Tolles Buch, aber nicht so toll wie der erste Band
Das Libby Garrett ProjektLibby Garrett ist verrückt nach Owen Jackson. Doch der beliebte Basketballspieler hat weder Lust auf eine feste Beziehung, noch will er zugeben, dass sie daten. Libbys beste Freundin Avery und der Rest ...
Libby Garrett ist verrückt nach Owen Jackson. Doch der beliebte Basketballspieler hat weder Lust auf eine feste Beziehung, noch will er zugeben, dass sie daten. Libbys beste Freundin Avery und der Rest des Wissenschaftsclubs sind sich einig: Ohne Owen ist Libby besser dran! Mit Hilfe eines 12-Schritte-Programms soll sie lernen, sich endlich selbst zu lieben. Unterstützung bekommen sie von Barista Adam, der sie nicht nur mit Unmengen von Kaffee versorgt. Adam ist auch schon eine ganze Weile in Libby verliebt. Doch ist er der Richtige, um ihr beim Liebeskummer zu helfen?
Der erste Band „Das Avery Shaw Experiment“ hat mir tatsächlich einen Ticken besser gefallen, da ich in diesem Band manchmal die Charaktere ein bisschen übertrieben fand, beziehungsweise manche Stellen zu überspitzt dargestellt wurden. Allerdings habe ich den Schreibstil der Autorin Kelly Oram geliebt und fand auch die Dialoge zwischen Libby und Adam wunderschön und oftmals sehr tiefgründig. Mein Lieblingszitat des Buches stammt allerdings von Kate (Adams Schwester): „Ist dir jemals der Gedanke gekommen, dass wir Mädchen uns immer in Mistkerle verlieben, weil alle Jungs Mistkerle sind?“ Alles in allem ist die Geschichte ziemlich süß und romantisch und hat mir sehr gut gefallen.