Cover-Bild The Chances We Take
Band 3 der Reihe "Fulton University Reihe"
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12,90
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 26.11.2021
  • ISBN: 9783736315792
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Maya Hughes

The Chances We Take

Silvia Gleißner (Übersetzer)

Wenn du merkst, dass das Mädchen von nebenan deine große Liebe ist ...

Jules ist in ihren Nachbarn Berk verliebt. Doch sie ist sicher, dass der attraktive und erfolgreiche College-Footballspieler ihre Gefühle niemals erwidern würde. Trotzdem nimmt sie all ihren Mut zusammen, schreibt ihm einen anonymen Brief - und bekommt tatsächlich eine Antwort, aus der sich ein heißer Briefwechsel entwickelt. Doch als die beiden sich dann auch im echten Leben langsam anfreunden, verpasst Jules den richtigen Moment, sich als "Die Brieffreundin" zu erkennen zu geben. Auf der Verlobungsfeier ihrer Schwester beginnen die Grenzen zwischen Freundschaft und Liebe plötzlich zu verwischen. Aber wie wird Berk reagieren, wenn er herausfindet, dass Jules ihn so lange belogen hat?

"Eine der besten Friends-to-Lovers Geschichten, die ich je in einem New-Adult-Buch gelesen habe. Ich bin süchtig nach dieser Reihe. Einfach nur süchtig." DIRTY GIRL ROMANCE

Band 3 der FULTON-UNIVERSITY -Reihe

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.07.2023

Lieblingsband

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Jules schreibt ihrem Nachbarn Berk Briefe und zwischen den beiden entbrennt eine heiße Brieffreundschaft. Doch dann verpasst sie die Gelegenheit, ihm zu beichten, dass sie seine Brieffreundin ist´…
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Meiner ...

Jules schreibt ihrem Nachbarn Berk Briefe und zwischen den beiden entbrennt eine heiße Brieffreundschaft. Doch dann verpasst sie die Gelegenheit, ihm zu beichten, dass sie seine Brieffreundin ist´…
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Meiner Meinung nach ist Jules die süßeste Protagonistin der ganzen Reihe und vor allem ihre Hobbys machen sie einfach total sympathisch. Genauso wie die Idee, dem ihrer Meinung nach unerreichbaren Berk Briefe zu schreiben. Umso mehr hat mich ihre wirklich grausame Familie schockiert. So wie sie mit der armen Jules umgehen, kann man eigentlich nur großes Mitleid mit ihr haben. Umso glücklicher hat mich die wirklich tolle Dynamik zwischen Jules und Berk gemacht, die sehr schön zu lesen war. Von Anfang an ist die Handlung dramatisch aufgebaut und man kann absolut perfekt mitfiebern, weil nicht nur die Lovestory zwischen Jules und Berk stimmig ist, sondern auch der Plot rund um ihre Familie ist sehr interessant. Abgerundet wird das Buch durch den angenehmen Schreibstil. Das ist auf jeden Fall mein Lieblingsband der Reihe.

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Veröffentlicht am 07.03.2022

Tolle Charaktere, wichtige Themen - das Buch war wieder viel zu schnell vorbei

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Bei der Reihe von Maya Hughes ist es aber immer besonders fies, wenn man sich an Leseabschnitte halten muss. Die Geschichten sind leicht, der Schreibstil locker und genau diese Kombination macht es einem ...

Bei der Reihe von Maya Hughes ist es aber immer besonders fies, wenn man sich an Leseabschnitte halten muss. Die Geschichten sind leicht, der Schreibstil locker und genau diese Kombination macht es einem fast unmöglich, das Buch nach dem gesetzten Abschnitt aus der Hand zu legen.

Nachdem wir bei Band eins Reece und Seph und bei Band zwei Elle und Nix kennengelernt haben, sind dieses Mal endlich Jules und Berk an der Reihe und ich sag’s euch – ich hätte unmöglich noch länger auf die Geschichte der Beiden warten können! Denn in Band zwei wurde man mit ihrer Geschichte schonmal super fies angefixt. Und sie haben meine Erwartungen definitiv voll und ganz erfüllt. Diese zwei muss man einfach lieben!

Was mir beim Lesen allerdings ein bisschen Schwierigkeiten bereitet hat, waren Jules Mutter und ihre Schwester. Ich konnte diese beiden so wenig leiden und sie haben mich oftmals so sauer gemacht, dass ich die Kapitel tatsächlich am liebsten übersprungen hätte. Das war allerdings mein persönliches Problem und beeinträchtigt deshalb auch nicht meine Bewertung. Denn obwohl ich sie überhaupt nicht mochte, haben sie zur Geschichte dazugehört. Auch mit Alexis hatte ich starke Probleme, aber diese hat es doch tatschlich geschafft, mich am Ende wieder etwas milde zu stimmen.

Insgesamt kann ich sagen, dass auch Band drei wieder rundum gelungen ist. Ich kann mich nur schwer entscheiden, aber ich glaube es ist sogar mein Lieblingsteil der Reihe. Und ich bin schon mehr als gespannt auf Band vier, wenn LJ und Marisa an der Reihe sind. Das gibt es Katastrophe, ich sag’s euch. :D

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Veröffentlicht am 19.02.2022

Ein absolutes Highlight

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Schon die ersten zwei Bände der Fulton University haben mir wirklich sehr gefallen. Ich hatte schon eine Vorahnung, dass der 3 Band mein liebster sein wird und was soll ich sagen...ich hatte recht. Der ...

Schon die ersten zwei Bände der Fulton University haben mir wirklich sehr gefallen. Ich hatte schon eine Vorahnung, dass der 3 Band mein liebster sein wird und was soll ich sagen...ich hatte recht. Der Schreibstil von Maya Hughes hat mir auch hier in diesem Band wirklich sehr gefallen. Obwohl das Buch knapp 500 Seiten hat, bin ich nur so durch die Seiten geflogen und konnte es nicht mehr aus der Hand legen. Die Geschichte wird aus der Sicht von Jules und Beck erzählt. Durch die gewählt Art der Erzählperspektive konnte man als Leser sowohl in Jules als auch in Berk einen sehr guten Einblick gewinnen. Jules ist sehr schüchtern, voller Selbstzweifel und zurückhaltend. Ich mochte Jules schon in den Bänden davor. Ich konnte ihre Selbstzweifel absolut verstehen. Ich hätte aber nicht gedacht, dass sie so unzufrieden mit ihrem Körper ist. Dieses Buch ist somit eine ganz klare Hymne dafür, dass jeder Körper liebenswert ist. Berk mochte ich tatsächlich auch sehr, ich war mir am Anfang nicht so sicher ob ich ihn überhaupt mögen würde. Aber er hat sich ziemlich schnell in mein Herz geschlichen. Er fühlt sich meist als Außenseiter, seine Kindheit hat er in verschiedensten Pflegefamilie verbracht. Berk war richtig lustig und ist ein sehr loyaler Freund. Er hat immer ein offenes Ohr für die Leute die er mag. Berk mag zwar nicht immer die richtigen Entscheidungen treffen, trotzdem konnte ich seine Gründe dafür absolut verstehen. Die Grundidee der Geschichte, dass Berk und Jules schon länger heimlich Brieffreunde sind ohne das Berk davon weiß, fand ich unglaublich süß und gleichzeitig stellte sich diese auch noch als unglaublich heiß heraus. Dieser Band hatte viel mehr Abwechslung und Tiefgang. Für mich ist das Buch ein absolutes Highlight. Wenn ihr eine Friends-to-Lovers Geschichte sucht, dann kann ich euch es wirklich nur ans Herz legen. Ich gebe dem Buch 5 Sterne.

Veröffentlicht am 02.02.2022

Rezension: "The Chances we take" von Maya Hughes

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Autor/in: Maya Hughes
Titel: The Chances we take
Reihe/Band: Fulton University, Band 3
Genre: New Adult
Erschienen: November 2021
ISBN: 978-3-7363-1579-2

Transparenz
Diese Rezension basiert ...

Autor/in: Maya Hughes
Titel: The Chances we take
Reihe/Band: Fulton University, Band 3
Genre: New Adult
Erschienen: November 2021
ISBN: 978-3-7363-1579-2

Transparenz
Diese Rezension basiert auf einem Rezensionsexemplar, dass mir freundlicherweise vom Verlag zur Verfügung gestellt worden ist. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst.

Klappentext
Wenn du merkst, dass das Mädchen von nebenan deine große Liebe ist …
Jules ist in ihren Nachbarn Berk verliebt. Doch sie ist sicher, dass der attraktive und erfolgreiche College-Footballspieler ihre Gefühle niemals erwidern würde. Trotzdem nimmt sie all ihren Mut zusammen, schreibt ihm einen anonymen Brief – und bekommt tatsächlich eine Antwort, aus der sich ein heißer Briefwechsel entwickelt. Doch als die beiden sich dann auch im echten Leben langsam anfreunden, verpasst Jules den richtigen Moment, sich als „Die Brieffreundin“ zu erkennen zu geben. Auf der Verlobungsfeier ihrer Schwester beginnen die Grenze zwischen Freundschaft und Liebe plötzlich zu verwischen. Aber wie wird Berk reagieren, wenn er herausfindet, dass Jules ihn so lange belogen hat?

Buch-/Reihentitel und Coverdesign
Das Cover von „The Chances we take“ ist passend zu seinen Vorgängerbänden gestaltet und reiht sich nahtlos hinter ihnen ein. Farblich wurden dieses Mal die verschiedensten Blautöne gewählt, hin und wieder mit einer kleinen grünen Prise kombiniert. Auch hat das Cover wieder auf der Front untereinanderstehende waagerechte Streifen, die wie Pinselstriche aussehen, und in denen der Titel in den entstehenden Zeilen platziert worden ist. In der oberen rechten und der unteren linken Ecke sind einige in die Mitte hereinragende Blätter und Zweige abgebildet, die der ganzen Gestaltung ein leicht herbstliches Flair innehauchen. Generell hinterlässt auch dieses Cover wieder einen sehr ruhigen und entspannten Eindruck bei mir, was vielleicht auch auf die Atmosphäre der Geschichte schließen lässt. Und insgesamt gefällt es mir schließlich immer sehr gut, wenn Buchreihen auch äußerlich wunderschön zusammenpassen.
„The Chances we take“ – Die Möglichkeiten die wir ergriffen haben? Ergreifen werden? Irgendwie hat mich der Titel regelrecht angezogen und ich konnte nicht widerstehen. Er hat mich ebenfalls dazu animiert, ein paar meiner eigenen Möglichkeiten zu ergreifen. Der Anklang des Titels war für mich gleichzeitig tiefsinnig und romantisch, auch, als würde eine ‚geheime‘ Kraft wirken, gerade in Bezug auf meine auf einmal selbst aufkommende Motivation, Dinge zu ändern bzw. anzugehen. Gewissermaßen bin ich allein schon wegen dem Titel sehr dankbar für diese Geschichte.

Charaktere
Julia, die von allen nur Jules genannt werden möchte, ist schüchtern, zurückhaltend und voller Selbstzweifel. Seit dem Tod ihres Vaters bekam sie von ihrer Familie vehement eingeimpft, dass sie mit ihrer Figur und ihren Interessen der größte Schandfleck der Familie ist, was sie zutiefst verletzt und gleichzeitig für kein gutes Verhältnis zu ihrer Familie sorgt. Seit ihre beste Freundin Elle ausgezogen ist, lebt sie allein in dieser Bruchbude, die sie ihr Zuhause nennt, und verbringt viel Zeit mit dem Training an ihrer Pole-Dancing-Stange, um ihren Körper in Form zu bringen. Neben dem Studium ist ihr liebstes Hobby das Backen und alles was sie in ihrer Küche fabriziert ist geradezu göttlich. Mit ihren Backkünsten schafft sie nahezu jeden Menschen um den Finger zu wickeln. Auch eine ihrer Vorlieben ist das schriftliche Kommunizieren über Briefe – ein bisschen old-school, aber daraus können die besten Unterhaltungen überhaupt entstehen.
Berkley Vaughn, von allen nur Berk genannt, ist ein begnadeter Footballspieler auf dem Weg zum Profi und steht kurz vor seinem Abschluss. Er wohnt im ‚Puff‘, dem chaotischen WG-Haus auf der anderen Straßenseite, gegenüber von Jules Heim. Berk fühlt sich, egal wo und mit wem er zusammen ist, die meiste Zeit wie ein Außenseiter. Seine Kindheit hat er in den verschiedensten Pflegefamilie verbracht, aber nie hat er irgendwo hingepasst. Einzig und allein seine Schwester Alexis ist ihm aus dieser Zeit geblieben und die wird er niemals in seinem Leben aufgeben. Berk ist ein überaus zuvorkommender und witziger Typ, den sich jeder zum Freund wünschen würde. Er steht für seine Freunde ein, hat immer ein offenes Ohr und mag zwar manchmal unüberlegte Entscheidungen treffen, diese aber wenn immer aus einem guten Grund.

Schreibstil und Handlung
Der Schreibstil von Maya Hughes hat mir auch in diesem dritten Band der „Fulton University“-Reihe wieder einmal sehr gut gefallen. Trotz der knapp 500 Seiten des Buches bin ich gut durch die Geschichte gekommen. Locker, leicht und flüssig bin ich durch die Seiten geflogen und konnte das Buch teilweise gar nicht mehr aus der Hand legen, so gern habe ich mich in die Handlung zurückgezogen und ein paar sehr angenehme Stunden verbracht. „The Chances we take“ ist durchgehend in der ICH-Perspektive geschrieben, während sich die einzelnen Kapitel in ihren Erzählperspektiven zwischen Jules und Berk abwechseln. Durch die gewählt Art der Erzählperspektive konnte man als Leser sowohl in Jules als auch in Berk einen sehr guten Einblick gewinnen, ihren Gedanken und Gefühle kennenlernen und Stück für Stück ihre charakterlichen Entwicklungen mitbegleiten. Auch sind dadurch die unterschiedlichen Wahrnehmungen derselben Situationen sehr gut deutlich geworden und haben hier und da sicher auch mal für das ein oder andere Gedankenchaos gesorgt. Die Autorin hat es wunderbar geschafft, lockere Dialoge mit humorvollen Szenen, sexy Einwürfen, emotionalen Momenten und ernsten Themen zu kombinieren – weshalb mir die Geschichte gleich noch mehr Freude bereitet hat.
Inhaltlich lässt sich „The Chances we take“ eindeutig in die Kategorien „College Sports Romance“ und „Friends-to-Lovers-Romance“ einordnen. Die Grundidee der Geschichte, dass Berk und Jules schon länger heimlich Brieffreunde sind ohne das Berk davon weiß, fand ich unglaublich süß und gleichzeitig stellte sich diese auch noch als unglaublich heiß heraus. Ein bisschen schade fand ich, dass dieser Briefwechsel innerhalb dieses dritten Bandes nicht mehr wirklich vorgekommen ist – trotzdem war es eine tolle Idee am Ende einige Briefausschnitte mit abzudrucken. Ich fand es wundervoll, dass man in der Geschichte so viele altbekannte Charaktere wiedergetroffen hat und gleichzeitig auch wieder zum Teil dieser erstaunlichen Gruppendynamik geworden ist. Es hat sich angefühlt wie „nach Hause kommen“. Unterstützt wurde dieses Gefühl noch durch die großartigen Protagonisten Jules und Berk, die unglaublich authentisch gewesen sind. Sie waren beide so überaus sympathisch, nicht perfekt und auch nicht unfehlbar, dass ich sie sehr gerne beim Überwinden ihrer ganzen Hindernisse begleitet habe. Auch die ernsteren Parts der Geschichte wurden in angemessenem Ausmaß behandelt, dass nichts zu kurz kam oder so wirkte, als wäre es nur am Rande eingeworfen worden. Neben der Hauptgeschichte von Jules und Berk gab es auch einige Side-Storys, die sehr gut in die Handlung hineingepasst haben. Zum Beispiel haben mir die Szenen im B&B mit Avery und Max, als Jules‘ neuen Freundinnen, sehr gut gefallen, aber auch einige andere Aspekte, die ich aus eventuellen Spoilermöglichkeiten an dieser Stelle nicht weiter ausführen werde. Insgesamt auf jeden Fall eine runde Geschichte, die mich definitiv begeistern konnte!

Fazit
Ein traumhaft schönes Heimkehren an die Fulton University! Berk und Jules waren so herzzerreißend süß … ♥ Ich habe sie sehr gerne auf ihrem Weg begleitet. Und nun bin ich unglaublich gespannt auf den Abschlussband der Reihe!

Bewertung: 5  von 5 Sternen

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Veröffentlicht am 20.01.2022

Große Liebe für diese Reihe!

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Zum Inhalt:
Jules ist in ihren Nachbarn Berk verliebt und schreibt wochenlang anonym Briefe an ihn. Schnell freunden sich die beiden auch im echten Leben an und Berk ahnt nicht, dass "Die Brieffreundin" ...

Zum Inhalt:
Jules ist in ihren Nachbarn Berk verliebt und schreibt wochenlang anonym Briefe an ihn. Schnell freunden sich die beiden auch im echten Leben an und Berk ahnt nicht, dass "Die Brieffreundin" seine beste Freundin ist ...

Kurzmeinung:
Schon ab den ersten Seiten habe ich gespürt, dass mich auch der dritte Band der Fulton-University-Reihe überzeugen würde. Und wie er mich überzeugt hat! Berk und Jules haben eine wahnsinnig tolle Verbindung zueinander und ich liebte den Aspekt der geheimen Brieffreundschaft. Maya Hughes hat es wieder einmal mit viel Humor und einer wundervollen Handlung geschafft, mich in ihren Bann zu ziehen. Jules kämpft mit einigen Problemzonen, liebt das backen und ist die beste Freundin für Berk, die man sich nur wünschen konnte. Hinter Berks starker, mutiger Fassade steckte ein Mensch mit tiefen Wunden, die man niemals hätte erahnen können. Die Geheimnisse zwischen den beiden haben jede Seite des Romans spannend gemacht. Weder Längen, noch Ungereimtheiten haben die Liebesgeschichte gestört. Ich habe es einfach nur genossen und kann immer noch sagen, dass ich eine neue Lieblingsreihe gefunden habe.

Fazit:
Eine Friends-to-Lovers Geschichte die mich oft zum lachen gebracht hat, aber mindestens genauso oft zum schwärmen. Diese Reihe zieht mich mit jedem Band mehr in seinen Bann!

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