Cover-Bild Kein Weg zu weit
Band der Reihe "Die Kanada-Reihe"
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13,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Gerth Medien
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: historisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Historische Romane
  • Ersterscheinung: 21.01.2022
  • ISBN: 9783961225286
Carrie Turansky

Kein Weg zu weit

Roman.
Silvia Lutz (Übersetzer)

Im Jahr 1909 wird die siebenjährige Grace McAlister als eines von unzähligen britischen Emigrantenkindern nach Kanada verschickt. Sie hat das Glück, von einer wohlhabenden Familie adoptiert zu werden, doch das Wissen um ihre Ursprungsfamilie und die Ungewissheit über den Verbleib ihrer Geschwister lasten schwer auf dem Mädchen. Bis zehn Jahre später ein Besucher aus längst vergangen Zeiten vor ihrer Haustür steht ...

Nachdem Garth McAlister einige Jahre für einen Farmer gearbeitet hat, kehrt er Kanada den Rücken, um als Soldat in den Krieg zu ziehen. Seine große Liebe Emma lässt er schweren Herzens zurück, doch nach drei langen Jahren reißt der Briefkontakt zwischen Garth und Emma plötzlich ab und er beschließt, nach Kanada zurückzukehren, um die beiden Frauen zu suchen, die er einfach nicht aus Kopf und Herz bekommt: seine schmerzlich vermisste Schwester Grace und die unter mysteriösen Umständen verschwundene Emma.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.02.2022

Super Fortsetzung

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Inhalt:

Die Geschichte der McAlister Familie geht weiter. Garth McAlister, der als Waisenkind nach Kanada gebracht wurde, kehrt zu seiner Familie zurück, nachdem er im Krieg gedient hat. Auch wenn die ...

Inhalt:

Die Geschichte der McAlister Familie geht weiter. Garth McAlister, der als Waisenkind nach Kanada gebracht wurde, kehrt zu seiner Familie zurück, nachdem er im Krieg gedient hat. Auch wenn die Zeit bei seiner Familie ihm sehr gut tut, lässt ihn der Gedanke an seine große Liebe Emma in Kanada nicht los. Da der Kontakt der beiden plötzlich unterbrochen wurden, macht er sich Sorgen und beschließt wieder nach Kanada zu reißen.

Außerdem erfährt die junge Frau Grace McAlister, dass sie noch Familie in England hat und möchte diese unbedingt kennenlernen. Sie wendet sich an ihr ehemaliges Kinderheim. Als sie die Hoffnung schon fast aufgegeben hat, steht auf einmal eine Person aus ihrer Vergangenheit vor der Tür...

Meinung:

Ich habe diese Geschichte wieder geliebt. Es ist toll, die McAlister Familie nach dem ersten Teil nicht loslassen zu müssen und zu erfahren, wie es mit den beiden in Kanada verbliebenen Familienmitgliedern weitergeht.

Zwischen diesem Band und dem ersten liegen einige Jahre, sodass man Grace nicht mehr als kleines Mädchen erlebt, sondern als junge Frau. Sie mochte ich ganz besonders gern und konnte mich mit ihren Gedanken und Gefühlen identifizieren. Einige wichtige Entscheidungen stehen vor ihr und oft ist sie hin- und hergerissen zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Wie will sie ihre Zukunft gestalten?

Garth musste lange Zeit bei einem strengen und oft ungerechten Farmer arbeiten. Dort hat er seine große liebe Emma kennengelernt, die er nun unbedingt wiederfinden möchte. Es scheint als ob sie in Schwierigkeiten geraten ist und Garth setzt alles daran, sie so schnell wie möglich zu finden. Sein Charakter ist entschlossen, aber kann trotzdem auch seine Probleme an Gott abgeben und dann ruhig werden.

Emma ist eine starke Frau, die in ihrem Leben schon mit vielen Vorurteilen umgehen musste. Da sie, genauso wie Garth, ein britisches Heimkind ist, wird ihr eher skeptisch begegnet. Als plötzlich der Kontakt zu Garth abbricht, macht sie sich Sorgen ihm könnte etwas passiert sein oder seine Gefühle für sie könnten sich vielleicht geändert haben. Trotzdem muss sie weitermachen und ihren Weg gehen. Allerdings weigert sie sich die Hoffnung an Garth ganz aufzugeben und glaubt weiterhin an ihre Liebe.

Interessant ist vor allem die Thematik des Buches. Vor "Weiter als der Ozean" und "Kein Weg zu weit" habe ich noch kein Buch über britische Heimkinder gelesen und war mir der Problematik der ganzen Geschehnisse gar nicht in dem Maß bewusst. Ein wirklich wichtiges Thema, das so nicht häufig thematisiert wird.

Ich habe alle Charaktere sehr ins Herz geschlossen und es war schön auch die anderen Familienmitglieder aus dem ersten Band nochmal zu treffen. Der Schreibstil ist flüssig und einfach schön. Die Perspektiven wechseln zwischen Garth, Grace und Emma. Ich mochte alle sehr gerne, obwohl ich Grace am liebsten hatte.

Fazit:

Ein tolles Buch! Ich mochte die Charaktere sehr gern und es war wieder schön, die McAlister Familie zu begleiten. Die beiden Bücher waren für mich absolute Highlights und eine wahre Herzensempfehlung.

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Veröffentlicht am 20.01.2022

Die Geschwister finden zueinander

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Die Geschichte setzt um das Jahr 1919 in Kanada ein. Grace McAlister wurde vor zehn Jahren von einer wohlhabenden Familie adoptiert. Sie kam mit ihren Geschwistern aus England. Damals wurden viele britische ...

Die Geschichte setzt um das Jahr 1919 in Kanada ein. Grace McAlister wurde vor zehn Jahren von einer wohlhabenden Familie adoptiert. Sie kam mit ihren Geschwistern aus England. Damals wurden viele britische Halb - Waisen und elternlose Kinder nach Kanada verschickt. Für wenig Geld konnten die kanadischen Einwohner sie als billige Kraft kaufen. Nur wenige Kinder hatten das Glück adoptiert und von den Pflegeeltern behandelt zu werden wie ein eigenes Kind.

Grace steht kurz vor ihrem Gesellschaftsdebüt. Sie weiß, dass sie ein britisches Waisenkind ist und früher auch noch Geschwister hatte.
Sie sehnt sich nach ihnen und möchte sie gerne wiedersehen. Auf einem Dachboden findet sie in einer alten Truhe ihre alte Bibel und die Adresse des Kinderheims in der sie lebte. Sie schreibt an das Heim und bekommt schon bald Besuch von ihrem Bruder Garth.
Garth selbst hat einige Jahre für einen harten Farmer gearbeitet. Später lässt er sich von der Armee für den Krieg anwerben, aus dem er glücklicherweise gesund wiederkehrt.
Er besucht seine leibliche Familie in England. Nach einiger Zeit kehrt er jedoch nach Kanada zurück um seine große Liebe Emma und ganz besonders seine Schwester Grace wiederzufinden. Der Kontakt mit Emma ist im Krieg plötzlich unterbrochen und er macht sich Sorgen um sie.
Die Familie suchte nach Grace unermüdlich schon seit 10 Jahren. Erst durch den Brief, welchen Grace an das Heim schickte, fanden sie heraus wo sie lebt.

Garth besucht Grace mit seinem Freund Rob. Grace erkennt ihren Bruder kaum wieder. Obendrein wollen ihre Adoptiveltern sie nicht gehen lassen. Auch glauben sie nicht, dass Garth tatsächlich ihr Bruder ist. Wird er mit Grace zu seiner Mutter und seinen Geschwister nach England reisen können um sie alle wieder zu sehen? Wird Garth seine geliebte Emma finden?
Carrie Turansky hat mit dem Roman "Kein Weg zu weit" die Fortsetzung des sehr berührenden Titels " Weiter als der Ozean " geschrieben.
Der wunderbar flüssige und bildreiche Erzählstil der Autorin, die ihre Geschichte mit sehr viel berührender Emotionen erzählt, garantiert ein wunderschönes Leseerlebnis. Ich fühlte mich schnell in die, aus heutiger Sicht seltsam erscheinende, Welt des beginnenden 20. Jahrhunderts zurückversetzt.

Die erzählerischen Perspektiven wechseln zwischen Grace, Rob, Emma und Garth, was den ganzen Roman ungeheuer spannend macht. Die vier jungen Menschen müssen ihren Weg nach der harten Trennung im Leben finden. Wird eine gemeinsame Zukunft dennoch möglich werden?
Für Grace hat es das Schicksal, im Vergleich zu all ihren anderen Geschwistern, noch am besten gemeint. Sie wurde sehr gut behandelt und hat alles im Überfluss gehabt; jedoch fehlte ihr die Liebe der Eltern. Ihre Geschwister hatten ein sehr viel härteres Los gezogen; die Geschichte über sie wurde im Vorgänger Roman genaustens beschrieben.

Wertvolle christliche Aspekte sind in vielen Gedanken und kurzen Gebeten über den ganzen Roman hinweg verteilt und machen die Lektüre zu einem sehr schönen Leseerlebnis.
Die vier wichtigsten Charaktere unterscheiden sich durch ihre Eigenheiten und Fähigkeiten und sind für ihre jeweiligen Rollen hervorragend gestaltet. Die Romanfiguren sind lebensecht ausgearbeitet und agieren überzeugend in ihren Handlungssträngen. Sie sind mir allesamt sehr schnell ans Herz gewachsen.
Grace ist eine gebildete und herzliche junge Frau, die weiß wie sie sich in der gehobenen Gesellschaft zu benehmen hat.
Garth ist ein grundehrlicher junger Mann, dem seine Ziele klar vor Augen stehen. Der Glaube und sein Freund Rob helfen ihm seine Herausforderungen zu meistern.
Rob ist eher ein stiller und gläubiger junger Mann, der sehr hilfsbereit ist.
Emma ist eine fleißige junge Frau, die sich an das Versprechen von Garth klammert, obwohl sie schon lange nichts von ihm hörte. Sie ist eine Vollwaise und wird als britisches Kind nicht gern in Kanada gesehen.
Die einhellige Meinung der damaligen kanadischen Bevölkerung war, dass britische Kinder nicht ehrlich und gut sein können. Ihnen hat man das Schlimmste angedichtet und traute ihnen sogar einen Mord zu.

Der Roman ist exzellent recherchiert und anhand eines Familienschicksals hervorragend mit sehr viel Emotion geschrieben. Ich erlebte eine Familienzusammenführung, die im wahrsten Sinne des Wortes zu Tränen rührt. Ich kann das Buch ohne Einschränkung und wärmstens zur Lektüre empfehlen.
Einen herzlichen Dank an Gerth Medien für den einmalig schönen Roman. Ich hoffe auf mehr Bücher dieser so fähigen Autorin.
Einen lieben Dank auch an Netgalley.de für das Bereitstellen des Leseexemplars.

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Veröffentlicht am 21.02.2022

Gelungene Fortsetzung, wenn auch nicht ganz so stark wie der erste Band

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Dies ist die Fortsetzung zum ersten Band „Weiter als der Ozean“. Die Handlung dreht sich auch hier wieder um die Familie McAlister. Im ersten Band ging es hauptsächlich um die Situation, wie es dazu kam, ...

Dies ist die Fortsetzung zum ersten Band „Weiter als der Ozean“. Die Handlung dreht sich auch hier wieder um die Familie McAlister. Im ersten Band ging es hauptsächlich um die Situation, wie es dazu kam, dass die drei jüngeren McAlister-Kinder nach Kanada verschickt wurden, obwohl sie keine Waisen waren und die Mutter sowie ihre größere Schwester Laura einfach vor vollendete Tatsachen gestellt wurden. Auch hat man damals mehr über das Schicksal der Zwillinge Katie und Garth erfahren. Dieser neue Band dreht sich weitgehend um Grace, was aus ihr geworden ist, denn die Familie hat zehn Jahre lang nach ihr gesucht und konnte nichts über ihren Verbleib erfahren. Grace wurde von einem wohlhabenden Ehepaar adoptiert, aber ihre Adoptiveltern wünschen nicht, dass sie über ihre Vergangenheit spricht, denn sie fürchten um ihren guten Ruf, wenn bekannt würde, dass Grace nicht ihre leibliche Tochter, sondern ein ehemaliges englisches Heimkind ist. Grace stellt heimlich Nachforschungen an, und eines Tages erlebt sie eine Überraschung.

Garth von den McAlister-Zwillingen war im Krieg. Als er zurückkehrt, möchte er nicht nur seine verschollene kleine Schwester wieder finden, sondern er macht sich Sorgen um seine geliebte Emma, die auf der gleichen Farm wie er gearbeitet hat. Während des Kriegs riss der Briefkontakt zwischen ihm und Emma ab, und nach seiner Rückkehr nach Kanada macht er sich auf die Suche nach den beiden jungen Frauen, die ihm nahe stehen.

Die Charaktere, um die es geht, kannte ich, mit wenigen Ausnahmen, bereits aus dem ersten Band. Inzwischen sind zehn Jahre vergangen, und es war schön, zu erfahren, wie es Laura, Katie und Mrs. McAlister inzwischen ergangen ist. Nun stehen aber die Menschen im Mittelpunkt, die man in Band 1 ein wenig aus den Augen verloren hatte. Die kleine Grace hat eine enorme Entwicklung durchgemacht. Sie ist zu einer selbstbewussten jungen Frau geworden, die im Wohlstand lebt, der aber etwas Wichtiges im Leben fehlt, denn sie weiß nichts über den Verbleib ihrer Familie, und von den Adoptiveltern fühlt sie sich nicht hundertprozentig anerkannt. Vor allem bei ihrer Adoptivmutter hat sie das Gefühl, deren Ansprüchen nie genügen zu können.

Die Geschichte ist lebendig erzählt und entwickelt sich spannend. Besonders hat mich Emmas Schicksal berührt, und ich konnte ihre Verzweiflung gut nachvollziehen. Vermutlich war es damals nicht selten, dass sich Menschen auf verschiedenen Kontinenten aus den Augen verloren haben, gerade zu Kriegszeiten. Sowohl Emma als auch Garth stellen Nachforschungen an, haben aber auch beide ihre Zweifel, ob ihre Liebe immer noch auf Gegenseitigkeit beruht. Auch Grace findet ihren Weg, wenn mir das auch manchmal etwas zu glatt und zu schnell ging. Mein liebster Charakter war in diesem zweiten Band Rob, Garth‘s Freund, der selbstlos und treu zu den Menschen steht, die er liebt. Alle Protagonisten haben ein starkes Gottvertrauen gemeinsam. Der christliche Glaube spielt überhaupt im ganzen Roman eine wichtige Rolle.

Manche Ereignisse waren für mich vorhersehbar, und auch diesmal gibt es eine Gerichtsverhandlung, so dass Anwalt Andrew Fraser wieder einen starken Auftritt hat. Der Ablauf dieses Prozesses war m. E. etwas unglaubwürdig, denn alle Verdächtigungen waren eher willkürlich und dürften einen echten Richter kaum beeindruckt haben.

Ich empfehle auf jeden Fall, mit dem ersten Band einzusteigen, denn man sieht vieles klarer, wenn man die Vorgeschichte kennt. Schon dort erfährt man ja, dass Heimkinder aus England in Kanada einen schlechten Ruf hatten, aber dass sich dieser auch über die Jahrzehnte gehalten haben soll, da hatte ich ehrlich gesagt meine Zweifel. Natürlich sind das nur so meine Gedanken, denn wie es in Wahrheit aussieht, das weiß ich nicht.

Insgesamt konnte mich dieser zweite Teil nicht ganz so stark mitnehmen wie Band 1, aber er ist auf jeden Fall sehr lesenswert und bereichernd.

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Veröffentlicht am 21.12.2021

2.Teil der Familie McAlister - Geschwister Grace und Garth

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Der 2.Teil der McAlister Geschwister, die durch einen behördlichen Fehler als britische Emigrantenkinder nach Kanada geschickt wurden. Es wird lebhaft gezeigt, was für Unterschiede es in den jeweiligen ...

Der 2.Teil der McAlister Geschwister, die durch einen behördlichen Fehler als britische Emigrantenkinder nach Kanada geschickt wurden. Es wird lebhaft gezeigt, was für Unterschiede es in den jeweiligen Pflegefamilien gibt und nicht alles läuft wie erhofft für die Kinder. Oft wird missbilligend auf die Vergangenheit dieser Kinder reagiert, was sich auch auf ihre Entwicklung auswirkt. Gerade Grace hofft so sehr, nach 10 Jahren endlich mal was von ihrer Familie zu hören. Auch die Begegnung mit ihrem Bruder Garth läuft anders als erwartet und all ihre Hoffnungen und Wünsche werden auf eine harte Probe gestellt.
Um die ganzen Hintergründe zu verstehen empfiehlt es sich, den 1.Teil "Weiter als der Ozean" zu kennen, damit man ein wenig Einblick in die familiären Verhältnisse bekommt.
Mir gefällt die Entwicklung der Geschichte, auch wenn vieles ein wenig zu glatt läuft und vorausschaubar ist. Dennoch erhält sie Tiefgang durch das Vertrauen auf Gott, was durch diverse Gespräche und Gebete des Öfteren herausgestellt wird.
Da hat mir Garth Freund Rob ganz besonders gut gefallen, seine ganze Art, sein Vertrauen zu Gott und wie selbstlos er seinen Freunden zur Seite steht. Auch der Zusammenhalt der Geschwister trotz der langjährigen Distanz kommt richtig gut zur Geltung. Es entwickelt sich eine gewisse Spannung, die gern noch etwas hätte ansteigen können.
Alles in allem ist es eine sehr feinfühlige, emotionale Erzählung, die zeigt, dass man egal in welcher Situation auch steckt, immer auf Gott vertrauen kann und er auf erstaunliche Weise für Möglichkeiten sorgt, dass alles wieder in Ordnung kommt. Dazu passend ist auch das Cover, was mir aufgrund der Farben und dem gegenseitigen vertrauten Blick richtig gut gefällt. Carrie Turansky hat auch mit diesem Teil für einen zu Herzen gehenden Roman gesorgt, der eine traurige Epoche beleuchtet und sehr nachdenklich stimmt, da man eine Menge auch für die heutige Zeit ableiten kann.

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