Da mir der erste Band gefallen hat, war ich sehr gespannt auf den zweiten. Vor allem, weil es mit Haley und Mateo einfach nur sehr interessant werden kann.

Das Buch habe ich wie den ersten Teil komplett als Hörbuch gehört. Die Hörbuchsprecherin hat die Geschichte so schön und angenehm vertont.

Haley und Mateo kennt man schon aus dem ersten Band und bereits dort fand ich sie sehr sympathisch. Die beiden harmonieren einfach so gut, weil sie sich gegenseitig immer auf die Palme bringen, aber dennoch füreinander da sind. Letzteres vor allem, seit sie sich im Laufe des Buches immer näher kennengelernt haben.

Was mir sehr gefallen hat, war, dass es am Anfang Überschneidungen mit dem ersten Band und daher so eine Art Wiederholung des ganzen Geschehens gab.

Haleys und Mateos Geschichte mochte ich sehr gerne. Ich fand es toll, dass Football wieder eine große Rolle gespielt hat und auch die Schattenseiten dieses Sportes thematisiert wurden.

Bos Geschichte hat mein Herz zum Tanzen gebraucht. Ich fand es so schön, dass sie hier erwähnt worden ist. Denn ich habe schon im ersten Band mit ihm und Joshua mitgefiebert. Sehr schön wäre ein eigenes Buch für ihn gewesen, aber so hat es mir auch gefallen.

Vor allem nach dem Ende bin ich unheimlich gespannt auf den letzten Teil, denn mit dieser Richtung, in die das Buch gehen wird, habe ich überhaupt nicht gerechnet.

Fazit:
Der zweite Band der „St. Clair Campus“-Reihe konnte mich wie der erste Band von sich überzeugen, was auch unter anderem an den sympathischen Charakteren gelegen hat.

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Meine Meinung:
Normalerweise lese ich Emma Scotts Bücher immer direkt nach Erscheinen, aber bei diesem hier hat es irgendwie nicht geklappt. Aber als ich endlich dazu gegriffen habe, habe ich es innerhalb zwei Tagen verschlungen.

Der Schreibstil von Emma Scott ist voller Gefühle, dennoch lockerleicht und angenehm zu lesen. Man fliegt nur so durch die Seiten.

Darleen hat man schon im ersten Band „be my tomorrow“ kennengelernt. Daher war ich schon sehr neugierig auf ihre Geschichte. Relativ nah am Anfang macht sie den Schritt, in eine andere Stadt, genauer gesagt nach San Francisco, zu ziehen. Sie hat keine leichte Vergangenheit, aber sie arbeitet sehr hart an sich und dass merkt man als Leser:in sehr. Sie ist ein sehr direkter Mensch, der das Herz auf der Zunge trägt – bei ihr kann man gar nicht anders, als sie sofort ins Herz zu schließen.

Ans Herz gewachsen ist mir auch Sawyer. Er ist das Gegenteil von Darleen, aber irgendwie sind sie auch gleich. Auch er hat keine leichte Zeit hinter sich, das hat ihn genauso geprägt, wie es bei Darleen der Fall war. Sawyer ist eher verschlossen und braucht einige Zeit, um sich unter neuen Leuten zu öffnen. Er tut aber alles für die Menschen, die er liebt.

Da ich mir bei der Autorin keine Klappentexte mehr durchlese, war ich gleich beim Prolog sehr überrascht, in welche Richtung sich die Geschichte entwickeln wird. Aber das hat dem Buch eine neue Ebene an Gefühlen geschaffen und dazu beigetragen, dass auch Olivia Teil des Buches wird. Ach, sie ist so süß und wie Sawyer mit ihr umgeht, lässt einem das Herz schmelzen.

Die Geschichte hat auch im Laufe der Handlung eine sehr interessante Richtung eingeschlagen, die einem zeigt, dass Liebe grenzenlos ist.

In diesem Buch konnte man auch einen der Protagonisten aus dem nächsten Band und einen winzigen Teil seiner Geschichte kennenlernen. Deshalb bin ich schon unglaublich gespannt auf „someday, someday“.

Fazit:
Emma Scott schafft es mit ihren gefühlvollen Geschichten immer, mein Herz zum Beben und Tanzen zu bringen.

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Seit die Reihe angekündigt wurde, möchte ich sie so gerne lesen. Daher habe ich mich schon sehr auf den Reihenauftakt gefreut.

Das Buch habe ich komplett als Hörbuch gehört und ich mochte sowohl den Sprecher als auch die Sprecherin. Jedoch habe ich mich bei dem Hörbuch teilweise schwergetan, weil ich oft nicht wusste, wer was jetzt genau gesagt hat oder ob es gedacht wurde oder nicht. Das lag daran, weil beide Sprecher:innen das zwar nicht monoton erzählt haben, aber doch schon in die Richtung.

Arwa und Tariq mochte ich sehr gerne und stellenweise findet man sich so in ihren Gedanken und Gefühlszuständen wieder. Es zeigt einem, dass man nicht alleine ist. Die beiden sind so stark, obwohl sie beide nicht der Meinung sind. Ihre Reise ist ganz leise, ruhig und unglaublich authentisch.

An dieser Stelle lest euch unbedingt die Triggerwarnung durch: das Buch ist definitiv nicht für jeden etwas und auch nicht zu jeder Zeit.

Was mir richtig gut gefallen hat, war, dass das ganze Buch in Österreich bzw. in Wien gespielt hat. Es ist ein Stück Heimat gewesen.

Die Nebencharaktere fand ich sehr toll und es ist echt schön, dass mit diesem Buch mehr Diversität in die Buchwelt einzieht. Ich hoffe, es folgen noch weitere Geschichten, denn man lernt so viel dazu.

Ich bin schon sehr neugierig darauf, wer die Protagonist:innen in den Folgebänden sind. Ein paar Vermutung habe ich schon.

Fazit:
Ein wundervoller, ruhiger und sehr berührender Reihenauftakt, der wirklich wichtige Themen anspricht und von der Autorin sehr authentisch rübergebracht wurde.

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Sarina Bowens Bücher sind für mich wie nach Hause kommen. Ich liebe jede einzelne Geschichte von ihr. Daher habe ich mich schon unglaublich auf den zweiten „Burlington University“-Band gefreut.

Der Schreibstil war wieder ein Traum. Lockerleicht und angenehm zu lesen, sodass ich nur so durch die Seiten geflogen bin.

Ein Grund, warum ich die Bücher von Sarina Bowen so sehr liebe, ist, dass ihre Reihen so zusammenhängen. („true north“, „the ivy years“, „the Brooklyn years“& „Burlington University”)

Da ich bisher alle auf Deutsch erschienen Teile der jeweiligen Reihen gelesen und geliebt habe, kenne ich Daphne bereits einige Zeit. Sie ist das letzte der vier Shipley-Kinder, das nun ihre eigene Geschichte bekommt.

Sie ist ein Charakter, den sicher nicht jeder mag. Denn sie ist eigen, ein Sturkopf und kommt manchmal sehr selbstbezogen rüber, aber sie hat das Herz am rechten Fleck. Ich mochte sie sehr gerne. Rickie passt perfekt zu ihr. Er fordert sie heraus und unterstützt sie so gut er kann. Er ist ein sehr extrovertierter und lebensfroher Mensch, dessen Gespräche mit Daphne immer ein witziger Schlagabtausch sind. Aber hinter seiner Fassade verbirgt sich so viel mehr und sein Charakter hat mich sehr berührt.

Die Geschichte der beiden hat mir richtig gut gefallen. Es gab einige spannende Stellen und es wurden sehr erschreckende und wichtige Themen angesprochen. Das Buch ist sicher nicht für jeden etwas. Lest euch an dieser Stelle auch bitte die Triggerwarnung durch, falls ihr euch nicht sicher seid.

Was unglaublich schön war, war, dass man die Charaktere aus den vorherigen Bücher und Reihe wiedergetroffen. Hauptsächlich aus der „true north“-Reihe. Ach, es war so herzerwärmend, den ganzen Leuten wieder zu begegnen und zu erfahren, wie sie sich so entwickelt haben.

Ich freue mich daher auch schon sehr auf den dritten Band der „Burlington University“-Reihe. Dieser spielt höchstwahrscheinlich mind. vor dem zweiten Band, denn die beiden Charaktere, die dort ihre Rolle bekommen werden, sind bereits aufgetaucht.

Fazit:
Sarina Bowen kann mich jedes Mal mit ihren bezaubernden Geschichten abholen. Ein atemberaubendes, gemütliches Setting mit herzerwärmenden Charakteren, bei denen man sich direkt wohlfühlt. Auch der zweite Band der „Burlington University“-Reihe hat mir wieder ein Lächeln ins Gesicht zaubern können und wieder einmal gezeigt, warum ich die Bücher der Autorin so sehr liebe.

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Diese Reihe stand seit dem Reveal auf meiner Wunschliste. Darum konnte ich es kaum erwarten, dieses Buch in den Händen halten zu dürfen.

Den ersten Band dieser Trilogie habe ich größten Teils als Hörbuch gehört und die Sprecherin fand ich unglaublich gut. Sie hat den Charakteren richtig viel Leben eingehaucht.

In der ersten Hälfte hatte ich so meine Probleme mit dem Buch hatte. Irgendwie wurde ich nicht mit den Protagonisten, sowohl July als auch Drew, warm und mit der Geschichte auch nicht so recht. Ich weiß nicht, woran es gelegen hat. Denn ich wollte dieses Buch unbedingt lieben, aber irgendwie konnte ich es nicht so recht.

Aber die zweite Hälfte hat mir dafür umso besser gefallen. Ich habe die Charaktere so sehr ins Herz geschlossen. Ach, July, Drew, Bo, Joshua, Haley, Penny etc. – ich liebe sie alle. Vor allem habe ich auch bei Bo so mitgefiebert und ich hoffe, dass man ihn in den nächsten beiden Bänden noch trifft.

Die Geschichte hat eine sehr unerwartete Wendung genommen, die man entweder mag oder nicht. Sie schmerzt, man leidet so sehr mit, aber man hofft und bangt mit den Charakteren. Zu dieser Zeit ging mir auch die Liebesgeschichte ein wenig zu schnell, aber sonst hat sich alles in einem tollen Tempo entwickelt.

Die zweite Hälfte des Buches hat mir trotz oder gerade wegen dieser tragischen Wendung richtig gut gefallen. Ich konnte die Charaktere greifen und lieben lernen.

Ich bin schon unglaublich gespannt auf den zweiten Band, denn die beiden Protagonisten werden auf jeden Fall sehr interessant werden.

Fazit:
Ein Buch, mit dem ich zwar anfangs meine Schwierigkeiten hatte, dass mir dann aber umso besser gefallen hat. Eine Geschichte, wo beide Protagonisten zu kämpfen hatten, aber wie die Autorin das umgesetzt hat, hat mir richtig gut gefallen.

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