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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.08.2022

Spannendes Handlungskonzept

Gefangen zwischen den Zeilen
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Der Klappentext der Geschichte hat mich neugierig gemacht - auch wenn ich mir da noch nicht so richtig vorstellen konnte, wohin mich die Geschichte eigentlich bringen wird. Denn am Ende war es doch viel ...

Der Klappentext der Geschichte hat mich neugierig gemacht - auch wenn ich mir da noch nicht so richtig vorstellen konnte, wohin mich die Geschichte eigentlich bringen wird. Denn am Ende war es doch viel komplexer als ich das gedacht habe.
In den Stil der Autorin hab ich mich nach ein paar Seiten gut reingefunden, sodass sich die Geschichte insgesamt sehr flüssig hat weglesen lassen. Erzählt wird die Geschichte wechselnd aus den Sichten von Aislyn und Niall, wobei erstere deutlich mehr Redeanteil hat. Da hätte ich mir tatsächlich ein bisschen mehr von Niall gewünscht, denn da hätte es sich auch viel zu entdecken gegeben. Andererseits hätte das auch mehr Verwirrung reinbringen können.
Was ich ein wenig faszinierend fand, war die Erzählform ... in den Geschichten wird der Leser mit "du" angesprochen, als wäre man direkt ein Teil der Geschichte. Am Anfang etwas ungewöhnlich, aber danach fand ich es sehr passend gewählt.
Die Handlung lässt sich eigentlich kurz so zusammenfassen: Aislyn und Niall landen in einem Buch und müssen die Geschichte durchspielen, um da wieder rauszukommen. So weit so einfach ... ist es aber nicht. Denn Aislyn kennt natürlich die Geschichte nicht und weiß man lange Zeit nicht so richtig, wo es uns eigentlich hinführen wird und was das Ziel ist. Denn es muss eine bestimmte Sache erfüllt werden, damit sie wieder aus dem Buch rauskommt und die ist eben unbekannt. Was es zugleich noch ein wenig schwerer gemacht hat, waren die verschiedenen Zeitebenen im Buch - Aislyns und Nialls Charaktere sind auf verschiedenen Zeitebenen unterwegs und auch hier weiß man lange nicht, was die eigentlich miteinander zu tun haben. Zudem springen sie auch zwischen verschiedenen Charakteren hin und her. Insgesamt las es sich zeitweise sehr verwirrend, weil man eben erst nach und nach die ganzen Sachen zuordnen konnte und Licht ins Dunkel gebracht hat. Andererseits hat man dadurch eben auch genau mit den Protagonisten mitfühlen können und diese Verwirrung hautnah gespürt.
Die Protagonisten selbst sind mir ein wenig blass geblieben, was aber wohl vor allem auch daran lag, dass sie die meiste eben nicht ganz sie selbst waren, sondern andere Charaktere. Tatsächlich hätte ich mir gewünscht, dass da am Anfang, als die eigentliche Welt vorgestellt wurde, auch die Charaktere noch ein wenig mehr Tiefe bekommen hätten.
Das Ende der Geschichte fand ich sehr gut gemacht, die meisten Fragen haben sich dann auch klären lassen. Man hat sogar noch allgemeinere Infos bekommen, was es eigentlich mit den Büchern auf sich hat, das fand ich sehr spannend. Ein bisschen mehr hätte ich mir dennoch gewünscht, denn ich bin mir nicht so ganz sicher, ob ich alles richtig zugeordnet habe.

Mein Fazit
Eine interessante Geschichte, die ich so bisher auch noch nicht gelesen habe. Die Handlung war interessant, aber auch ein wenig verwirrend, weil man eben nie so richtig wusste, was als nächstes passieren wird und worauf die Handlung eigentlich hinaus will. Gemeinsam mit den Protagonisten hat man da aber nach und nach Licht ins Dunkel bringen können. Interessant fand ich auch den Erzählstil, denn der Leser wird hier mit "du" angesprochen - erst ein bisschen befremdlich, aber doch sehr passend. Ein wenig mehr Tiefe hätte ich mir bei den Charakteren noch gewünscht.

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Veröffentlicht am 14.05.2022

Bester Band der Reihe

Zeitenzauber
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Nach dem sich der zweite Band der Reihe trotz inhaltlicher Abstriche recht flott hat weglesen lassen, hab ich auch gleich den finalen Band noch hinterher geschoben. Am Ende hat er mir von allen Bänden ...

Nach dem sich der zweite Band der Reihe trotz inhaltlicher Abstriche recht flott hat weglesen lassen, hab ich auch gleich den finalen Band noch hinterher geschoben. Am Ende hat er mir von allen Bänden der Reihe am besten gefallen.
London ist ein Setting, was ich momentan recht oft in meinen Büchern habe. Auch in der Vergangenheit war ich schon, von daher war mir das Setting durchaus bekannt. Es hat trotzdem wieder viel Freude gemacht, es zu erleben und mit den Charakteren zu entdecken.
Auch dieses Mal hat sich das Buch wieder sehr flott weglesen lassen. Der Stil der Autorin gefällt mir gut, nicht zuletzt eben weil er sich so gut weglesen lässt. Auch wenn er mir manchmal ein bisschen einfach erscheint - aber ich bin eben auch nicht wirklich die Zielgruppe der Geschichte. Von daher finde ich es passend.
Die Handlung hat mir gefallen - vor allem weil sie nicht so vorhersehbar war wie die seiner Vorgänger. Vieles dreht sich hier um die Alten, über die man erst im Laufe der Handlung mehr erfährt. Dadurch wusste man aber eben auch nicht, was auf einen zukommt und das hat die Handlung spannender und reizvoller gemacht. Gerade die Wendungen zum Ende fand ich wirklich sehr gut gelungen. Wenn die ganze Reihe in dem Maße gewesen wäre, hätte sie mir deutlich besser gefallen.
Schwer gemacht hat es mir Protagonistin Anna. Ihre ständigen Alleingänge nervten mich einfach nur und ich hab sie da nicht wirklich verstanden. Vieles wäre einfacher gewesen, wenn sie mit Sebastiano gesprochen hätte. Dieser hat mir gut gefallen, auch wenn ich mir immer noch seine Sicht gewünscht habe. Abwechslung wäre schön gewesen.
Die Nebencharaktere haben mir soweit gut gefallen, wenn ich auch zu den Alten noch ein paar Fragen habe. Generell fand ich es aber gut, dass man nicht wirklich wusste, wem man trauen konnte und wem nicht.
Am Ende hätte ich mir noch ein wenig mehr gewünscht. Für meinen Geschmack wurden einige Fragen nicht zufriedenstellend beantwortet, andere sind noch völlig offen. Darauf wird vielleicht im Spin Off eingegangen, aber wenn ich ehrlich bin, dann hab ich auf die nicht wirklich Lust. Für mich ist es an der Stelle zu Ende und das ist auch gut so.

Mein Fazit
Der finale Band der Reihe hat mir insgesamt am besten gefallen. Die Handlung hatte einige spannende und überraschende Momente, was vor allem daran lag, dass man nicht so wirklich wusste, was einen hier erwarten wird. Am Ende wurden für meinen Geschmack zwar nicht alle Fragen beantwortet, dennoch mochte ich das Finale. Schwer hab ich mich mit den Alleingängen der Protagonistin getan, während mir ansonsten die Charaktere gefallen haben. Insgesamt hat mir auch der Stil der Autorin gefallen und sich flott weglesen lassen. Das Spin Off reizt mich aber tatsächlich nicht mehr.

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Veröffentlicht am 19.02.2022

Positiv überrascht

Unter den drei Monden (Die Monde-Saga 1)
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Das Buch tummelte sich lange auf meinem SuB. Spontan habe ich es jetzt doch mal in die Hand genommen und auch wenn man das bei der Bewertung gar nicht so merkt, ich bin mehr als positiv überrascht über ...

Das Buch tummelte sich lange auf meinem SuB. Spontan habe ich es jetzt doch mal in die Hand genommen und auch wenn man das bei der Bewertung gar nicht so merkt, ich bin mehr als positiv überrascht über die Geschichte.
Der Einstieg in die Geschichte ist mir recht leicht gefallen. Der Schreibstil der Autorin liest sich ziemlich flüssig weg, sodass man die doch recht vielen Seiten gar nicht so wirklich gemerkt hat. Am Ende gab es ein Glossar, sodass man sich auch gut mit den unbekannten Begriffen zurecht finden konnte. Einzig eine Karte hätte ich mir doch gewünscht, manche Entfernungen waren für mich nicht ganz greifbar.
Ein paar Problemchen hatte ich mit der Erzählweise. Es gibt zahlreiche Charaktere, aus deren Sicht die Geschichte erzählt wird - soweit so gut, damit habe ich kein Problem. Gestört hat mich nur, dass die Sichten einfach mitten in der Geschichten, teils mitten im Absatz gewechselt haben, ohne dass man das konkret hätte bemerken können. Das hat so manches Mal schon zu Verwirrung geführt, vor allem wenn jemand ganz Neues plötzlich zu Wort kam. Da hätte ich mir doch klare getrennte Abschnitte gewünscht.
Die Handlung hat mir wirklich gut gefallen und trotz der vielen Seiten hatte ich zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, dass es sich gezogen hätte. Es gab einige spannende Wendungen, die mich an die Geschichte gefesselt haben, sodass ich sie doch recht flott weglesen konnte. Am Anfang war ich noch ein wenig skeptisch, wohin mich das alles führen wird, aber danach war es wirklich spannend. Vor allem zum Ende hin hab ich manchmal schon ein wenig gezweifelt, ob sich das alles noch auflösen wird oder eher nicht.
Kadlin hat mir als Protagonistin gut gefallen, auch wenn ich mir gewünscht hätte, dass sie ein bisschen weniger weinen würde. Das hat sie doch recht häufig gemacht und nicht so ganz zu ihr passen wollen. Bram dagegen mochte ich sehr gerne. Auch die anderen Charaktere haben mir gut gefallen, sie haben eine tolle Truppe abgegeben und es hat Spaß gemacht, ihre Abenteuer zu verfolgen. Natürlich gab es auch einige, die ich auf den Mond schießen wollte^^
Das Ende der Geschichte hatte noch die ein oder andere Überraschung parat. Was ich einerseits wirklich gut fand, weil es dadurch nicht vorhersehbar war. Andererseits habe ich die eine Wendung nicht ganz verstanden. Ein paar offene Fragen habe ich noch, ich hoffe, da kommt vielleicht noch was im nächsten Band. Ich bin da aber noch ein wenig skeptisch, weil es dort ja um andere Charaktere und Clans geht. Mal schauen.

Mein Fazit
Im Endeffekt hat mich das Buch positiv überraschen können. Es gab eine spannende Handlung, trotz der vielen Seiten wurde es auch nie langweilig. Die Protagonisten haben mir gut gefallen, vor allem ihren Zusammenhalt fand ich super. Es gab viele Sichtwechsel, die einen umfassenden Einblick boten, aber oft für Verwirrung gesorgt haben, weil sie nicht klar voneinander getrennt waren. Die Wendungen am Ende kamen teils sehr überraschend, wobei ich noch einige Fragen habe. Ich hoffe, die können in Band 2 noch beantwortet werden, auch wenn es da um andere Charaktere geht.

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Veröffentlicht am 12.02.2022

Flott weggelesen

The Brooklyn Years - Wer wenn nicht wir
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Sarina Bowens Bücher können mir immer wieder begeistern. Und da ich mit dem Genre momentan so ein bisschen meine lieben Mühen habe, greife ich dann doch eher mal zu den Autorinnen, die mich bisher schon ...

Sarina Bowens Bücher können mir immer wieder begeistern. Und da ich mit dem Genre momentan so ein bisschen meine lieben Mühen habe, greife ich dann doch eher mal zu den Autorinnen, die mich bisher schon überzeugen konnten. Bei der Reihe habe ich mich sehr gefreut, dass es endlich weiter geht.
Die Geschichte hat mich aber leider nicht so richtig vom Hocker hauen wollen. Sie hat Spaß gemacht und sich gut lesen lassen, keine Frage. Aber irgendwie hatte ich ein bisschen das Gefühl, als wäre im Verlaufe einfach nicht viel passiert. Eishockey ist ein zentrales Thema, und das fand ich auch gut, aber es war mir ein bisschen zu unpräsent. Da hätte ich mir doch ein paar Szenen mehr auf dem Eis gewünscht. Laurens Gefühlslage nahm da doch mehr Raum ein und das hätte gerne etwas dezenter sein können.
Mike hat mir unglaublich gut gefallen. Ich mochte ihn von Anfang an, weil er einfach natürlich wirkte und so eine lockere Art an sich hatte. Auch wenn er es nicht einfach hatte in seiner Vergangenheit merkt man doch, dass ihm die Freude nicht verloren gegangen ist. Ich fand es gut, dass man seine Entwicklung auch merken konnte. Ebenso fand ich den Umgang mit seiner Tochter spannend.
Lauren hat es mir dagegen ein bisschen schwerer gemacht. Ich mochte sie im Vorgängerband so gar nicht und das hat sich am Anfang hier auch bemerkbar gemacht. Es wurde besser, aber so ganz konnte ich meine Vorbehalte ihr gegenüber nicht ablegen. Mag auch daran liegen, dass ich ihre Entscheidungen manchmal nicht ganz nachvollziehen konnte.
Natürlich spielen auch die bekannten Charaktere aus den Vorgängerbänden eine Rolle, was für einige witzige Momente gesorgt hat. Und gleichzeitig hat man auch schon ein paar Einblicke bekommen, wohin uns der nächste Band führen wird. Auf den ich mich übrigens sehr freue, auf das Pärchen warte ich seit dem ersten Band schon sehnsüchtig.
Am Ende des Buches gibt es eine Triggerwarnung. Ich hab sie vorab gelesen und war wegen einem der Themen schon ein wenig skeptisch. Im Nachhinein muss ich aber sagen, dass ich die Warnungen ein bisschen zu viel finde. Die meisten Themen werden eigentlich kaum behandelt, weil sie sich um Personen drehen, die bereits verstorben und es wird "nur" darüber gesprochen und das nicht mal lang. Von daher hätte ich mir da eher weniger gewünscht, das ist aber auch sehr subjektiv.

Mein Fazit
Auch den dritten Band der "Brooklyn Years" habe ich relativ flott gelesen, ich mag die Bücher der Autorin einfach sehr gerne. Auch wenn dieses für mich jetzt kein Highlight gewesen ist. Die Handlung war okay, ich hätte mir aber noch ein bisschen Eishockey gewünscht. Zudem sind Lauren und ich nicht wirklich auf einen grünen Zweig gekommen. Mike dagegen konnte mich von Anfang an von sich begeistern. Freuen tue ich mich aber sehr auf den nächsten Band.

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Veröffentlicht am 22.12.2021

Interessante Fortsetzung

Number 10 2. Denn sie werden dich verraten
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Night School war in meiner Jugend eine meiner liebsten Reihen. Dass es dazu eine Fortsetzung geben soll, hat mich gefreut. Und ein bisschen enttäuscht, weil Band 1 die Erwartungen nicht so richtig erfüllen ...

Night School war in meiner Jugend eine meiner liebsten Reihen. Dass es dazu eine Fortsetzung geben soll, hat mich gefreut. Und ein bisschen enttäuscht, weil Band 1 die Erwartungen nicht so richtig erfüllen könnte. Neugierig war ich trotzdem und so hab ich den 2. Band doch in die Hand genommen. Der mir doch besser gefallen hatte als der erste.
Was ich bei der Reihe wirklich mochte, waren die Sichtwechsel. Diesmal kommt zu den Sichten von Gray und Julia auch noch Allie dazu, was einem doch einen recht guten Überblick gibt und damit auch gleichzeitig verschiedene Seiten beleuchtet werden können. Zudem wird es auch nicht so schnell langweilig, weil bei dem einen mal nicht viel passiert.
Insgesamt hat mir die Handlung gut gefallen. Sie hatte spannende Momente, vor allem am Ende haben mir die Wendungen wirklich gut gefallen. Wenn auch manche ein bisschen erwartbar waren, aber gestört hat mich das jetzt nicht. Ansonsten geht es viel darum, das Vergangene zu verarbeiten und zu trainieren für das, was da noch kommen mag. Deswegen hat es mich auch gefreut, dass die Night School endlich wieder Thema war. Hatte einen auch ein bisschen an die alten Zeiten aus der Vorgängerreihe erinnert.
Gefreut habe ich mich über viele Wiedersehen ... denn es taucht der ein oder andere bekannte Charakter wieder auf und es ist schön zu sehen, was auch ihnen eigentlich geworden ist. Auch wenn ich das kleine Gefühlschaos bei Allie an der Stelle nicht unbedingt gebraucht hätte.
Was ich dagegen ein wenig schade fand, es fehlten mir Charaktere aus Band 1. Zum Beispiel Jack oder die beste Freundin ... die waren hier eigentlich kaum präsent, was mir doch ein wenig komisch vorkam.
Es kommen aber auch neue Charaktere hinzu, einige mochte ich nicht, aber das ist wohl auch normal^^ Dylan dagegen war mir sympathisch und ich hätte mir manchmal fast seine Sicht gewünscht. Das wäre sicherlich auch sehr spannend gewesen.
Gray hat mir gut gefallen, wenn sie mich jetzt auch nicht vom Hocker gehauen hat. Man merkt schon, dass sie sich langsam weiterentwickelt, aber manchmal muss ich trotzdem über sie den Kopf schütteln. Aber das ist okay.
Nach wie vor frage ich mich, ob es einen weiteren Band geben wird. Eigentlich sind schon noch ein paar Punkte offen, aber irgendwie fühlt es sich auch wie ein Ende an. Naja, mal schauen. Ich hätte nichts gegen eine weitere Geschichte, wobei ich dann hoffe, dass sich die Ereignisse nicht wiederholen werden.

Mein Fazit
Der zweite Band hat mich auf jeden Fall mehr fesseln können als sein Vorgänger. Gefreut habe ich mich über die Night School und viele bekannte Gesichter aus der Vorgängerreihe. Die Handlung hat mir gut gefallen, mich aber nicht unbedingt vom Hocker gehauen. Das Ende bzw. die Wendungen am Ende konnten mich überzeugen, waren sehr spannend. Auch die Protagonistin konnte mich überzeugen. Einige Fragen sind noch offen, also hoffe ich doch ein bisschen auf einen weiteren Band.

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