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Veröffentlicht am 03.04.2022

Katerlos genießen mit raffinierten Drinks ohne Alkohol

Alkoholfreie Drinks
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Null Promille und trotzdem Genuss, wie soll das denn gehen, werden Sie sich vielleicht fragen. „Alkoholfreie Drinks“ gibt die Antwort. Das Buch verspricht echten Drink-Genuss nicht nur ohne Alkohol, sondern ...

Null Promille und trotzdem Genuss, wie soll das denn gehen, werden Sie sich vielleicht fragen. „Alkoholfreie Drinks“ gibt die Antwort. Das Buch verspricht echten Drink-Genuss nicht nur ohne Alkohol, sondern auch ohne künstliche Aromen oder fertig gepanschte Industriealternativen. Stattdessen sind Kräuter, Gewürze und Tees die Geheimzutaten für den ein oder anderen feuchtfröhlichen Abend ohne böse Nachwehen.

Wie bei Brandstädter nicht anders gewohnt, ist schon die Optik und die Haptik des Buches außergewöhnlich. Der mit wenigen Strichen angedeutete Drink, die geriffelte Oberfläche und die Wertigkeit des Materials gefallen mir außerordentlich gut. Im Inneren folgt eine kurze Einführung der beiden Autorinnen deren Motto „Sober is sexy“ einem New Yorker Trend entstammt.

Nach einer kurzen Glaskunde folgt ein Abschnitt über die Sensorik, also darüber wie wir die Drinks mit allen Sinnen genießen können und schon geht es los!

Das Buch ist in fünf verschiedene Themenbereiche gegliedert: die Sommerbar, die Fruchtbar, die Weinbar, die Cocktailbar und die Winterbar. In der Sommerbar finden wir kühle, spritzige Drinks, die im Sommer für Abkühlung und für Prickeln sorgen. Viele enthalten Sprudelwasser oder auch alkoholfreie Biere. Zudem gibt es eine kleine Einführung zu grünen Gewürzen wie Basilikum. In der Fruchtbar arbeitet man mit Säften, Tee, Kräutern und auch frischen Früchten und erhält Informationen über die Kokosnuss. Die Weinbar enthält Rezepte für Sekt- und Weinalternativen. In der Cocktailbar versammeln sich Cocktail-Klassiker wie Mojito oder Caipi in ihrer harmlosen Version. Eine Doppelseite ist der Quitte gewidmet. Mein Favorit in der noch kalten Jahreszeit waren die Winterdrinks. Hier wärmt man sich mit Punsch, Tee und besonderen Kaffeezubereitungen. Die typischen Wintergewürze Vanille, Kardamom und Zimt dürfen hier natürlich nicht fehlen.

Ein kurzer Abschnitt am Ende widmet sich der Herstellung verschiedener Sirupe, die man für die Drinks braucht. Dabei fällt positiv auf, dass man die Sirupe auf Vorrat herstellen und meist mehrere Wochen im Kühlschrank aufbewahren kann. Ein Inhaltverzeichnis rundet das Buch ab.

Die einzelnen Rezepte sind wirklich sehr übersichtlich und ansprechend gestaltet. Neben den Zutaten gibt es gut verständliche Zubereitungsanleitungen, hin und wieder kurze Infotexte und – wovon ich wirklich begeistert bin – Empfehlungen, zu welchen Speisen oder Snacks die Drinks am besten serviert werden. Ebenso wird durch ein kleines Glas gekennzeichnet, worin man den Drink servieren sollte. Vegane Drinks sind ebenfalls als solche gekennzeichnet. Zu den meisten Rezepten gibt es ein Bild, hier hätte man das ein oder andere noch etwas aufpeppen können, sie wirken etwas unspektakulär, dafür aber sehr authentisch.

Alle von mir getesteten Drinks sind einwandfrei gelungen und waren geschmacklich sehr fein, die sommerlichen, fruchtigen Sorten dazu wirklich sehr erfrischend. Es ist erstaunlich, welche Geschmacksintensität die beiden Autorinnen den Getränken durch Gewürze und Kräuter entlocken. Zwar schmeckt man schon einen Unterschied zu Caipi und Co., die Alternativen sind aber so lecker, dass man gut auch auf die alkoholischen Originale verzichten kann. Weil es nicht zu jedem Rezept ein Bild gibt, würde ich 4,5 Sterne geben, aber runde diese auf.

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Veröffentlicht am 21.02.2022

Authentische vegane und vegetarische Gerichte aus allen Teilen Indiens

Karma Food Currys
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Schon allein das Cover drückt aus, welch farbenprächtige Gewürz- und Geschmacksvielfalt sich in diesem wunderschönen und auffallenden Buch entdecken lässt. Nicht nur das Cover, sondern die ganze Ausstattung ...

Schon allein das Cover drückt aus, welch farbenprächtige Gewürz- und Geschmacksvielfalt sich in diesem wunderschönen und auffallenden Buch entdecken lässt. Nicht nur das Cover, sondern die ganze Ausstattung sind extrem wertig. Es gibt viele farbige Seiten, dazu zwei passende Lesebändchen und jede Menge authentische Farbfotografien. Wären da nicht noch die leckeren Rezepte, könnte man das Buch glatt mit einem Bildband verwechseln.

Zunächst erfährt man im Buch einiges über die typische Landesküche, wo Liebe und Dankbarkeit durch den Magen geht und Essen nicht nur ein Grundbedürfnis deckt. Das Autorenpaar weiß wovon es schreibt. Adi Raihmann stammt aus Indien, seine Frau aus Wien, wo sie zusammen dieses zweite Karma Food Buch und die leckeren Gerichte dafür kreiierten. Sie und auch Adis Mutter sowie deren Philosophie beim Kochen werden kurz vorgestellt. Zudem findet sich im Buch ein kurzer Ayurveda-Guide.

Dann startet die kulinarische Reise durch Indien von Delhi im Norden aus über Kolkata im Osten und Mumbai im Westen bis nach Kochi im Süden. Für jede Region startet das Kochen mit einer Base, die man auf Vorrat herstellen und eine Woche lagern kann. Sie findet dann in mehreren Gerichten der Gegend Anwendung. Das Geheimnis einer jeden, sind die typischen Gewürze, die vielleicht in Deutschland nicht immer in jedem Laden verfügbar sind, sobald man sich aber einen Grundstock angelegt hat, ist man bestens auf die Rezepte vorbereitet.

Die Kombinationen aus Gemüse, verschiedenen Gewürzen, Hülsenfrüchten, Kartoffeln usw. ergeben die unterschiedlichsten Currys, die wahre Geschmacksexplosionen hervorrufen. Doch neben Currys gibt es natürlich noch weitere Köstlichkeiten. Uns zum Beispiel hat das Bombay Sandwich total gut geschmeckt, das sich auch leicht als Snack mitnehmen lässt. Man schwelgt so richtig in der Würze Indiens, selbst, wenn man das Buch nur durchblättert. Ein bisschen schwierig wird es für Menschen, die auf farbigem Untergrund nicht so gut sehen können, da ausnahmslos farbige Schrift auf farbige Seiten gedruckt wurde. Bei Rot auf Pink habe selbst ich mir schwer getan.

Die einzelnen Kapitel sind hingegen übersichtlich. Schon am oberen Seitenrand findet man die Unterteilung in Base, Starter, Hauptspeise und Sweets. Jede Rezeptseite hat ein Farbfoto auf dem die Gerichte wunderbar landestypisch angerichtet sind, genauso, wie man sie auch als Koch nach Rezept hinbekommen kann. Neben Infos zu den Gerichten, gibt es Angaben zu Zutaten, Personenzahl und gut verständliche Zubereitungsanweisungen.

Am Ende gibt es noch das Grundrezept für den indischen Frischkäse Paneer, der in vielen Rezepten verwendet wird, einen Curry-Baukasten für eigene Kreationen und ein Glossar.

Fazit: Selten habe ich das Gefühl gehabt, so authentisch mit einem Kochbuch zu kochen. Bis auf meine kleineren Probleme mit den Farben wirklich ein empfehlenswertes und ganz ergiebiges Buch. 4,5 Sterne aufgerundet auf 5.

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Veröffentlicht am 12.01.2022

Innovatives Konzept hilft beim Suchen

Mein großes Lichter-Wimmelbuch: Im Wald
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Ich war sehr neugierig auf das neue "Mein großes Wimmelbuch - Im Wald", zu dem ich mir vorher schon auf Youtube ein Video des Verlages angesehen hatte. Das innovative an diesem Wimmelbuch mit seinen niedlichen ...

Ich war sehr neugierig auf das neue "Mein großes Wimmelbuch - Im Wald", zu dem ich mir vorher schon auf Youtube ein Video des Verlages angesehen hatte. Das innovative an diesem Wimmelbuch mit seinen niedlichen Illustrationen sind 16 Leuchtdioden, die so platziert sind, dass sie auf Knopfdruck auf den verschiedenen Seiten die Stellen anzeigen, an denen gesuchte Tiere und Pflanzen gefunden werden können. So können sich schon die Kleinen sofort beim Suchen helfen lassen oder ihre Lösung selbstständig prüfen.

Hierfür befinden sich am unteren Rand kleine Abbildungen und Mengen von Tieren und Pflanzen des Waldes und daneben jeweils ein Knopf (je einer gelb, blau, grün und rot), der die LEDs an den richtigen Orten zum Leuchten bringt, solange man darauf drückt. Lässt man los, gehen auch sofort die Lichter aus. Die Tasten haben einen guten Druckpunkt, nicht zu weich, es besteht also keine Gefahr, dass man mal aus Versehen die Lämpchen dauerhaft leuchten lässt, und nicht zu hart, so dass auch kleine Kinderhände genug Kraft aufbringen.

Die Technik befindet sich in der letzten Seite des Buches, wie man es von Geräuschebüchern kennt. Auf der Rückseite findet man auch das Batteriefach (3 Knopfzellen LR44 enthalten) mit kindersicherem Schraubdeckel und On/Off-Schalter. So kann man das Buch problemlos von der Stromquelle nehmen, wenn es im Regal steht. Eine zusätzliche Abdeckung aus Pappe, welche immer aufgeht oder auch mal abgerissen wird, gibt es diesmal nicht.

Das Konzept ist gut durchdacht. Da die Lampen immer an derselben Stelle bleiben, sind auf den vorderen Seiten weniger ausgestanzte Lösungslöcher als auf den hinteren, so dass einige Löcher anfangs zugedeckt bleiben. Bei wenig Umgebungslicht leuchten sie minimal durch, wenn es hell ist, sieht man davon nichts. Aufgefallen ist mir, dass ab der dritten Seite zum Beispiel beim grünen Knopf mehrmals hintereinander drei Tiere/Pflanzen gesucht werden sollen, die dann logischerweise immer an der selben Stelle sind. Wegen der unterschiedlichen Gestaltung der Waldseite, fällt es den Kindern aber nicht wirklich auf.

Die Kinder (Kleinkind und sieben Jahre) waren nach dem Auspacken ganz wild auf das Buch und haben sie sehr lange und ausgiebig damit beschäftigt. Während ich die Illustrationen fast zu niedlich finde, gefallen sie beiden ausgezeichnet. Die gewisse Gleichförmigkeit von Augen, Kopfformen etc. ist, wie ich festgestellt habe, ein toller Trick, um das Auffinden in der Menge schwieriger zu gestalten. Maximal sind fünf Tiere zu suchen, so dass auch 2-Jährige bald in der Lage sind, die richtige Anzahl Treffer zu zählen. Eine kleine Geschichte führt durch das Buch. Sie ist nicht besonders aufregend, aber leitet gut zur Suchaufgabe über. Jede Seite zeigt einen anderen Teil des Waldes, mal ist es eher eine Lichtung, dann etwas dichterer Bewuchs, auch unter der Erde muss man suchen und zu guter Letzt kommt man an den Waldrand.

Auch wenn die Darstellungen alles andere als realitätsnah sind, haben meine Kinder Spaß beim Suchen und da sie beide begeistert sind, gucken sie auch gern zusammen, obwohl ein paar Jahre zwischen ihnen liegen. Das finde ich toll. Wer Angst hat, dass er ständig neue Batterien einlegen müsste, der sei etwas beruhigt. Die verwendeten LEDs sind sehr stromsparend, so dass die Batterien, die bereits dabei sind, sehr lange halten dürften. Wer keine Batterien in Büchern mag, für den ist es eh nichts. Ich würde immer wieder zu dem Buch greifen und hab auch schon den Band zum Bauernhof ganz fest eingeplant. 4,5 Sterne runde ich auf 5 auf

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Veröffentlicht am 06.01.2022

Fesselnder Auftakt der Reihe

Flame & Arrow, Band 1: Drachenprinz
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Seit Jahrhunderten gibt es Konflikte zwischen den Fae im Süden Irlands und den Draconis, die im Norden leben. Kailey ist eine Fae, die seit ihre Eltern von Drachen getötet wurden bei ihrem Onkel lebt und ...

Seit Jahrhunderten gibt es Konflikte zwischen den Fae im Süden Irlands und den Draconis, die im Norden leben. Kailey ist eine Fae, die seit ihre Eltern von Drachen getötet wurden bei ihrem Onkel lebt und zum Kampf gegen die Draconis ausgebildet wurde. Nun droht wieder Krieg und die Elfenkriegerin wird damit beauftragt ans Trinity College in Dublin zu reisen, um dort den Thronfolger der Drachen auszuspionieren und sein Vertrauen zu gewinnen. Doch der Drachenprinz Aiden weiß bereits, dass Fae ihm gefährlich werden könnte. Und je länger sie den anderen umkreisen, umso näher kommen sie sich.

Ich gestehe, dass ich hier mit sehr viel mehr Liebesgesäusel gerechnet habe, doch ich wurde was das betrifft wirklich positiv überrascht. Die Geschichte ist ein gute Mischung aus etwas Gefühl, einer Prise College-Feeling und ganz viel Konflikt zwischen Drachen und Fae. Man spürt förmlich die Intrige, kann sie aber nicht lokalisieren, was mich dann doch sehr gefesselt hat. Die Autorin baut ganz geschickt Elfen und Drachen in unsere moderne Welt ein, auch, wenn ich manchmal etwas irritiert war, ist es nie unlogisch. Zudem sind noch einige Hexenclans in die Sache involviert, was das Ganze noch etwas abwechslungsreicher macht.

Die Charaktere, vor allem die Protagonisten Kailey und Aiden, lernt man wirklich sehr gut kennen mit all ihren Stärken und Schwächen. Sie sind keine Überhelden, sondern recht normal und es ist interessant zu lesen, wie sie sich von hasserfüllten Wesen zu Protagonisten entwickeln, die nachdenken und an ihren Vorurteilen zweifeln. Das passiert sehr dezent, macht es dann umso glaubwürdiger und die Figuren sehr sympathisch. Auch die Nebencharaktere sind sehr vielschichtig.

Überhaupt gibt es ein paar überraschende Wendungen in der Erzählweise - von ruhig bis actionreich - und im Plot, der mich am Ende gierig nach Teil zwei zurückließ. Jugendbücher und Fantasy sind nicht gerade mein bevorzugtes Genre, aber hier steckt wirklich Potential für ein Highlight drin. Bis auf wenige Seiten, wo es mir nicht schnell genug vorwärts ging in der Handlung, rauschte ich begeistert durch die Geschichte. Daher bekommt sie 4,5 Sterne ich erwarte - gespannt auf Antworten - den Nachfolgeband Elfenkriegerin.

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Veröffentlicht am 06.10.2021

Gemüse für die ganze Familie

Mein grünes Familienkochbuch
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Dieses Kochbuch ist grün, soll heißen, es beinhaltet vor allem Rezepte, die für eine gute Nährstoffversorgung bei Jung und Alt sorgen. Ein erster Teil klärt auf über Nährstoffe, vegane Ernährung, Zucker, ...

Dieses Kochbuch ist grün, soll heißen, es beinhaltet vor allem Rezepte, die für eine gute Nährstoffversorgung bei Jung und Alt sorgen. Ein erster Teil klärt auf über Nährstoffe, vegane Ernährung, Zucker, Vorratshaltung, Meal Prep und gibt Tipps, wie man Kinder nachhaltig an das Essen von Gemüse heranführt. Sehr schön ist, dass die Autorin hier keine überzogenen Vorstellungen hat, sondern ganz im Gegenteil darauf hinweist, dass es lange dauern kann, bis Gemüse wirklich akzeptiert wird und man nicht aufgeben soll. Auch wenn dieser Teil etwas lang ist und einiges auch schon bekannt, ist er dennoch sehr informativ.

In einem weiteren Teil folgen die Rezepte sortiert nach Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen, Süßes und Gebäck, Snacks und Extras. Die Rezepte sind sehr vielfältig, so dass tatsächlich für jeden etwas dabei ist, was er probieren möchte. Vor allem die Rezepte zum Abendessen haben mir hier sehr gefallen, weil sie leicht zuzubereiten sind und geschmacklich wirklich gut sind. Auch die Zubereitung ist oft kinderleicht und nimmt nicht zu viel Zeit in Anspruch.

Jedes Rezept ist mit einem sehr ansprechenden Foto ausgestattet, was mir persönlich sehr wichtig ist. Im oberen Bereich sind die Zutaten aufgelistet, dazu Personenzahl und Zubereitungszeiten. Darunter gibt es Nährwertangaben und einen verständlichen Text zur Zubereitung. Abgerundet werden viele Rezepte durch Angabe von Varianten oder Tipps. Für besseres Zurechtfinden sorgt das Inhaltsverzeichnis, in dem man schön nach Rezepten zu einzelnen Zutaten suchen kann. Alles in allem überzeugt mich das Kochbuch, auch wenn ich mir noch ein paar Rezepte mehr gewünscht hätte. Gute 4,5 Sterne!

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