Memories to make

Im dritten Band der Geschichte erlebt der Leser die Geschichte von Audrey. Der Tochter von Zach aus Band 2. Inzwischen ist diese eine junge Frau und hat geheiratet. Leider ist Gabe sehr krank und hat nur noch wenige Monate zu leben.

Gabe wünscht sich für seine Frau, dass sie wieder glücklich wird nach seinem Tod. Wird sie für sich und ihr ungeborenes Baby ein neues Glück finden?

Audrey hat ihren Mann verloren und zieht ihre Tochter nun mithilfe von Denver und Freunden groß. Sie ist eine athenische Protagonistin, die ich sofort ins Herz geschlossen habe.

Denver ist ein Mann, den ich anziehend gefunden habe. Er war schon als Teenager in Audrey verliebt, doch es hat nicht geklappt. Wird er das Schicksal jetzt selbst eingreifen?

Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird im Wechsel aus der Perspektive von Denver und Audrey erzählt. Der Leser kann sie so beide näher kennenlernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung. Desgleichen trifft man auf alte Bekannte wieder, wenn man die vorherigen Bände auch gelesen hat.

Die Geschichte hat mich mit jedem neuen Kapitel mehr in die Geschichte von Audrey und Denver gezogen. Beide kennen sich schon sehr lange, doch das Schicksal hatte zuerst andere Pläne. Jetzt ist Audrey seit dem Tod ihres Mannes vorsichtiger, was Beziehungen angeht. Denver liebt Audrey schon lange, doch es hat bisher nie sein sollen. Jetzt will er um sie kämpfen. Wird das Schicksal beiden noch mal eine Chance geben?

Wow, was für ein Abschluss der Reihe, ich hätte am liebsten nicht mehr aufgehört mit dem Lesen.

Das Cover passt wie die Faust aufs Auge und ich mag die Paare.

FAZIT:

Ein emotionaler 3. Band und Abschluss dieser Reihe. Vielleicht kehren wir als Leser noch einmal zurück in diese großartige Kulisse von Alaska.

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(Rezensionsexemplar)
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Ich hatte das große vergnügen und durfte alle 3 Teile von Aurora Rose Reynolds Alaska-Reihe lesen. Band 1 und 2 sind meiner Meinung nach, unabhängig voneinander lesbar. Teil 3 - Memories to Make knüpft an Teil 2 an. In diesem Band geht es um Aubrey, die Tochter aus Moments of Change, die eine schwere Zeit durchlebt.
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Das Cover ist für mich das schwächste der Reihe, allerdings gefällt mir auch hier die Buchschrift sehr gut.
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Der Schreibstil war auch In Memories to Make wieder sehr angenehm und flüssig. Ich liebe den Schreibstil von Aurora einfach.
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Die Story spielt ebenfalls in einem kleinen Ort in Alaska und ich liebe die Fischergegend total.
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Die Protagonisten waren wieder Zauberhaft und sehr gut Ausgearbeitet. Viele von ihnen kannte man schon und es war schön sie noch näher kennenzulernen und mehr zu erfahren.
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Am Anfang der Geschichte kommen einige Zeitsprünge und eher kürzere Kapitel, die aber nicht verwirrend sind. Man erlebt wie Aubrey und ihr Mann sich kennenlernen und zusammenkommen, bis hin zu ihrer Hochzeit. Und auch wie Denver diese Zeit erlebt und wie es ihm ergeht, nach Aubreys Hochzeit. Dann erlebt Sie einen schweren Schicksalsschlag, denn ihr Mann stirbt und damit noch nicht genug, denn sie erfährt das sie endlich Schwanger ist. Darauf haben Aubrey und ihr Mann Gabe solang gewartet. Aubrey muss stark sein, für ihre gemeinsame Tochter. In dieser Zeit bekommt sie sehr viel Unterstützung von ihren liebsten und das ist so toll, man merkt wie nahe sich die gesamte Familie steht und den starken zusammenhalt. Die Tochter Lyra, ist wirklich bezaubernd und ich hab sie sofort in mein Herz geschlossen, man hätte sie nur knuddeln können. Seit Lys Geburt, hilft auch Denver den beiden wo er nur kann, denn er will ein teil in ihrem Leben sein und darum kämpft er auch. Ich will auch garnicht zu viel verraten, aber es wird wieder sehr emotional, gefühlvoll und herzerwärmend.
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Fazit:
Ich mochte die Protagonisten alle und hab sie so sehr in mein Herz geschlossen. Die Geschichte um Aubrey & Denver war so bezaubernd und er war einfach nur ein toller Typ, der wusste was er wollte und darum kämpfte. Auch Aubrey war eine starke Person, auch wenn sie erst aus sich herauskommen musste. Von mir gibt es auch für Band 3 eine ganz klare Leseempfehlung. Ich Danke Aurora für die 3 tollen Reisen nach Alaska, es war so schön dort.

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„Memories to make“ ist der dritte Band der Alaska-Lovestories-Reihe und kann ganz unabhängig gelesen werden. Da spreche ich aus eigener Erfahrung, denn ich habe mich ein bisschen in der Reihenfolge vergriffen und habe statt Band eins eben mit dem dritten Band begonnen. Es war kein Problem, ich wurde weder gespoilert noch hab ich Probleme mit den Zusammenhängen gehabt.

Der Schreibstil von Aurora Rose Reynolds ist auch hier wieder mehr als bildhaft und fesselnd. Schon von Beginn an war ich mitten in der Geschichte und konnte mir alles so gut vorstellen. Auch die Protagonisten hatte ich vor Augen und habe direkt mit ihnen gefühlt.

Aubrey ist eine junge Frau, die nach außen sehr stark, gefasst und lebensfroh wirkt. Partys sind nicht ganz so ihres, aber es gehört dazu. Durch einen einzigem Moment nimmt ihr Leben einen Lauf, der ihr sehr viel Herzschmerz beschert, aber auch eine ungeahnte Liebe. Je weiter die Geschichte voranschritt, desto mehr konnte man Bres Denkweise verstehen und sogar nachvollziehen. Ihre meterhohe Mauer hat sie nicht ohne Grund errichtet.

Dann haben wir noch Denver, den Jugendschwarm von Aubrey. Er ist ihr Fels in der Brandung und das ist kein Zufall. Er setzt Himmel und Hölle in Bewegung, damit es ihr und Lyra gutgeht. Seine Gefühle sind echt und er hält damit auch nicht hinter dem Berg. Ich möchte seine Besitzergreifende, aber auch so einfühlsame Art so gerne.

Die Beiden hatten ein paar Startschwierigkeiten, aber das hat das Ganze nur noch emotionaler gemacht. Ich habe den Verlauf der Story inhaliert und konnte das Buch nicht aus der Hand legen. Es war so unglaublich traurig, herzergreifend und rührend, aber eben auch schön und cozy.
Gerade diese Mischung macht meine Liebe zu Aurora Büchern aus.

Auch die Nebencharaktere haben einen Platz in meinem Herzen gefunden. Gerade Shelby, man kennt sie aus Band zwei, sofern man die Reihenfolge beachtet, kennt, hat mein Herz berührt. Sie ist so ein liebevoller und herzlicher Charakter. Aber auch Bres Dad hat mich um den Finger gewickelt.

Alaska ist ein traumhaftes Setting und hat meine Vorliebe zu New York abgelöst.

Mein einziges Minikriterium ist, dass ich gerne am Anfang mehr über und mit Gabe gelesen hätte. Natürlich wäre mir das noch mehr ans Herz gegangen, aber ich hätte doch gerne noch ein bisschen mehr von der Vorgeschichte gelesen, bzw. zu der Situation.

Mein Fazit:
Ich habe mich direkt in der Geschichte verloren und das ganze Buch ist als Film in meinem Kopf abgelaufen. Das Buch hat zwar nur knapp 200 Seiten, aber ist dadurch perfekt zum inhalieren geeignet.

4/5 Sterne

-Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar erhalten. Dies beeinflusst meine Meinung in keiner Weise.-

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