbare Band zwischen Geschwistern und die Kraft der Versöhnung.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.04.2022

Tolle Familiengeschichte, die zum Nachdenken anregt.

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Merle und Hannah sind Zwillingsschwestern. Viele Jahre sind vergangen als sie sich das letzte Mal gesehen haben. Hannah verbrachte die vergangenen Jahre im Ausland, ist nun zurückgekehrt, aber traut sich ...

Merle und Hannah sind Zwillingsschwestern. Viele Jahre sind vergangen als sie sich das letzte Mal gesehen haben. Hannah verbrachte die vergangenen Jahre im Ausland, ist nun zurückgekehrt, aber traut sich nicht zu ihrer Familie. Merle, ganz die Strebsame, hat ihr Studium beendet und arbeitet nun als Referendarin an einer Schule.
Durch einen Zufall entdeckt Oma Sophie ihre Enkelin Hannah wieder in Deutschland. Sie versucht eine Zusammenführung der beiden Mädchen zu organisieren. Doch das läuft richtig schief.
Schuldzuweisungen, fehlende Kommunikation, unterdrückte Gefühle begleiten die Familie in den nächsten Wochen. Hinzu kommt, die Vergangenheit kehrt irgendwann immer zurück und so scheint sich die Geschichte zu wiederholen.

Anke Schläger ist mit diesem Buch über eine Familie, die es nicht schafft, offen miteinander umzugehen, eine wunderbare Geschichte gelungen, die zum Teil zum Nachdenken anregt.

Sie hat einen flüssigen und kurzweiligen Erzählstil, der durch kurze und prägnante Sätze gestaltet ist. Oftmals war mir gar nicht bewusst, wie schnell ich mich durch das Buch bewegte und mit seinen Charakteren mitfieberte.

Jeder dieser Hauptcharaktere, seien es die jüngeren Zwillinge, als auch die älteren Zwillinge und Rainer, der Vater von Merle und Hannah, hat Ecken und Kanten und die hat die Autorin gut herausgehoben. Ich fand, man konnte auch durch die Geschichte hindurch eine Entwicklung der Charaktere verfolgen. Sie fingen an, ihre Handlungen und Meinungen zu hinterfragen und damit ebneten sie den Weg zum Reden. Gleichzeitig mauerte jeder von ihnen nach einem Fortschritt immer wieder, sodass es mir vorkam, dass zwei Schritt vorwärts, immer einen Schritt rückwärts nach sich zog.

Weiterhin empfand ich eine Zweiteilung des Buches. Bis Ende Kapitel 16 las es sich als Familiengeschichte, mit Mitgliedern, die auf der Suche nach ihren Wurzeln sind. Ab Kapitel 17 jedoch kam langsam die Familiengeschichte zu Vorschein. Hier entwickelte sich die Geschichte als sehr gefühlvoll, in Teilen würde ich sogar sagen, es war „harter Tobak“. Aber diese Zweiteilung fand ich toll. Sie macht dieses Buch und vor allem diese Familie aus.

Als negativen Aspekt, der mich aber nicht so sehr gestört hat, empfand ich die Schnelligkeit mit der sich die Beziehungen von Hannah und Merle entwickelten. Aber die Art und Weise wie die beiden Männer mit den Schwestern umgingen, machte das für mich wieder wett.
Der zweite negative Aspekt war für mich Idas Tochter. Sie war hochnäsig und passte sogar nicht zu ihrer Familie.

Richtig gut gefiel mir, dass die Protagonisten in der Gegenwart ihre Geschichten aus der Vergangenheit erzählten und es keine Zeitsprünge in Form von Rückblenden gab.
Auch das Aufgreifen des Krieges und seine historische Bedeutung hat Anke Schläger sehr gut dargestellt.

Alles in allem ein sehr emotionaler Roman, vor allem mit vielen starken Frauen!

Eine klare Empfehlung an alle, die gerne Familienromane lesen und aus dem Nachwort der Autorin kann man sich auch noch das Ein oder Andere zu Herzen nehmen. Das ist nämlich wunderbar geschrieben.

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Veröffentlicht am 23.02.2022

Ein sehr berührender Familienroman

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Hannah und Merle sind Zwillingsschwestern, die durch einen unguten Vorfall schon seit mehreren Jahren keinen Kontakt mehr haben.
Oma Sophie trifft Hannah ganz unerwartet nach ihrer Rückkehr in die Heimat ...

Hannah und Merle sind Zwillingsschwestern, die durch einen unguten Vorfall schon seit mehreren Jahren keinen Kontakt mehr haben.
Oma Sophie trifft Hannah ganz unerwartet nach ihrer Rückkehr in die Heimat und möchte die beiden wieder zusammenbringen. Dieser Versuch geht gehörig daneben und sie landet mit einem Oberschenkelhalsbruch im Krankenhaus. Oma Sophie hat einen Hof mit einigen Tieren, die nun von der Familie versorgt werden müssen. Dadurch muss sich die Familie notgedrungen mehr oder weniger zusammenraufen.

Auch Sophie hat eine Zwillingsschwester, die Ida heißt und mit der sie keinen Kontakt mehr hat.
Im Pflegeheim holt Sophie die Vergangenheit ein: Sie stellt fest, dass ihr nicht mehr so viel Zeit bleibt und ihre Gedanken drehen sich immer wieder um ihre Ida. Sie weiß nicht einmal, ob sie noch lebt.

Merle und Hannah machen sich auf nach Kroatien und auf die Suche nach Ida.
Dabei finden sie beide wieder den Weg zueinander.

Die Reise nach Kroatien konnte ich so richtig miterleben, denn die Schauplätze und die Landschaft hat die Autorin wunderbar beschrieben. Es hat ein richtiges Urlaubsfeeling in mir geweckt.

Dort ist einiges passiert und die Entwicklung ist sehr interessant beschrieben und gut nachvollziehbar.
Ich will davon allerdings nichts verraten, das müsst ihr unbedingt selbst lesen.

Für mich war es ein Buch, dass sich wunderbar liest und die Geschichte ist sehr berührend. Da sieht man auch, wie wichtig es ist, dass man miteinander spricht, denn damit kann man vieles aus der Welt räumen.

Es war ein tolles Lesevergnügen, das auf jeden Fall auch sehr tiefgründig ist und ich wurde auch von Emotionen übermannt.

Von mir kommt eine unbedingte Leseempfehlung und ich gebe sehr gerne 5 Sterne für dieses Buch.

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Veröffentlicht am 16.02.2022

Auf nach Kroatien

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Schwesternzeiten
Bei dem Cover kommt gleich Fernweh auf … und ich hatte das Gefühl, sofort meinen Koffer packen zu müssen. Immerhin geht es in der Geschichte ab nach Kroatien… und ich war gespannt, was ...

Schwesternzeiten
Bei dem Cover kommt gleich Fernweh auf … und ich hatte das Gefühl, sofort meinen Koffer packen zu müssen. Immerhin geht es in der Geschichte ab nach Kroatien… und ich war gespannt, was mich dort erwartete… bzw. was die Zwillingsschwestern Merle und Hannah nach fünf Jahren Funkstille dort erleben werden. Denn darum geht es ja in dem Roman.
Sehr schnell war ich in der Geschichte drin, konnte mich der Schreibstil sofort wieder packen… und ich machte mich auf, das Geheimnis, die Geschichte und das Abenteuer hier mitzuerleben.

Spurensuche in Kroatien
Was war das schön … ich hab die kroatische Landschaft bildhaft vor Augen. Wunderschöne Lavendelfelder… und noch vieles mehr. Anke Schläger hat das Setting wunderschön und traumhaft in Sezen gesetzt und so ein wahnsinnig großes Urlaubsfeeling in mir wecken können. Am liebsten wäre ich sofort losgezogen und hätte mich an diese Schauplätze begeben… aber gut… so musste es bei einer gedanklichen Lesereise bleiben, die aber auch wunderschön war.

Familiengeheimnisse, Missverständnisse und vieles mehr
Mit Hannah und Merle hat Anke Schläger zwei wahnsinnig interessante und authentische Charaktere geschaffen. Nach vielen Jahren, die sie sich aus den Augen verloren haben, treffen sie nun wieder aufeinander und da gilt es die ein oder andere Hemmschwelle zu überwinden. Doch bevor sie gemeinsam ein Ziel anstreben können, müssen sie miteinander das ein oder andere auch meistern und klären. Missverständnisse gilt es aus dem Weg zu räumen … und da beide sehr grundverschieden sind, ist das nicht immer so einfach. Es ist spannend, abenteuerlich und sehr gefühlvoll, was mich hier erwartete… und ich war das ein oder andere mal zutiefst berührt.
Die Entwicklung war interessant, nachvollziehbar … und ich hab die beiden sehr gerne belgeitet. Außerdem hab ich so auch gleich noch einige andere tolle Charaktere kennenlernen dürfen.

Wohlfühllektüre mit Tiefgang und Urlaubsfeeling
Mit “Schwesternzeiten” von Anke Schläger hab ich ein paar wundervolle Lesestunden erlebt. Es war alles so bildhaft, gefühlvoll, abenteuerlich und auch sehr authentisch. Wie das Leben manchmal so spielt…
Ein traumhaftes Setting von Kroatien, wahnsinnig interessante Charaktere und allerhand Missverständnisse erwarteten mich hier. Es war ein entspanntes… aber auch tiefgründiges und emotionales Leseerlebnis.
Packt die Koffer… und macht euch auf nach Kroatien … es lohnt sich !!!

Veröffentlicht am 16.01.2022

Für einen Neuanfang ist es nie zu spät!

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Dies ist nun das zweite Buch, das ich von der Autorin Anke Schläger gelesen habe und ich bin genauso begeistert, wie ich es von Sonnenplätze war. In ihrem neuen Roman nimmt sie uns auf eine abenteuerliche ...

Dies ist nun das zweite Buch, das ich von der Autorin Anke Schläger gelesen habe und ich bin genauso begeistert, wie ich es von Sonnenplätze war. In ihrem neuen Roman nimmt sie uns auf eine abenteuerliche Reise mit, die uns nach Kroatien führt und wir tauchen ein eine berührende und spannende Geschichte ein.
Der Inhalt: Urlaub mit der Zwillingsschwester – nach fünf Jahren Funkstille? Merle und Hannah raufen sich ihrer Oma Sophie zuliebe zusammen. Deren Versuch, die Enkelinnen zu versöhnen, bringt sie nach einem unglücklichen Sturz ins Pflegeheim. Dort holt Sophie die Vergangenheit ein: ihre eigene Zwillingsschwester Ida, die tief enttäuscht vor langer Zeit auf eine kroatische Insel flüchtete und von der es kein Lebenszeichen mehr gibt. Hannah und Merle folgen Idas Spur durch blühende Lavendelfelder – und erfüllen sich selbst und ihrer Familie mehr als einen Herzenswunsch.
Einfach super! Ich bin schon nach dem Lesen der ersten Zeilen voll in die Geschichte, die mich sofort gefangengenommen hat, eingetaucht. Der Schreibstil der Autorin ist klasse und durch ihren herrlichen Beschreibungen, vor allen Dingen der kroatischen Landschaft, habe ich wunderbare Bilder vor meinem inneren Auge. Außerdem lerne ich wunderbare Menschen kennen, allen voran die Zwillingsschwestern Merle und Hannah. Viele Jahre haben sie sich aus den Augen verloren und als sie sich nun nach langer Zeit gegenüber stehen, gilt es eine große Hemmschwelle zu überwinden. Sind die beiden doch eigentlich grundverschieden und doch durch ein starkes Band miteinander verbunden. Doch es gibt einige Hürden zu überwinden, Missverständnisse aus dem Weg zu räumen, um endlich wieder gemeinsam in die Zukunft blicken zu können. Besonders berührt hat mich aber ihre Sorge um Oma Sophie, auch in ihrer Vergangenheit gibt es Geheimnis, das endlich gelöst werden muss. Als begeben sich Merle und Hannah auf eine Reise in die Vergangenheit und auf eine ganz besondere Suche in Kroatien. Ich hatte manchmal das Gefühl wirklich live dabei zu sein. Auch wurde ich beim Lesen von zahlreichen Emotionen übermannt, die Geschichte hat mich wirklich berührt.
Ein wirklich tolles Lesevergnügen, das mir Traumlesestunden beschert hat. Auch das zauberhafte Cover weckt in mir Erinnerungen an Kroatienurlaube. Für dieses Lesevergnügen der Extraklasse vergebe ich sehr gerne 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 14.01.2022

Folgen des Schweigens

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„...Ich wünschte nur, ihr hättet ein einziges Mal miteinander geredet. Wie zwei erwachsene Menschen...“

Diese Worte spricht Oma Sophie zu ihrer Enkelin Merle. Und sie ziehen sich wie ein roter Faden durch ...

„...Ich wünschte nur, ihr hättet ein einziges Mal miteinander geredet. Wie zwei erwachsene Menschen...“

Diese Worte spricht Oma Sophie zu ihrer Enkelin Merle. Und sie ziehen sich wie ein roter Faden durch das Buch, denn die Zwillinge Merle und Hannah sind nicht die einzigen, die sich seit Jahren in Schweigen hüllen.Oma Sophie hat nie den Kontakt zu ihrer eigenen Zwillingsschwester Ida aufgenommen.
Die Autorin hat eine abwechslungsreiche Familiengeschichte geschrieben.
Die Personen werden gut charakterisiert. Merle kann nicht vergessen, dass sie einst Hannah mit ihrem Freund erwischt hat. Merle hat sich angewöhnt, bei Problemen wegzulaufen, statt sie weg zu diskutieren. Momentan macht sie ihr Referat als Lehrerin.
Hannah war mit 18 Jahren nach Amerika verschwunden. Ihren Schmerz über eine Anschuldigung der Schwester hatte sie schon Jahre zuvor mit wilden Abenteuern betäubt.
Die Schwestern waren schon als Kinder völlig unterschiedlich, Merle strebsam und ordentlich. Hannah bediente sich gern an den Sachen ihrer Schwester, die dann auch mal ganz verschwunden waren. Das ging lange gut, bevor eine unheilvolle Entwicklung einsetzte.
Jetzt ist Hannah zurück. Die Oma führt die jungen Frauen zusammen und stürzt an dem Tag. Im Krankenhaus wird ihr plötzlich klar, dass ihre Zeit begrenzt ist. Ihre Gedanken gehen zu ihrer Schwester Ida. Lebt sie noch?

„...Sophie macht sich ihre eigenen Vorwürfe. Hannah hat sich verändert. Warum will Merle nicht begreifen, dass es zwischen Schwarz und Weiß jede Menge Grautöne gibt?...“

Der Schriftstil lässt sich gut lesen. Er passt sich den Gegebenheiten an.
Als es so scheint, als wolle sich Sophie aufgeben, entscheiden die Zwillinge, einen Urlaub in Kroatien zu machen. Dorthin war Ida einst mit ihren Freund gezogen.
Sehr überzeugend wird erzählt, wie schwer es ist, bis Gräben überwunden werden und alte Wunden heilen. Vor allem Merles Reaktionen zeigen häufig wieder das alte Muster. Dabei ist mir als Leser schnell klar, dass Hannahs Leben in Amerika nicht der reinste Sonnenschein war. Für ihren reichen Gönner war sie ein besseres Spielzeug. Das dort noch ganz andere Sachen passiert sind, wird bald an ihrem Verhalten deutlich. In Worte gefasst, wird es dann relativ spät.
Sehr anschaulich wird die Insel Hvar beschrieben.

„...Jenseits der Anlegestelle beleuchten Straßenlaternen eine Promenade. Stari Grad wirkt klein und überschaubar, kein Vergleich zur Großstadt Split...“

Die Suche nach Ida und ihrem Mann Matko erweist sich als kompliziert. Angeblich kann sich keiner mehr an das Restaurant erinnern. Nach und nach bekomme ich als Leser ein Stück Geschichte serviert. Und die beginnt schon mit dem Zweiten Weltkrieg. Matkos Onkel Franjo hat auf der falschen Seite gestanden. Das wirkt bis zur Generation der enkel nach. Der Zerfall Jugoslawiens hat die Situation nicht besser gemacht.

„...Franjo wollte durch die Welt reisen. Vielleicht hat er sich deshalb von der deutschen Wehrmacht anheuern lassen...“

Warum war Matko nicht mit Ida in Deutschland geblieben? Auch diese Frage wird im Buch beantwortet. Und sie belastet Sophie bis heute. Sie hat damals geschwiegen. Noch ahnt sie nicht, dass das Leben für Ida in Kroatien eigentlich ein dauernder Kampf ums Überleben ist.
Die jungen Frauen finden in Kroatien den Weg zueinander. Bei der älteren Generation dauert es länger. Es ist Merle und Hannah zu verdanken, dass der 80. Geburtstag von Sophie und Ida zu einem besonderen wird.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Die unterschiedlichen Schicksale wirken authentisch.

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