Cover-Bild Nächster Halt: Thailand
(15)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: MIRA Taschenbuch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 08.05.2017
  • ISBN: 9783956496936
Katy Colins

Nächster Halt: Thailand

The Lonely Hearts Travel Club
Marina Ignatjuk (Übersetzer)

Georgia Green hat zwar keinen Verlobten mehr, dafür aber einen triftigen Grund, um nun ihrem Fernweh nachzugeben. Nachdem ihre Hochzeit geplatzt ist, verkauft sie ihr Haus, kündigt ihren Job und schnallt sich zum ersten Mal im Leben einen Rucksack um. In Thailand findet sie allerdings statt der erhofften Erkenntnis zunächst nur Mehrbettzimmer, Ungeziefer und extrascharfes Essen – aber auch ein paar unwiderstehliche Reisebegleiter. Und vor allem lernt Georgia, auf wie vielen Wegen das Glück zu erreichen ist.

"Katy schreibt mit Humor und Herz. The Lonely Hearts Travel Club ist wie Bridget Jones auf Reisen." Holly Martin

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.06.2017

Leider kommt erst am Ende Urlaubsfeeling auf!

0

Kurz vor ihrer Hochzeit wird Georgia Green von ihrem Verlobten sitzen gelassen. Als sie auch noch ihren Job verliert und das gemeinsame Haus verkaufen muss, beschließt sie kurzerhand nur noch ihren träumen ...

Kurz vor ihrer Hochzeit wird Georgia Green von ihrem Verlobten sitzen gelassen. Als sie auch noch ihren Job verliert und das gemeinsame Haus verkaufen muss, beschließt sie kurzerhand nur noch ihren träumen zu folgen. Reisekauffrau Trisha vermittelt sie in eine Reisegruppe nach Thailand. Dort schlägt ihr nicht nur das fremde Essen auf den Magen, auch ihre Reisebegleiter entpuppen sich schnell als Unausstehlich. Außer dem attraktiven Dillon scheint sich niemand für sie zu interessieren... Wird Georgia ihr Glück in Thailand finden oder ist sie schneller wieder in Manchester als ihr lieb ist?

Die Geschichte von Georgia wird in der Ich-Perspektive erzählt, dadurch hat man einen guten Einblick in ihr Innerstes und ihre Selbstzweifel die sie plagen. Georgia ist am Anfang des Buches ziemlich tollpatschig und unglaublich naiv. Das verschlägt sie oft in peinliche Situationen. Überhaupt bekommt man als Leser kaum einen Draht zu ihr. Auch die Beschreibungen von Thailand sind enttäuschend und man hat das Gefühl die Geschichte könnte an jedem Ort der Welt spielen. Man lernt praktisch nichts über Land und Leute kennen. Einzig das Cover des Buches vermittelt Urlaubsfeeling. So ernüchternd über die Hälfte des Buches ist, desto mehr war man vom den letzten Abschnitten positiv überrascht. Hier kam das ersehnte Thailandfeeling auf und auch Georgia hat sich sehr weiterentwickelt. Aufgrund dieser Kapitel und des Endes kann man sich gut vorstellen auch den zweiten Band der Reihe zu lesen.

Lonely Hearts Travel Club Nächster Halt Thailand ist ein seichter, amüsanter Roman für zwischendurch, der sein Potenzial erst am Ende so richtig ausschöpft.

Veröffentlicht am 05.06.2017

Mich konnte das Buch nicht überzeugen

0

Inhalt:
Georgia Green hat zwar keinen Verlobten mehr, dafür aber einen triftigen Grund, um nun ihrem Fernweh nachzugeben. Nachdem ihre Hochzeit geplatzt ist, verkauft sie ihr Haus, kündigt ihren Job und ...

Inhalt:
Georgia Green hat zwar keinen Verlobten mehr, dafür aber einen triftigen Grund, um nun ihrem Fernweh nachzugeben. Nachdem ihre Hochzeit geplatzt ist, verkauft sie ihr Haus, kündigt ihren Job und schnallt sich zum ersten Mal im Leben einen Rucksack um. In Thailand findet sie allerdings statt der erhofften Erkenntnis zunächst nur Mehrbettzimmer, Ungeziefer und extrascharfes Essen – aber auch ein paar unwiderstehliche Reisebegleiter. Und vor allem lernt Georgia, auf wie vielen Wegen das Glück zu erreichen ist.


Meine Meinung:
Der Schreibstil von Kathy Collins hat mir gut gefallen. Die Geschichte hat sich sehr angenehm, leicht und locker lesen lassen. Ebenso kann man sich dadurch die Orte in Thailand bildlich vorstellen und die Autorin beschreibt diesen Ort sehr realistisch.

Die Geschichte ist aus der Sicht von Georgia geschrieben. Sie war mir nicht unbedingt sympatisch, da sie sehr naiv ist und deshalb von anderen gerne ausgenutzt wird. Ebenso konnte sie mich nicht überzeugen.
Die Geschichte ist oberflächlich und eine Tiefe ist auch kaum vorhanden.

Das Cover zumindest gefällt mir sehr gut. Die Farben und der Titel sind schön gemacht und passen gut zur Geschichte.



Fazit:
Die Geschichte ist langweilig, weshalb sie sich gezogen hat und mich meist gelangweilt hat.

Veröffentlicht am 21.05.2017

Auf nach Thailand

0

Als Georgia kurz vor der Hochzeit von ihrem Verlobten verlassen wird und dann auch noch ihren Job verliert, beschließt sie, einen alten Traum zu verwirklichen und zu reisen. Kurzerhand bucht sie eine Thailand-Reise ...

Als Georgia kurz vor der Hochzeit von ihrem Verlobten verlassen wird und dann auch noch ihren Job verliert, beschließt sie, einen alten Traum zu verwirklichen und zu reisen. Kurzerhand bucht sie eine Thailand-Reise und hofft auf einen abenteuerlichen Aufenthalt, ohne zu ahnen, wie abenteuerlich es werden wird.

Das Buch ist gut geschrieben und es macht Spaß, Georgia bei ihrer Reise zu begleiten. Die Reise entpuppt sich als wahrer Alptraum und Georgia muss so manches mitmachen, bevor sie im ersehnten Paradies ankommt.

Georgia ist mir manchmal etwas zu naiv und die Witze auf ihre Kosten manchmal etwas zu platt. Sie lässt kein Fettnäpfchen aus und lässt einen oft mit dem Kopf schütteln, aber zum Ende reißt sie das Ruder rum.

Ich habe mich mit und über Georgia amüsiert, fühlte mich aber gerade vom ersten Teil eher vom Reisen abgeschreckt. Nett, aber nicht mehr!

Veröffentlicht am 25.08.2017

Nächster Halt: Thailand

0

Meinung:

Bevor die Rezension beginnt eine kurze Begründung, warum ich ein Buch nicht sofort nach dem Beenden rezensiere anhand des Beispiels „Nächster Halt: Thailand“:

Ich beende Romane mit gemischten ...

Meinung:

Bevor die Rezension beginnt eine kurze Begründung, warum ich ein Buch nicht sofort nach dem Beenden rezensiere anhand des Beispiels „Nächster Halt: Thailand“:

Ich beende Romane mit gemischten Gefühlen. Diese schwanken von super euphorisch über schwer enttäuscht bis hin zu völliger Gleichgültigkeit. An manche Bücher muss ich noch tagelang denken, an andere überhaupt nicht. Aber was immer gleich ist, ist dass sich – selbst bei den von mir gehypten Büchern – mit jedem Tag Abstand mehr Sachlichkeit in meine Meinung hineinschleicht. War diese Szene X nicht eigentlich sehr bedenklich? Und warum musste Person X wirklich diese Handlung vollziehen? Natürlich mache ich mir solche Gedanken schon während der Lektüre, aber hinterher sammeln sie sich dann doch gebündelter. Meine erste Gedanken nach dem Beenden dieses Romans waren in etwas „Es war nicht perfekt, aber gut zu lesen“. Eine Tag später sah es in etwa so aus: „Hm, nach einer Nacht darüber schlafen muss ich doch zugeben, dass ich länger dafür gebracht habe, als zunächst angenommen“. Und nun, eine Woche später bin ich auf mich selbst sauer, dass ich den zweiten Teil rezensieren „muss“, da ich ihn mir nicht – wie diesen Band hier – selbst gekauft habe.

Zu Beginn des Romans waren mir Georgia und ihre Familie noch sehr sympathisch. Man könnte sie für die typischen Unterschichtenengländer halten, deren Bilder uns klischeehaft durch Film und Fernsehen eingeprägt wurde und dennoch gehen sie, besonders Georgia, charmant mit der Situation um. Dass die vermeintlichen Schwiegereltern so genau das Gegenteil darstellen, setzt ihnen jedoch wieder die Klischeekrone auf. Als ich die Daten zu diesem Roman zusammengetragen habe und nach Informationen über die Autorin gesucht habe, wurde ich wirklich überrascht. Auch wenn Georgia Green eine fiktive Person ist, beruhen die Schilderungen dieses Romans auf den Erlebnissen der Autorin. Da ich mich mit der Protagonistin weder anfreunden, noch identifizieren konnte, macht dieser Umstand mein Eindruck auf Roman und Verfasserin noch schwieriger. Ohne diese Information hätte ich vieles, was Georgia erlebt für völlig überzogen gehalten. Es würde die Bewertung einfacher machen, entweder gar nicht darüber in Kenntnis gesetzt worden zu sein oder aber eben zu wissen, wie viel Wahrheit wirklich hinter den Erzählungen steckt. Bewerte ich eine fiktive Protagonistin, fühlt sich im schlimmsten Fall der Autor auf den Schlipps getreten. Bewerte ich aber nun anscheinend die Autorin selbst, wird es schwierig. Es erklärt jedoch, warum ihre Protagonistin in diesem Band keine Charakterentwicklung durchlebt. Georgia ist wahnsinnig naiv. Die Sorte Naivität, die einen den Kopf schütteln lässt und bei der man sich nur schwer davon abhalten kann, den Roman gegen die Wand zu werfen. Ich bin kein Freund von diesem „In Alter X muss man sich so und so verhalten“. Wenn man jedoch sieht, wie eine fast gleichaltrige Hauptfigur durch eine Teenagerprotagonistin ausgetauscht werden könnte, ohne dass es weiter auffallen würde, bereitet das Lesen keine große Freude.

Das Leben hat nicht immer den eigenen Plan im Sinn und gerne wird er auch einmal völlig über den Haufen geworfen. Wenn in einem Roman jedoch explizit eine Bucketlist eingearbeitet wird, ruft diese eine gewisse Erwartungshalteung beim Leser herbei. Wird diese dann nicht erfüllt, sollte dies auch weitergehende Gründe haben und nicht das Gefühl vermitteln, sie sei beim Plotten in Vergessenheit geraten. Genauso gehen die geplanten Trips in Thailand unter, da hier ein Fettnäpchen an das andere gereiht wird und anscheinend nichts, was laut der To-Do List angesetzt worden ist, wirklich stattgefunden hat. Ob dies nun der „wahren Begebenheit“ oder dem Unwillen interessante Geschichten zu erzählen, um die Love Story in den Fokus zu rücken, geschuldet ist, vermag ich nicht einschätzen zu können. Allerdings hat dieser Umstand dafür gesorgt, dass der Roman erst im letzten Drittel, an dem Georgia endlich an dem angedachten Urlaubsziel angekommen ist, einen Flair von Urlaub und Selbstfindung erhält.

Da ich Klappentexte entweder überhaupt nicht lese, oder sie nur überfliege, wusste ich nicht, wie die Reihe aufgebaut ist. Wer es selbst nicht wissen möchte, geht jetzt am besten direkt weiter zum Fazit. Meine Vermutung war gewesen, dass sich jeder Band mit einem eigenem Charakter befassen wird. Tatsächlich ist Georgia (zumindest in den ersten beiden Büchern) die Protagonistin. Dadurch wird „Nächster Halt: Thailand“ zu einer Einleitung, was mir gut, wenn nicht sogar am besten, gefallen hat.

Fazit

Band 1 der „Lonely Heart Travel Club“ Reihe weckt Erwartungen, die nicht erfüllt werden konnten. Das Besondere an diesem Roman bleibt der Charakter des Reihenaufbaus. Der versprochene Witz erschloss sich mir leider nicht und vor allem die naive Protagonistin machten es mir schwer, gut in die Geschichte hinein zu finden.

Meine Hoffnungen liegen nun beim zweiten Teil „Nächster Halt: Indien“, auch wenn ich mir hier ebenfalls nicht all zu viel von versprechen werde.

Veröffentlicht am 08.06.2017

Kein weiterer Lonely Hearts Travel Club mehr

0

Das Buch ist mir bereits in der Verlagsvorschau aufgefallen und sogleich auf meine Wunschliste gehüpft, da ich sehr gerne Romane lese, die in fremden Ländern spielen. Deswegen habe ich mich sehr gefreut, ...

Das Buch ist mir bereits in der Verlagsvorschau aufgefallen und sogleich auf meine Wunschliste gehüpft, da ich sehr gerne Romane lese, die in fremden Ländern spielen. Deswegen habe ich mich sehr gefreut, als ich das Buch bei Lovelybooks für eine Leserunde gewonnen habe.
Leider hat der Roman aber so überhaupt nicht meine Erwartungen erfüllt. Ich hatte mich zwar auf leichte Lektüre eingestellt, aber dass dem Roman jegliche Tiefe fehlt, hatte ich nicht erwartet.

Katy Colins erzählt im ersten Teil ihrer „Lonely Hearts Travel Club“ Reihe, die Geschichte von Georgia und die Entstehung ihres namensgebenden Reisebüros. Weiter Bände werden noch folgen....
Georgia steht kurz vor ihrer Hochzeit, als sie ihr Freund wegen einer anderen Frau verlässt. Als sie auch noch ihren Job verliert, ist sie am Boden zerstört. Ihre Freundin Marie ermutigt sie eine Liste zu schreiben mit all den Dingen, die sie unbedingt einmal in ihrem Leben ausprobieren möchte. Darauf stehen Sätze wie auf einen Elefanten reiten, nackt baden im Ozean bei Mondschein, die ganze Nacht unterm Sternenhimmel tanzen oder historische Tempel besichtigen, denn eigentlich wollte Georgia schon immer durch die Welt reisen. Das Reisebüro vermittelt Georgia einen Back-pack-trip mit einer Reisegrupee und so flieht Georgia aus dem regnerischen Manchester ins sonnige Thailand. Dort erwartet sie jedoch eine Gruppe und ein Reiseleiter, die alles nur noch schlimmer machen....

Der Roman wird beworben mit den Satz "wie Bridget Jones auf Reisen". Ich habe zwar nur die ersten beiden Filme gesehen und nicht die Bücher gelesen, aber da ist Bridget Jones fast höhere Literatur gegen diese Geschichte. Die einzige Gemeinsamkeit der beiden Frauen ist, dass sie kein Fettnäpfchen auslassen. Doch das war es auch schon wieder. Georgia ist so furchtbar naiv, dass es richtig weh tut! Sie wird deswegen von vielen Menschen ausgenutzt und manipuliert. Kaum in Bangkok angekommen, gerät Georgia an eine Mädchengruppe, die sich ihren Spaß mit ihr erlauben und nachfolgend an einem Typern, der sie nur ausnimmt.

Auch die weiteren Charaktere konnten mich nicht überzeugen. Die Mädchen in der Reisegruppe sind genauso beliebig austauschbar, wie die auf der Insel "Blue Butterfly". Unterschiede gibt es nur in der Charaktereigenschaft von Gruppe eins zu zwei. Auch Georgia ist in sich widersprüchlich. Auf der einen Seite wird sie als schüchterne Außenseiterin beschrieben, um kurze Zeit später sich im Alkoholrausch ein Brustpiercing stechen zu lassen. Auf den knapp 400 Seiten verliebt sich Georgia in drei verschiedene Typen und immer ist es die große Liebe, wobei sie eigentlich England verlassen hat, um ihren Bräutigam in spe zu vergessen.
Die Charaktereigenschaften der Hauptprotagonistin sind so widersprüchlich, dass sie einfach nicht glaubhaft wirken. Ich konnte auch keinerlei Bezug zu Georgia aufbauen. Erst zum Ende hin, als sie langsam zu ihrem "Ich" findet, wirkt sie glaubwürdig.

Der Schreibstil ist zwar locker und lässt sich leicht lesen, aber der Versuch der Autorin witzig zu wirken scheitert kläglich. Die Ansätze sind einfach nur platt, niveaulos und voller Klischees.
Die Beschreibungen des exotischen Zieles, das mich ganz besonders angelacht hat, sind enttäuschend. Zu Beginn wird nur über den Schmutz und das Essen gemeckert, erst auf den letzten Seiten wird auch auf die landschaftlichen Schönheiten eingegangen. Sicherlich hat auch Thailand seine guten und schlechten Seiten, aber von einer Geschichte wie dieser erwartet man sich dann doch eher exotische Plätze, Sandstrand und Palmen...

Der Roman gewinnt erst auf den letzten hundert Seiten, nachdem Georgia die Reisegruppe verlassen hat und auf eigene Faust reist, an Format und rettet somit noch einen zweiten Stern für meine Bewertung. Gerne hätte ich noch die Folgeromane gelesen, die in für mich sehr interessante Länder wie Indien oder Chile führen, aber nach dieser Enttäuschung lasse ich das lieber sein. Schade!

Schreibstil:
Der Schreibstil der Autorin ist sehr einfach, aber flüssig. Die "witzigen" Dialoge fand ich manchmal unter der Gürtellinie und einfach nur platt. Der Geschichte fehlt es an Tiefe und die Landschaftsbeschreibungen sind teilweise so x-beliebig, dass die Handlung auch irgendwo anders spielen könnte.
Der Roman wird aus der Ich-Perspektive erzählt, jedoch konnte ich zur Hauptprotagonistin keinerlei Beziehung aufbauen.

Cover:

Wenn ich ganz ehrlich bin kommt meiner Meinung nach keines der anderen Cover an das Deutsche heran. Das hat Mira Taschenbuch und Harper Collins perfekt gemacht!

Fazit:
Was für eine Enttäuschung! Leider ist die Geschichte so seicht und platt, dass nicht einmal die letzten hundert Seiten, die endlich das gewünschte Feeling bringen, das Buch noch retten können. Nur wegen dem letzten Abschnitt gibt es noch den zweiten Stern. Ich werde die weiteren Bücher der Reihe nicht mehr lesen.