Cover-Bild The Ivy Years – Bevor wir fallen
Band 1 der Reihe "Ivy-Years-Reihe"
(205)
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12,90
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: allgemein und literarisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 29.03.2018
  • ISBN: 9783736307865
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Sarina Bowen

The Ivy Years – Bevor wir fallen

Ralf Schmitz (Übersetzer)

Die Liebe kann dich heilen ... aber auch zerstören.

Wegen eines schweren Sportunfalls muss Corey Callahan das College im Rollstuhl beginnen. In ihrem Wohnheim trifft sie Adam Hartley, einen charismatischen Eishockeyspieler, der sich das Bein gebrochen hat und wegen seiner Krücken im benachbarten barrierefreien Zimmer untergebracht wurde. Ein Glücksfall, denn Adam behandelt sie als Einziger ganz normal. Corey entwickelt schnell Gefühle für Adam, die über enge Freundschaft weit hinausgehen - aber Adam hat eine wunderhübsche Freundin und gegen die hat Corey in ihrem Rollstuhl doch sowieso keine Chance ...

"Ich liebe Sarina Bowens Geschichten. Ich werde alles von ihr lesen!" Colleen Hoover, Spiegel-Bestseller-Autorin

Band 1 der Ivy-Years -Reihe von USA-Today -Bestseller-Autorin Sarina Bowen


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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.04.2018

Süße, romantische Geschichte mit Handicap

1

Die Geschichte handelt von der jungen, ehrgeizigen Corey, die durch einen Unfall an einen Rollstuhl gefesselt ist. Sie will aber unbedingt studieren und schafft es somit auf die Uni. Dort wird sie in einem ...

Die Geschichte handelt von der jungen, ehrgeizigen Corey, die durch einen Unfall an einen Rollstuhl gefesselt ist. Sie will aber unbedingt studieren und schafft es somit auf die Uni. Dort wird sie in einem behindert gerechten Haus untergebracht. Sie schließt sofort Freundschaft mit ihrer Mitbewohnerin Dana. In dem Haus auf der gegenüberliegenden Seite ist auch noch so ein gut aussehender Kerl namens Adam Hartley, aber alle nennen ihn nur Hartley. Hartley ist ebenfalls durch einen Unfall lädiert und trägt für einige Wochen einen Gips. Beide verbindet nun die Gemeinsamkeit eines Handicaps.

Corey findet Hartley anziehend, doch Hartley ist für sie unerreichbar, denn Hartley ist mit der oberarroganten Stacia leiert. Stacia benutzt Hartley aber nur als eine Art Accessoire. Hartley stört das aber herzlich wenig, denn er hat nicht vor Stacia zu verlassen, obwohl diese ihn mehrfach versetzt und auch betrügt. Er verfolgt mit der Beziehung ein anderes Ziel.

Corey und Hartley freunden sich an, denn Hartley kennt so einige Tricks und Tipps sich besser auf dem Campus mit Handicap zurechtzufinden. Als sie sich unerwartet näher kommen, schwärmt Corey nach geraumer Zeit für Hartley und spricht schon bald von der Liebe. Da Corey leider nicht mehr in ihrem alten Eishockey-Team mitspielen kann, versucht Hartley sie mit einem Eishockey-Video-Spiel aufzumuntern. Hartley ahnt jedoch nicht, dass Eishockey der Grund für ihr Handicap ist. Für Corey ist es nicht leicht ihr zukünftiges Leben mit einem Rollstuhl und einem Katheter zu vereinbaren. Auch sexuell gesehen, weiß sie noch gar nicht, was sie in einem intimen Moment fühlen würde. Sie fühlt sich ausgegrenzt, unsexy und bemitleidet. Auch Hartley trägt ein gewaltiges Päckchen mit sich rum, von dem er noch niemanden erzählt hat. Welches Geheimnis verbindet ihn mit Stacia?

Eines Tages überschreitet Hartley eine Grenze, die ihn an seinen Gefühlen zweifeln lässt.

Fazit: Ich habe zum ersten Mal an einer Leserunde teilgenommen, was mir unendlich viel Spaß gemacht hat. Bei diesem Buch war ich neugierig, da ich die Leseprobe gelesen habe, und war voller Erwartungen, wie es wohl nach der Leserunde weitergeht. Am Anfang war ich wirklich guter Dinge, da mir der witzige und teilweise sarkastische Schreibstil wirklich gut gefallen hat. Auch die Dialoge waren wirklich sehr ansprechend. Ich hatte bei einigen Szenen Tränen in den Augen, bei anderen habe ich die Luft angehalten, und wiederum bei einigen Szenen habe ich vor Lachen auf dem Boden gelegen.

Der Spannungsbogen reizte mich nicht in vollem Maße. Es hätte noch eine Nummer dramatischer sein können. In den Augenblicken, wo Spannung aufkam, flaute sie aber genauso schnell wieder ab. Mitten im Buch musste ich aber leider feststellen, dass mir zu viele Fragen in Bezug auf den medizinischen Hintergrund von Corey offen blieben. Ich hätte mir mehr Informationen diesbezüglich gewünscht. Das Ende habe ich als zu „rund“ empfunden. Mir schien die Geschichte zu glatt gemacht, so dass am Ende alle Protagonisten alle Freunde waren, obwohl Stacia eindeutig nicht zu der guten Sorte gehörte.

Die Geschichte an sich ist eine nette, süße romantische Geschichte. Das Thema des Buches, also die Behinderung oder das Handicap, finde ich großartig. Das habe ich so noch nicht gelesen, deswegen hätte ich mir umso mehr medizinisches Hintergrundwissen gewünscht. Der Schreibstil war sehr flüssig und las sich – ohne langatmig zu werden – zügig weg, was mir auch gut gefallen hat. Ich würde dieses Buch weiterempfehlen, wenn der zukünftige Leser nicht so auf Details achtet. Ein Buch zum Dahinschmelzen, aber jedoch nicht ohne einige Fragezeichen zu hinterlassen.

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Veröffentlicht am 17.02.2022

Das Leben genießen

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Meine Meinung:

Das Cover lässt bereits daraus schließen, dass es sich hierbei um einen New Adult Roman handelt. Durch den schwarzen Hintergrund kommen die rosa Blüten und der Titel besonders gut zur ...

Meine Meinung:

Das Cover lässt bereits daraus schließen, dass es sich hierbei um einen New Adult Roman handelt. Durch den schwarzen Hintergrund kommen die rosa Blüten und der Titel besonders gut zur Geltung.

Der Schreibstil der Autorin ist flüssig zu lesen. Sie hat hin und wieder auch eine sehr witzige Sprache eingebaut und lässt die Protagonisten dadurch humorvoll wirken.

Ich liebe diese Art von Liebesgeschichten. Jedoch dauerte es zirka bis zur Hälfte des Buches, bis mich die Geschichte von Corey Callahan und Adam Hartley gepackt hat. Davor plätscherte sie einfach nur so für mich hin, obwohl ein klarer Verlauf der Geschichte gegeben war.

Anders als bei anderen dieser Geschichten blieb beim Lesen das Kribbeln und Mitfiebern leider aus. Es gab zwar Höhen und Tiefen, die ich jedoch als seicht empfand und mich nicht hundertprozentig packten. Mir fehlte irgendwie noch das gewisse Etwas.

Jedes Kapitel ist aus der Sicht der beiden Hauptprotagonisten geschrieben, was mir sehr gut gefällt, da es den Lesern eine Abwechslung bietet. Die aktuelle Sichtweise ist zu Beginn der Szene mit dem Namen des Protagonisten gekennzeichnet, um für keine Verwirrung zu sorgen.

Die einzelnen Kapitel sind neben der Ziffer noch mit einer Überschrift versehen, welche immer zum darauffolgenden Text passt.

Die Charaktere sind sehr authentisch dargestellt und wirken nicht gekünstelt. Die Handlungen dieser sind stets nachvollziebar und man lernt sie im Laufe der Geschichte immer besser kennen.

Die Autorin hat mir mit dem Buch wieder einmal näher gebracht, wie wichtig es ist für jeden Moment dankbar zu sein und sein Leben im Hier und Jetzt zu genießen.

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Leseempfehlung:

Trotz anfänglicher Schwierigkeit in die Geschichte hineinzukommen, bin ich sehr froh, dass ich dem Roman eine Chance geben hab. Es ist eine nette Geschichte, die einem die Wichtigkeit im Leben durch unerwartete Schicksalsschläge näherbringt.

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Veröffentlicht am 30.12.2020

Hatte mir mehr erhofft

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Als ich mit dieser Geschichte begonnen habe, hatte ich eine tiefgründige Herzzerreißende Liebesgeschichte erwartet. Corey ist schon ihr ganzes Leben lang ein großer Eishockey Fan. Bei einem ihrer Spiele ...

Als ich mit dieser Geschichte begonnen habe, hatte ich eine tiefgründige Herzzerreißende Liebesgeschichte erwartet. Corey ist schon ihr ganzes Leben lang ein großer Eishockey Fan. Bei einem ihrer Spiele verletzt sie sich so sehr, das sie im Rollstuhl landet. Der Schaden ist irreversibel. Sie entscheidet sich trotzdem mit ihrem Leben weiterzumachen, und tritt ihr Studium am Harkness College an. Direkt an ihrem ersten Tag trifft sie auf ihren gutaussehenden Zimmernachbarn Adam. Er hat sich das Bein gebrochen, weshalb er ein paar Wochen im behindertengerechten Wohnheim bleiben muss.

Beide verstehen sich auf anhieb super, und es entsteht eine sehr schöne Freundschaft. Corey fühlt sich von Anfang an zu Adam angezogen. Adam scheint es nicht so zu gehen, den Eindruck hatte ich zumindest beim lesen. Außerdem hat er eine feste Freundin, die ach so perfekt ist, jedenfalls äußerlich. Denn charakterlich ist sie reif für die Müllabfuhr. Sie betrügt ihn so offensichtlich, und ihm scheint es nicht groß was auszumachen, was ich schon ziemlich merkwürdig fand.

Wie gerade schon erwähnt, hatte ich nicht wirklich das Gefühl das Adam Corey’s Gefühle erwidert. Das kam dann erst relativ spät im Buch. Die Charaktere mochte ich gerne, jedoch haben sie bei mir kein bleibenden Eindruck hinterlassen. Genauso wie die Geschichte an sich. Sie ist keineswegs schlecht, aber auch nicht so gut das ich es jemanden ans Herz legen würde zu lesen. Es hat mich einfach zu wenig berührt und emotional überhaupt nicht mitgenommen. Dafür ist mir der Schreibstil der Autorin angenehm in Erinnerung geblieben. Im Moment weiß ich jedoch nicht ob ich die Reihe weiterlesen werde.

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Veröffentlicht am 19.06.2020

Hat mir nicht sonderlich gut gefallen

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Klappentext:

Wegen eines schweren Sportunfalls muss Corey Callahan das College im Rollstuhl beginnen. In ihrem Wohnheim trifft sie Adam Hartley, einen sexy Eishockeyspieler, der sich das Bein gebrochen ...

Klappentext:

Wegen eines schweren Sportunfalls muss Corey Callahan das College im Rollstuhl beginnen. In ihrem Wohnheim trifft sie Adam Hartley, einen sexy Eishockeyspieler, der sich das Bein gebrochen hat und wegen seiner Krücken im benachbarten Zimmer wohnt. Ein Glücksfall, denn Adam behandelt sie als Einziger ganz normal. Corey entwickelt schnell Gefühle für Adam, die über enge Freundschaft weit hinausgehen - aber Adam hat eine wunderhübsche Freundin und gegen die hat Corey in ihrem Rollstuhl doch sowieso keine Chance ...

Meine Meinung:

Nachdem ich "True North" gelesen habe, mochte ich Sarina Bowen als Autorin immer mehr und habe mir, als ich des Cover von "The ivy Years" gesehen habe, wirklich gedacht, dass die Story bestimmt der Hammer sein muss. Tja, falsch gedacht!

Die Geschichte im allgemeinen konnte mich nicht fesseln und überzeugen. Denn die Entwicklung der ganzen Story hat mich sehr gestört. Der Anfang war aber eigentlich noch ganz akzeptabel zu lesen. Schon dort gat Corey Adam kennengelernt.
Der Mittelteil hat sich dann gezogen, aber das Ende war wirklich traumhaft. Doch es konnte mich nie ganz fesseln. Schade ist auch , dass es etwas oberflächlich war.

Die Protagonisten waren für mich irgendwie das Hauptproblem.
Corey konnte ich am Anfang noch ganz gut leiden. Mit der Zeit fand ich, dass sie sich einfach nur kindisch benommen hat genauso wie Adam.
Adam war mir auch nicht ganz geheuer. Er hatte zwar eine feste Freundin, aber sie manchmal nicht wirklich ernst genommen, was ich echt inakzeptabel finde.
Mit den Seiten haben mich aber immer beide mehr genervt. Ich habe ihre Beweggründe nicht verstanden, obwohl das Buch von Corey und Adam erzählt worden ist.
Auch die anderen Figuren konnte ich nicht so richtig ins Herz schließen. Natürlich gab es auch mal wieder nette Charaktere wie Bridger und Lucy.

Der Schreibstil war einfach wundervoll locker und leicht zu lesen. Was Sarina Bowen auch gut geschrieben hat, waren die Sexszenen. Es war nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig.

Das Cover von dem Buch ist einfach atemberaubend und wunderhübsch. Ein richtiger Augenschmaus. Ich liebe diese Blumen, die etwas verspielt wirken mit dem sanftem Rosaton.

Fazit:

Leider würde ich diese Reihe nicht fortsetzten. Zu viele Punkte haben mich gestört, aber trotzdem ein ganz nettes New Adult Buch nur für zwischendurch.

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Veröffentlicht am 11.05.2020

Nicht das beste Buch

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Wenn ich den ersten Teil von Sarina Bowen’s neuer New Adult Reihe in einem Satz zusammenfassen müsste, dann wäre das „Don’t judge a book by it’s cover“. Ich habe mir mega viel von diesem Roman erwartet, ...


Wenn ich den ersten Teil von Sarina Bowen’s neuer New Adult Reihe in einem Satz zusammenfassen müsste, dann wäre das „Don’t judge a book by it’s cover“. Ich habe mir mega viel von diesem Roman erwartet, hatte auf eine süße Liebesgeschichte am College gehofft, die auf eine tiefgründige Art und Weise die körperliche Behinderung aufgreift. Die Aufmachung des Buches hat meine Vorfreude auf den Frühling ebenfalls bestärkt, das Cover hat zwar nicht viel über den Inhalt verraten, aber das Blumendesign hat mir noch mehr das Gefühl einer Geschichte á la Colleen Hoover oder Mona Kasten gegeben.

Ich wollte die Geschichte rund um Corey & Adam wirklich mögen, das wollte ich so sehr, allerdings wurde mir beim Lesen immer bewusster, dass meine Erwartungen an die Handlung überhaupt nicht eingehalten und meine gewünschte Tiefe auch gar nicht behandelt wurde. Ehrlich gesagt muss ich zugeben, dass ich auch schon mit der True North Reihe so meine Probleme hatte, aber ich wollte Sarina Bowen auf jeden Fall eine zweite Chance geben. Und wahrscheinlich wird darauf noch eine dritte folgen, da ich einfach glaube, dass irgendwo noch meine Geschichte folgen wird.

Ihren Schreibstil liebe ich total, allerdings habe ich schon ausgeschmücktere und einzigartigere in diesem Genre gelesen, wie z.B. von Laura Kneidl oder Brittainy C. Cherry. Die Kapitel waren einfach zu lesen, allerdings haben mich persönlich die Perspektivwechsel von Corey & Adam verwirrt. Mein Hauptproblem war, dass sich die Erzählweisen von den Protagonisten so stark geähnelt haben, dass ich manchmal ein paar Seiten zurückblättern musste, um mir wieder ins Gedächtnis zu rufen, ob ich gerade aus der Sicht einer Frau oder eines Mannes lese. Und ich bin schnell davon genervt, wenn weibliche Autoren ihre Männer so feminin klingen lassen, da dies mich total aus der Story rauswirft und die Echtheit verzerrt.

Einen positiven Aspekt, den ich jedoch unbedingt hervorheben möchte, war die Thematik von „The Ivy Years: Bevor wir fallen“. Corey leidet an einer körperlichen Behinderung, womit sie mein Aufsehen voll und ganz erregt hatte, denn sowas gibt echt Abwechslung in ein sonst doch so mit Klischees überlastetes Genre. Adam war auch alles andere als ein klassischer Bad Boy, man hat wirklich gesehen, dass er Corey trotz ihres tragischen Schicksals weiterhin unterstützt hat. Wie sich die Freundschaft der beiden langsam zu mehr entwickelt hat, war schön anzusehen. Allerdings haben mir Szenen gefehlt, in denen es auch mal einen Rückschlag gibt. Ich bin alles andere als ein Fan von Büchern mit viel aufgesetzten Drama – aber das Leben mit einer körperlichen Einschränkung ist dennoch nicht so rosig, wie es in „The Ivy Years : Bevor wir fallen“ dargestellt wurde.

Leider konnte ich mich obwohl ich es mir sehr gewünscht habe, nur selten in Corey hineinversetzen aber auch in die anderen Figuren reinversetzten, da allesamt total flach dargestellt wurden. Zusätzlich hat es mich auch tierisch gestört, dass ich die Hintergründe zu Coreys Unfall erst ziemlich am Schluss erfahren habe und man damit das ganze Buch über im Dunkeln tappt. Auch ein Grund, weshalb Coreys Schicksal kaum Emotionen in mir ausgelöst hat. Des Weiteren erschien mir der Unfall auch nicht schlüssig und realistisch, deswegen wünsche ich mir für den nächsten Band wirklich, dass Sarina Bowen das Potenzial ihrer Geschichten auch wirklich nutzt und andersartige New Adult Romane konzipiert, bei denen uns allen der Atem stockt!

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