Cover-Bild Bridgerton - Der Duke und ich
Band 1 der Reihe "Bridgerton"
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13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: HarperCollins
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: historisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Historische Romane
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 30.11.2021
  • ISBN: 9783749904082
Julia Quinn

Bridgerton - Der Duke und ich

Band 1 | Der mehrfache SPIEGEL-Bestseller | Die Vorlage zur NETFLIX-Welterfolgsserie »Bridgerton«
Suzanna Shabani (Übersetzer), Ira Panic (Übersetzer)

Bridgerton: Die Inspiration zur Netflix-Serie

Die ganze Geschichte von Daphne und Simon – jetzt mit zusätzlichem Epilog

Als Daphne Bridgerton ihren Namen in der Kolumne von Lady Whistledown liest, kümmert es sie nicht besonders. Aber ihre Mutter drängt sie, endlich einen Ehemann zu finden, bevor ihr Ruf in dieser Ballsaison völlig dahin ist. Daphne schließt einen Pakt mit Simon Basset, dem heiratsunwilligen Duke of Hastings: Indem er ihr den Hof macht, erscheint der umschwärmte Aristokrat vergeben. Sie dagegen rückt gesellschaftlich in den Mittelpunkt und entflieht den Kuppelversuchen ihrer Mutter. Ein prickelndes Spiel beginnt – bis Daphne erkennt, dass nur einem Mann ihr Herz gehört: Simon!

»Julia Quinns witzige Regency-Romantic-Comedys sind der nächste große Trend nach Georgette Heyer.«
Gloss

»Wahrhaft die Jane Austen der Gegenwart.«
Bestsellerautorin Jill Barnett

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.03.2022

Freue mich auf Band 2

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Ich habe die Serie damals gleich nach dem Erscheinen gesehen und fand sie eigentlich ganz gut. Als ich dann gesehen habe, dass es auch Bücher dazu gibt, war ich immer hin und her gerissen. Ich lese zwar ...

Ich habe die Serie damals gleich nach dem Erscheinen gesehen und fand sie eigentlich ganz gut. Als ich dann gesehen habe, dass es auch Bücher dazu gibt, war ich immer hin und her gerissen. Ich lese zwar wirklich gerne Liebesromane aber die spielen immer in der Gegenwart oder Zukunft und ich war mich nicht sicher, ob ein historischer Roman mein Geschmack trifft. Ich habe dann immer wieder überlegt der Reihe eine Chance zu geben habe es dann aber warum auch immer nicht getan. Erst letztens habe ich bei einigen Bloggern wieder vermehrt die Reihe gesehen und ich war dann so: „Okay ich gebe der Reihe eine Chance und auch dem Genre, das mich meistens eigentlich nicht ganz so anspricht“. Und ehrlich ich bin so froh, dass ich es getan habe.

Ich war wirklich sehr gespannt auf das Buch und habe mich sehr auf die Geschichte von Daphne und Simon gefreut.

Ehrlich gesagt weiß ich nicht, ob es mir geholfen hat, dass ich die Geschichte ganz grob durch die Serie schon kannte. So kannte ich schon die wichtigsten Personen, den Stand der Familie und die Aktivitäten des Adels. Ich kam wirklich gut in die Geschichte und sie konnte mich wirklich schnell in ihren Bann ziehen, was ich ehrlich gesagt überhaupt nicht erwartet hatte.

Daphne war eine wirklich sympathische Protagonistin und ich habe ihr Leben wirklich gerne verfolgt. Es war spannend mitzuerleben was man 1813 alles so erlebt hat. Aber leider hat all das Funkeln auch seine Schattenseiten. Männer haben damals nicht wirklich viel auf die Meinung der Frauen gegeben und auch kein „Nein“ akzeptiert, wenn diese ihnen freundlich einen Korb gegeben haben. Allerdings wusste sich Daphne zu helfen und ihr Verhalten hat mich wirklich stolz gemacht. Sie war zumindest in diesem Moment keine Püppchen, dass auf das hört, was ihre älteren Brüder sagen, sondern eine junge und mutige Frau.

Simon. Irgendwie mochte ich ihn aber irgendwie auch nicht. Im Laufe der Geschichte war es wie eine Achterbahnfahrt, ob ich ihn mochte. Immer wenn ich ihn wieder sympathisch fand, hat er etwas gemacht, was die Sympathie wieder teilweise zerstört hat. Vor allem, dass er Daphnes Unwissenheit ausgenutzt hat, um sie anzulügen und ihren größten Wunsch zu verwehren, fand ich wirklich gar nicht okay. Es gab einige Szenen und Momente in denen Kommunikation einfach wichtig gewesen wäre, aber eine der Beiden war immer zu stolz oder hat es nicht eingesehen.

Ich fand man hat etwas wenig über die anderen Charaktere erfahren und ich könnte nur durch die Serie aufzählen wer alles zu ihrer Familie gehört und wer die wichtigsten im Adel sind.

Mein größter Kritikpunkt war und ist eine besondere Szene im Buch die sich auch in der Serie wiederfindet. Beim Lesen habe ich schnell gemerkt, dass Buch und Serie recht unterschiedlich sind und ich hatte so sehr gehofft, dass diese eine Szene nicht dabei ist: Sie war dabei und das noch schlimmer als ich befürchtet hatte. Ich habe mich schon bei der Serie massiv über das Verhalten von Daphne aufgeregt und hier war es sogar noch schlimmer. Ich musste das Buch sogar kurz auf die Seite legen, weil ich so schockiert, wütend und genervt war. Ihr Verhalten in der Situation, aber auch danach ging absolut nicht. Es war furchtbar ihr Verhalten mitzuerleben und zu sehen, dass sie ihren Fehler einfach absolut nicht sah und auch nicht eingestand. Für sie war alles okay, weil Simon ihr etwas vorgemacht hatte, aber das ging absolut nicht. Ich könnte mich wirklich noch länger über diese Szene auslassen und darüber, dass es einfach nicht okay war.

Danach war Daphne wirklich unten durch für mich und ich war ehrlich gesagt lange genervt von allem was sie gesagt und getan hat. Ich hätte mir einfach gewünscht, dass sie wenigstens ihren Fehler eingesehen hätte oder noch besser: ihn gar nicht erst begangen hätte oder auch nur daran gedacht hätte. Bis zum Ende hin war dieser Gedanke in meinem Kopf, auch wenn sie sich meine Meinung zu ihr wieder etwas gebessert hatte.

Manchmal hatte ich das Gefühl, dass es ein wenig schnell lief, an anderen Stellen dagegen hat es sich für mich etwas gezogen. Das hätte man in meinen Augen gut ausgleichen können.

Trotz 400+ Seiten hatte ich nie das Gefühl, dass die Geschichte langweilig war, weil ich immer mitgefiebert habe. Ich habe das Buch wirklich schnell durchgelesen. Innerhalb von wenigen Stunden war ich durch. Der Schreibstil der Autorin ist wirklich sehr flüssig, bildhaft und spannend.

Vor allem durch die Kolumne von Lady Whistledown kam immer wieder Spannung auf und ich musste auch das ein oder andere Mal schmunzeln. Außerdem habe ich immer geschaut, wer Lady Whistledown sein könnte.

Ich liebe lange Epiloge. Kapitel in denen erzählt wird wie die Charaktere in einigen Jahren leben, ob sie geheiratet haben oder eine Familie gegründet haben und so weiter. Und in der Ausgabe, die ich habe, gibt es nicht nur einen Epilog, der vier Jahre nach ihrem Kennenlernen spielt, sondern auch einen weiteren Zusatzepilog. Der Zusatzepilog spielt etwa 15 oder 16 Jahre – glaube ich- nach dem zweiten Epilog und ich fand das so spannend und interessant. Allerdings wird man in diesem Bonusepilog gespoilert was die Geschichte von Colin und Penelope angeht.

Ich freue mich sehr auf die weiteren Bände der Reihe und bin gespannt, wie mir diese gefallen werden. Ich werde auf jeden Fall Band 2 und 3 lesen, die sind nämlich schon auf dem Weg zu mir und dann werde ich einfach mal weitersehen.

Mein erster Ausflug in das Genre historischer Liebesroman und ich kann abschließend sagen, dass es mir viel besser gefallen hat als gedacht. Ich hatte keine Probleme mit der Zeit und den ganz anderen Umständen noch mit sonst etwas an der Zeit. Mal schauen, vielleicht bleibt die Serie nicht die einzige Reihe in diesem Genre.

Fazit:

Um ehrlich zu sein, war ich anfangs wirklich skeptisch was das Genre und die Geschichte angeht, aber ich wollte es unbedingt ausprobieren, um zu schauen, ob meine Skepsis gerechtfertigt ist.

Ich kann sagen, dass meine Skepsis unbegründet war. Vielleicht hat mir die Serie etwas geholfen besser in die Geschichte zu finden, da ich die meisten relevanten Informationen bereits kannte.

Ich kam wirklich gut durch die Geschichte durch und ich habe das Buch sehr schnell beenden können, weil es so spannend und interessant war. Die Kolumne von Lady Whistledown hat viele Fragen aufgeworfen, mich aber auch zum Schmunzeln bringen können.

Manchmal empfand ich die Geschichte für etwas schnell und manchmal war sie etwas langsam, dass hätte man meiner Meinung nach gut ausbalancieren können.

Aber mein größter Kritikpunkt war diese eine Szene, die es auch in der Serie gibt. Ich fand es einfach ganz schrecklich zu sehen, dass Daphne ihren Fehler auch überhaupt nicht einsah und es für gut empfand was sie tat. Ich musste das Buch für eine Weile weglegen, weil ich dadurch so aufgebracht war.

Ich freue mich dennoch sehr auf die weiteren Bände und bin gespannt, was mich dort erwarten wird. Wir werden sehen.

„Bridgerton – Der Duke und ich“ war mein erster historischer Roman und ich bin positiv überrascht worden, da es mich bis auf einen großen Kritikpunkt überzeugen konnte.

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Veröffentlicht am 26.02.2022

Buch interessanter als die Serie

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Als Daphne Bridgerton ihren Namen in der Kolumne von Lady Whistledown liest, kümmert es sie nicht besonders. Aber ihre Mutter drängt sie, endlich einen Ehemann zu finden, bevor ihr Ruf in dieser Ballsaison ...

Als Daphne Bridgerton ihren Namen in der Kolumne von Lady Whistledown liest, kümmert es sie nicht besonders. Aber ihre Mutter drängt sie, endlich einen Ehemann zu finden, bevor ihr Ruf in dieser Ballsaison völlig dahin ist. Daphne schließt einen Pakt mit Simon Basset, dem heiratsunwilligen Duke of Hastings: Indem er ihr den Hof macht, erscheint der umschwärmte Aristokrat vergeben. Sie dagegen rückt gesellschaftlich in den Mittelpunkt und entflieht den Kuppelversuchen ihrer Mutter. Ein prickelndes Spiel beginnt – bis Daphne erkennt, dass nur einem Mann ihr Herz gehört: Simon! (Quelle: Klappentext/Rücken des Buches des Verlages)

Ich habe die Serie natürlich gesehen, da man diesem Hype nicht entgehen konnte. Mal abgesehen davon, dass es auch historisch angehaucht ist, was mir persönlich sehr gefällt. Was man direkt sagen muss, dass Buch ist, deutlich besser als die Serie, die ist modern ungesetzt. Einige Figuren werden im Buch nicht wirklich aufgezählt, die wiederum in der Serie dargestellt wurden. Persönlich fand ich es nicht schlimm, aber daran sieht man was wem wichtig ist. Beides ist gut, aber die schriftlich Form würde ich empfehlen und dann erst die Serie sich anzuschauen.

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Veröffentlicht am 21.02.2022

Eine Regency-Romantic-Comedy

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1813:
Die Ballsaison läuft auf Hochtouren und mittendrin Daphne Bridgerton.
Ihre Mutter drängt sie, endlich einen Ehemann zu finden, schließlich ist es nicht Daphnes erste Ballsaison.
Doch die Verehrer ...

1813:
Die Ballsaison läuft auf Hochtouren und mittendrin Daphne Bridgerton.
Ihre Mutter drängt sie, endlich einen Ehemann zu finden, schließlich ist es nicht Daphnes erste Ballsaison.
Doch die Verehrer sind nicht grade das, was Daphne sich wünscht, weswegen sie kurzerhand einen Pakt mit dem heiratsunwilligen Duke of Hastings - Simon Basset - schließt.
Indem beide die Verliebten mimen, erscheint der Duke als nicht zu haben und Daphne rückt in den gesellschaftlichen Mittelpunkt und kann den Verkupplungsversuchen ihrer Mutter entfliehen.
Doch schnell merken die beiden, dass da eine ganz besondere Anziehungskraft zwischen Ihnen ist...

Nachdem ich die erste Staffel der Netflixserie geschaut und geliebt habe, wollte ich unbedingt die Romanvorlage lesen.

"Bridgerton - der Duke & ich" von Julia Quinn ist super erfrischend und eine tolle Ergänzung, wenn man die Serie geschaut hat, aber auch so absolut lohnenswert.

Der Schreibstil ist recht locker und ungezwungen.
Die Sprache erinnert zwar an die Zeit von 1813 ist jedoch weitaus weniger streng und förmlich.
Mit jeder Menge Charme, Witz und Emotionen schafft die Autorin eine wundervolle, packende Atmosphäre.

Die überspitzten Einschübe von Lady Whistledown sind erfrischend ironisch, lockern die Story auf und geben dem Buch eine besondere Note.

Das Setting der Londoner Elite im Jahr 1813 mit prunkvollen Bällen und anderen Abendveranstaltung ist total gemütlich und nostalgisch.

Die beiden Protagonisten - Daphne und Simon - sind hervorragend gezeichnet.
Daphne ist klug, witzig, selbstbewusst, wortgewandt und immer mit einem kecken Spruch auf den Lippen.
Simon ist absolut zuvorkommend und einfühlsam. Ein Gentleman durch und durch.

Die einzelnen Sequenzen ergeben ein stimmiges Bild.
Die Liebesgeschichte der beiden wird für mich sehr emotional und intensiv dargestellt, sodass man die Anziehung förmlich selbst spüren kann.

Einzig und allein, die erzwungene Sexszene zum Ende war mir definitiv zu viel und unpassend! Auch im weiteren Verlauf wurde dieses Verhalten nicht weiter irgendwie kritisch reflektiert und aufgeklärt.

Außerdem war mir der Fokus zu stark auf Daphne und Simon.
Bis auf die beiden blieben alle weiteren Charaktere relativ blass und profillos.
Hier hätte ich mir mehr Vielperspektivität gewünscht.

Der zweite Prolog am Ende ist sicher eine schöne Idee, empfiehlt sich jedoch erst nach den anderen Büchern zu lesen, da man hier ein wenig gespoilert wird.

FAZIT

Ob man die Serie nun schon kennt oder nicht – ich kann absolut empfehlen, „Bridgerton – Der Duke & ich“ zu lesen.
Das Buch ist eine gelungene Unterhaltung, eine schöne Liebesgeschichte für zwischendurch.
Die prunkvolle Elite des 19. Jahrhunderts, die auf eine moderne Lockerheit trifft und mit viel Witz und Charme beim Lesen sehr erfrischend wirkt.

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Veröffentlicht am 01.02.2022

Unterhaltsamer Ausflug in die Vergangenheit

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Daphne soll endlich heiraten, zumindest wenn es nach ihrer Mutter geht. Doch was, wenn kein geeigneter Kandidat um ihre Hand bitten? Ein Plan muss her und dabei kommt Simon, der Duke of Hastings genau ...

Daphne soll endlich heiraten, zumindest wenn es nach ihrer Mutter geht. Doch was, wenn kein geeigneter Kandidat um ihre Hand bitten? Ein Plan muss her und dabei kommt Simon, der Duke of Hastings genau recht. Im Gegensatz zu ihr hat er nämlich nicht vor zu heiraten und ist von all den Müttern, die ihm ihre Töchter aufdrängen reichlich genervt. Also vereinbaren die beiden, dass Simon ihr den Hof macht und während er damit die Mütter vom Hals hat, steigt Daphnes gesellschaftliches Ansehen und sie bekommt mehr Aufmerksamkeit der Männerwelt. Blöd nur, dass Daphne dabei wirklich Gefühle für den Duke entwickelt..

Nachdem ich die Serie schon ganz angenehm fand und die Bücher von vielen geliebt werden, war es nun auch für mich an der Zeit, der Sache auf den Grund zu gehen und meine Nase in das Buch zu stecken. Das Setting hat mir wirklich gut gefallen und der Schreibstil war humorvoll und locker, obwohl er von der damaligen Zeit angehaucht ist. Man darf Daphne und Simon sehr gut kennenlernen und erfährt viel über ihr Innenleben, wodurch das Buch sehr gefühlvoll und intensiv ist. Die Geschichte selbst ist gleichermaßen tragisch, spannend und gefühlvoll. Einziger Minuspunkt: an manchen Stellen hat sich die Geschichte ein klein wenig gezogen und der Epilog spoilert das Ende der anderen Bücher ein wenig. Nichtsdestotrotz freue ich mich schon auf den zweiten Band und Anthonys Geschichte.

Veröffentlicht am 31.01.2022

Überraschend gut!

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Nach dem Hype um die Netflix-Serie, wollte ich mir selbst gerne eine Meinung bilden. Die Serie habe ich nicht gesehen, dafür aber nun den ersten Band gelesen. Und ich muss sagen, er hat mir besser gefallen ...

Nach dem Hype um die Netflix-Serie, wollte ich mir selbst gerne eine Meinung bilden. Die Serie habe ich nicht gesehen, dafür aber nun den ersten Band gelesen. Und ich muss sagen, er hat mir besser gefallen als erwartet!

Ich kann gar nicht genau festmachen, woran es lag, aber ich fand die Geschichte sehr packend, auch wenn ich eigentlich kein großer Fan von historischen Liebesromanen bin. Julia Quinn konnte mich durch die liebevoll angelegten Charaktere und ihren Humor überzeugen - vor allem die Gespräche zwischen Daphne und ihren Geschwistern fand ich sehr amüsant.
Selbstverständlich kamen auch die Gefühle nicht zu kurz - man konnte sehr gut nachfühlen, warum Daphne sich zu Simon hingezogen fühlt und anders herum.

Ein spannendes Detail ist ja noch die Zeitung der unbekannten Lady - ich hab zwar schon eine Vermutung, wer hinter der Klatschkolumnistin stecken könnte, lasse mich aber gerne in den nächsten Bänden noch überraschen.

Mein Fazit: Überraschend gut! Ich vergebe gerne 4 von 5 Sternen.