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Veröffentlicht am 23.02.2022

Umfangreiche Sammlung von Geschichten über gute und schlechte Geheimnisse: kindgerecht, einfühlsam und lehrreich.

Psst! Gute und schlechte Geheimnisse. Ein Zusammenlesebuch für Kinder und Erwachsene. Begleitet vom Kinderschutzbund
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Inhalt:

Dieses Buch richtet sich an Erwachsene und Kinder gleichermaßen. Es vereint Geschichten rund um gute und schlechte Geheimnisse, denn es gibt Dinge, die man für sich behalten darf, aber auch welche, ...

Inhalt:

Dieses Buch richtet sich an Erwachsene und Kinder gleichermaßen. Es vereint Geschichten rund um gute und schlechte Geheimnisse, denn es gibt Dinge, die man für sich behalten darf, aber auch welche, die anderen anvertraut werden sollten:


Anna plant eine ganz besondere Überraschung und hat dabei Schmetterlinge im Bauch,

Lars hat ein blaues Auge und verrät nicht woher,

die Freundinnen Leni und Rieke tauschen ihre Geheimnisse per Buch aus, alles streng geheim, kein anderer darf es lesen,

Ibo liebt die Farbe rosa und probiert heimlich den neuen Rock seiner kleinen Schwester an ...



Bekannte Autor:innen und Illustrator:innen haben Kurzgeschichten beigesteuert. Mit Expertentipps und Nennung von Anlaufstellen, die Unterstützung bieten.



Altersempfehlung:

ab 6 Jahre



Illustrationen:

So vielfältig wie die Auswahl an Künstler:innen sind auch die Zeichenstil. Kleine und große farbenfrohe Illustrationen ergänzen die Kurzgeschichten, Gedichte und Liedtexte.



Mein Eindruck:

Ein wunderbarer Bücherschatz zu einem wichtigen Thema.

Ab einem gewissen Punkt haben Kinder Geheimnisse. Es fällt ihnen leichter, Dinge für sich zu behalten und kleine Notlügen zu erfinden.

Intuitiv wissen Kinder oftmals aber sehr genau, wenn ihnen ein schlechtes Geheimnis oder eine Ungerechtigkeit begegnet.

In kurzen Episoden werden bildlich und kindgerecht die Auswirkungen von Geheimnissen aller Art erläutert. Gute Geheimnisse bescheren ein angenehmes, warmes Gefühl im Bauch oder ein wunderbares Kribbeln, während dagegen schlechte Geheimnisse schwer wie ein Stein im Magen liegen.

Selbstverständlich hat jedes Kind ein Recht auf Geheimnisse. Dass Privatsphäre (auch für Kinder) ein Grundrecht ist, wird altersgerecht unmittelbar in der ersten Kurzgeschichte geschildert.

Neben Kinderrechten werden Mobbing, körperliche Gewalt, Streit aber auch geheime Wünsche, Überraschungsvorbereitungen uvm. thematisiert.

Vor jedem Kapitel wird das folgende Thema kurz benannt. Als Erwachsener kann man somit selbst entscheiden, ob man die Geschichte zunächst alleine oder direkt gemeinsam mit dem Kind lesen möchte.

Zudem gibt es am Ende jeden Kapitels weiterführende Fragen und Denkanstöße zum jeweiligen Thema.

Auch innerhalb der Geschichten finden sich Anregungen, beispielsweise sich zunächst in der eigenen, vertrauten Umgebung Hilfe zu suchen:

"Gute Geheimnisse darf man für sich behalten. Die schlechten muss man weitererzählen, und zwar einer Person, der man vertraut und die einem helfen kann. [...] Am einfachsten ist es, wenn du jedem Finger deiner Hand einen Namen zuordnest. Und wenn du dann ein Problem oder ein Geheimnis hast, weißt du ganz schnell, an wen du dich wenden kannst." (vgl. S. 35)

Abschließend findet sich aber auch eine Übersicht professioneller Anlaufstellen.

Diese Geschichtensammlung begegnet Kindern auf Augenhöhe und zeigt auf, dass man auch mal "Nein" sagen darf, wenn man bei einer Sache ein ungutes Bauchgefühl hat. Gleiches gilt für das Hilfe- oder Ratholen bei Erwachsenen. Bei drohender Gewalt gegenüber anderen ist dies keineswegs 'Petzen'.

Trotz teilweise ernster und bedrückender Geheimnisse, die z. B. beim Thema traumatische Erlebnisse oder sexualisierende Gewalt sehr abstrakt und mit tierischen Figuren erläutert werden, haben uns die vielen Kurzgeschichten nicht nur unterhalten, sondern auch zu weiteren Gesprächen angeleitet.

Eine ausgewogene und abwechslungsreiche Mischung aus bewegenden, emotionalen und unterhaltsamen Kurzgeschichten rund um Geheimnisse.



Fazit:

Ein gelungenes Gemeinschaftsprojekt, welches sensibel und einfühlsam Kindern auf Augenhöhe und ohne zu werten die Auswirkungen von guten und schlechten Geheimnissen aufzeigt.

Ergänzt durch wunderschöne, farbenfrohe Illustrationen.

Eine Leseempfehlung für Jung und Alt!

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Rezensiertes Buch: "Psst! Gute und schlechte Geheimnisse - Ein Zusammenlesebuch für Kinder und Erwachsene" aus dem Jahr 2022

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 23.02.2022

Goldiges, interaktives Pappbüchlein mit kurzen Sachinformationen, Spielelementen und Entdecker-Klappen. Farbenfroh illustriert.

Glücksfisch: Weißt du, was die Tiere machen? Kleine Biene
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Inhalt:


Erkunde die Welt der Bienen:

Wo wohnen die Bienen?

Wie sieht ihr Tag aus?

Wie verständigen sie sich?

Warum summen Bienen?



Erste Infos zu Lebensraum und Verhaltensweise der Tiere.

Mit ...

Inhalt:


Erkunde die Welt der Bienen:

Wo wohnen die Bienen?

Wie sieht ihr Tag aus?

Wie verständigen sie sich?

Warum summen Bienen?



Erste Infos zu Lebensraum und Verhaltensweise der Tiere.

Mit interaktiven Seiten (Drehelement und Klappen) zum Entdecken.


Altersempfehlung:

ab 2 Jahre


Illustrationen:

Das Büchlein ist liebevoll illustriert.

Großflächige und farbenfrohe Zeichnungen zieren die Seiten und wie aus Bilderbüchern gewohnt, sind die emsigen Bienen stark verniedlicht und zuckersüß.

Ein kunterbuntes Blumenmeer sorgt zusätzlich für eine fröhliche Stimmung.


Mein Eindruck:

Das handliche Bilderbuch besteht aus stabilen Pappseiten, die bereits von kleinen Händen sehr gut geblättert werden können, und wird vom Verlag für Kleinkinder ab etwa 2 Jahren empfohlen.

Interessante Details wie eine Stanze im Buchcover und ein Drehelement, welches die Flügel der Biene bewegen lässt, sorgen für Abwechslung beim Vorlesen.

Die Text sind kurz und einfach gehalten und fügen sich harmonisch in die Illustrationen ein. Kleine Anregungen motivieren zum Nachahmen, beispielsweise mit den eigenen Armen so schnell flattern wie die Bienen mit ihren Flügeln.

Als weiteres Extra finden sich auf der letzten Seite Suchaufgaben und zahlreiche Klappen, hinter denen sich beispielsweise die gesuchte Bienenkönigin verbirgt. Beim ersten Öffnen benötigen Kinder noch Hilfe, da die Klappen sehr fest sitzen.

Danach können junge Leser:innen aber auch selbst auf Entdeckungstour gehen und die Zeichnungen bestaunen.

Spielerisch erhalten sie einen guten Überblick über das Aussehen und Leben der Biene.


Fazit:

Niedlich - informativ - unterhaltsam!

Das stabile Büchlein lädt bereits kleinste Weltentdecker ein, den Lebensraum der Biene zu erkunden.

Das Bilderbuch aus stabiler Pappe besticht zudem durch spielerische Elemente (Drehscheibe, Suchaufgaben, Klappen) und zuckersüße, farbenfrohe Illustrationen.


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Rezensiertes Buch: „Weißt du, was die Tiere machen? Kleine Biene" aus dem Jahr 2022

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 16.02.2022

Witzig wie immer: Kiste zu Besuch in der Schule - getarnt als Mattis' Erfinderprojekt.

Kiste – Roboteralarm
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Inhalt:

Kiste möchte Mattis zur Schule begleiten.

Der Junge versteht zwar nicht, warum, denn Schule ist total langweilig. Trotzdem lässt er sich überreden.

Die beiden hecken eine Plan aus und als "Roboter"-Projekt ...

Inhalt:

Kiste möchte Mattis zur Schule begleiten.

Der Junge versteht zwar nicht, warum, denn Schule ist total langweilig. Trotzdem lässt er sich überreden.

Die beiden hecken eine Plan aus und als "Roboter"-Projekt für den Erfinderwettbewerb getarnt, schmuggelt Mattis seinen Freund in das Klassenzimmer.

Nun muss er nur noch verhindern, dass Kiste einem Erwachsenen über den Weg läuft. Denn diese erstarren bei dessen Anblick und verfallen in einen Schlafschock.

Leichter gesagt als getan und schon bald herrscht Chaos in der Schule ...



Altersempfehlung:

ab 6 Jahre



Mein Eindruck:

Dies ist das vierte Abenteuer von Mattis und Kiste. Zu Beginn werden die Charaktere und ihre Besonderheiten kurz vorgestellt, um Neulingen den Quereinstieg zu erleichtern.

Die Dialoge sind kurzgehalten, auf den Punkt gebracht und sehr witzig.

Text und Bild harmoniern und ergänzen sich hervorragend. Einige Panels kommen ganz ohne Worte aus, wieder andere nehmen eine gesamte Seite für sich ein.

Besonders Leseanfänger und Lesemuffel motiviert die geringe Textmenge zum Weiterzulesen. Die knapp 80 Seiten vergehen wie im Flug und am Ende bleibt der Stolz, ein ganzes Buch alleine gelesen zu haben.

Jedoch besteht die Gefahr, dass im Anschluss gleich das nächste Abenteuer gefordert wird

Die Charaktere sind liebenswert und authentisch. Kistes kindlich-naive Art sorgt dafür, dass man ihn einfach gern haben muss. Ganz gleich wie viel Chaos durch ihn entsteht.

Seine Blicke (mal unschuldig, mal überrascht) bringen Leser:innen immer wieder zum Lachen und lassen Herzen schmelzen.

Die Figuren sind detailliert gezeichnet und punkten insgesamt durch ausdrucksstarke und abwechslungsreiche Mimik.

Neben Mattis ist auch Jana Teil des turbulenten Schultages. Die beiden Freunde haben alle Hände voll zu tun, Schlimmeres zu verhindern.

Die Geschichte besticht neben den sympathischen Figuren durch Situationskomik, eine Portion Magie und überraschende wie skurrile Wendungen.

Wir geben 5 von 5 Werkzeugkisten für dieses witzige und herrlich verrückten Comic-Abenteuer!



Fazit:

Das vierte lustige und turbulente Abenteuer der sprechenden Werkzeugkiste und ihrer besten Freunden Mattis und Jana.

Ein großartiges Lesevergnügen - insbesondere für Erstleser oder Lesemuffel -, welches durch außergewöhnliche Figuren, verrückte Situationen und knackig-kurze Dialoge punktet.



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Rezensierte Ausgabe: "Kiste - Roboteralarm" aus dem Jahr 2016

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 16.02.2022

Ein liebevoll illustriertes Bilderbuch für kleine Mumin-Fans. Warmherzig und kurzweilig erzählt.

Mumin und der erste Schnee
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Inhalt:

Der Geruch von Schnee liegt in der Luft!

Der Winter kommt früher als erwartet in das Mumintal und so heißt es Abschiednehmen für Mumin und seinen besten Freund. Denn der Schnupferich zieht in ...

Inhalt:

Der Geruch von Schnee liegt in der Luft!

Der Winter kommt früher als erwartet in das Mumintal und so heißt es Abschiednehmen für Mumin und seinen besten Freund. Denn der Schnupferich zieht in den Süden, um dort den Winter zu verbringen.

Ob der erste Schnee den kleinen Troll aufheitern kann?


Altersempfehlung:

ab 4 Jahren


Illustrationen:

Ausdrucksstark aber ausschließlich schwarz-weiß sind die "alten" Mumin-Abenteuer illustriert.

Dieses Bilderbuch bildet den kompletten Gegensatz hierzu:

Der farbenfroh gestaltete Buchvorsatz gleicht einem Wimmelbild. In ihm finden sich viele kleine Zeichnungen aus der Geschichte wieder.

In diesem Büchlein entdecken bereits kleinste Leser:innen das Mumintal und lernen dank der großen, farbenfrohen Illustrationen die liebenswerten Trolle kennen.

Durch die Farbwahl wird sowohl Mumins traurig-bedrückende Stimmung wie auch die fröhliche und hoffnungsvolle Atmosphäre wunderbar eingefangen. Das Schneegestöber zum Ende hin ist einfach zauberhaft.


Mein Eindruck:

Einfühlsam und mit viel Herz wird das Abenteuer erzählt. Aufgrund der zumeist kurzen Texte und der einfach gehaltenen Sprache eignet sich das Büchlein zum Vorlesen ab etwa 4 Jahren.

Wir haben alle drei Bilderbücher und weitere Mumin-Abenteuer bereits gelesen, aber auch ohne Vorkenntnisse findet man sich problemlos zurecht, da die Charaktere auf ein Minimum reduziert wurden.

Mumin, ein freundlicher und neugieriger Troll, trägt sein Herz am rechten Fleck. Kleine Zuhörer:innen können sich mit ihm sehr gut identifizieren und seine Trauer über den Abschied vom besten Freund nachvollziehen.

Selbstverständlich ist es kein Abschied für immer und Mumin erkennt, dass auf seinen besten Freund Verlass ist und das Vermissen auf Gegenseitigkeit beruht.

Eine wundervolle Geschichte über Abschiednehmen, Hoffnung sowie Vorfreude auf ein Wiedersehen.



Fazit:

Eine warmherzige und unterhaltsame Geschichten aus dem Mumintal.

Farbenfrohe und atmosphärische Illustrationen erwecken Mumin und seine Freunde zum Leben.


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Rezensiertes Buch: "Mumin und der erste Schnee" aus dem Jahr 2016

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 16.02.2022

Herzerwärmend, einfühlsam und gleichzeitig ein unglaublich unterhaltsames Abenteuer voller Überraschungen.

Wie ich Pepa fand und mein Pech verlor
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Inhalt:

Fritz ist ein waschechter Pechpilz wie er im Lehrbuch steht. Das Glück scheint den Jungen und seine kranke Mutter regelrecht zu meiden.

Als jedoch Pepa, die neue Haushaltshilfe, in ihr Leben ...

Inhalt:

Fritz ist ein waschechter Pechpilz wie er im Lehrbuch steht. Das Glück scheint den Jungen und seine kranke Mutter regelrecht zu meiden.

Als jedoch Pepa, die neue Haushaltshilfe, in ihr Leben schneit, kommt unerwartet auch das Glück zu ihnen.

Dass der junge Mann kein großes Putz- und Kochtalent hat, ist irgendwann Nebensache, denn er schafft es mühelos, Fritz aufzumuntern.

Ob diese Glückssträhne Zufall ist? Oder steckt etwa mehr dahinter?



Altersempfehlung:

ab 9 Jahre



Illustrationen:

Zauberhafte, teilweise sogar ganzseitige Illustrationen ergänzen das Abenteuer.

Man hat nicht nur die Charaktere sogleich vor Augen, sondern entdeckt in den Zeichnungen viele liebevolle Details.



Meine Meinung:

Die Geschichte erzählt Fritz selbst auf eine ganz natürliche und humorvolle Art, so dass Leser:innen von Beginn an Teil seiner Gedanken- und Gefühlswelt werden. Oftmals fragt man sich, wie viel Wahrheit in diesem Buch steckt, so sehr fängt einen die berührende Handlung ein. Das Nachwort des Autors ist hier sehr hilfreich.

Fritz ist ein liebenswerter, aufgeweckter Junge, den man sofort ins Herz schließt.

Das Leben ist für den 12-jährigen oftmals nicht leicht: seine Eltern sind getrennt, der Vater hat nie Zeit und versetzt seinen Sohn immer wieder, die Mutter ist chronisch krank und aufgrund ihrer Erschöpfung nicht mehr in der Lage, sich alleine um den Haushalt zu kümmern, weswegen die Haushaltshilfen bei der kleinen Familie ein- und ausgehen. Und dann sind da natürlich noch die ganz normalen Sorgen und Ängste rund um Freundschaft, Schule und Klassenrüpel.

Die Beziehung zwischen Fritz und seiner Mutter ist eine ganz besondere und obwohl sich die beiden selbst als Pechspilze bezeichnen, ist immer ein Fünkchen Hoffnung da.

„Wenn dir das Leben in die Suppe spuckt, dann genieß eben das Brot, das es als Beilage gibt.“ (Mutter, vgl. S. 189)

Pepa kommt gerade zur richtigen Zeit in die Familie und wirbelt alles auf gute Weise gehörig durcheinander. Wie eine moderne Version von Mary Poppins verhilft der empathische junge Mann Fritz zu neuem Mut und mehr Selbstvertrauen. Die beiden hecken ganz wunderbare Pläne aus, um heimlich anderer Leute Wünsche zu erfüllen. Schnell merkt der Junge, dass es glücklich macht, wenn man anderen eine Freude bereitet.

Sein Glück hat man ein Stück weit selbst in der Hand und es ist gar nicht so schwer, dieses Glück durch kleine Aufmerksamkeiten weiterzugeben, beispielsweise der alten Nachbarin die Einkäufe in den vierten Stock tragen.

Eine einfühlsame und warmherzige Geschichte, bei der Humor und Abenteuer nicht auf der Strecke bleiben, und die aufgrund von Themen wie Mobbing, Krankheit, Hilfsbereitschaft und wahrer Freundschaft auch als Schullektüre (etwa ab Klasse 5) sehr zu empfehlen ist.



Fazit:

Ein wundervolles und warmherziges Abenteuer, welches mit viel Humor und Spannung über das Glück und wahre Freundschaft erzählt.

Mit liebenswerten und authentischen Figuren und modernen schwarz-weiß Illustrationen!



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Rezensiertes Buch: "Wie ich Pepa fand und mein Pech verlor" aus dem Jahr 2021

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