Dieses Werk ist für jeden King Fan ein Muss, aber nicht nur für die.
Der Anschlag ist ein extrem gut recherchiertes und durchdachtes Meisterwerk, das einfach nur Spaß beim Lesen macht! Abgesehen davon ...
Dieses Werk ist für jeden King Fan ein Muss, aber nicht nur für die.
Der Anschlag ist ein extrem gut recherchiertes und durchdachtes Meisterwerk, das einfach nur Spaß beim Lesen macht! Abgesehen davon hab ich viel über den Anschlag auf John F. Kennedy und die amerikanische Geschichte gelernt.
Der absolut größte Pluspunkt dieser Geschichte ist allerdings sein unglaublich sympathischer Protagonist Jake Epping alias George Ambers, der einem wirklich nahe kommt.
Das Buch baut langsam und ruhig einen Spannungsbogen auf, der sich im letzten Drittel entlädt und den Leser sprachlos zurücklässt.
Durch die große Fangemeinde des Buches hab ich wirklich schon viel positives gehört. Trotzdem wurden meine Erwartungen noch übertroffen.
Obwohl die Handlung ein recht typisches Heldenepos ist, besticht ...
Durch die große Fangemeinde des Buches hab ich wirklich schon viel positives gehört. Trotzdem wurden meine Erwartungen noch übertroffen.
Obwohl die Handlung ein recht typisches Heldenepos ist, besticht Eragon durch sehr sympathische, authentische Charaktere und viele magische Momente! Die Geschichte konnte mich sofort fesseln und war bis zur letzten Seite spannend, ich kann es kaum erwarten die weiteren Teile kennenzulernen.
Zum Inhalt: Eragon lebt bei seinem Onkel und Cousin, als im mit 15 Jahren scheinbar durch Zufall ein merkwürdiger Stein in die Hände fällt.
Nachdem Eragon den Stein schon fast wieder vergessen hat, weil ihm niemand den Stein abkaufen wollte, schlüpft daraus plötzlich ein Drachenjunges und Eragons Abenteuer beginnt.
Bald entwickelt sich eine ganz besondere Bindung zwischen ihm und seinem Drachen Saphira und er lernt mehr über die Hintergründe der letzten Drachenreiter.
Genauso schnell geraten die beiden allerdings auch ins Visier des Königs, der Eragon um jeden Preis in die Finger bekommen möchte.
Eragon gerät also sehr schnell zwischen die Fronten eines uralten Krieges und hat selbst noch keine Ahnung, auf welcher Seite er dabei eigentliche kämpfen möchte.
Auf seiner Reise begegnen ihm viele außergewöhnliche "Menschen", die seinen Weg jeder auf seine Art prägen. Magische Wesen sind dabei ebenso vertreten, wie Menschen, Elfen oder Zwerge.
Auch wenn das Rad mit dieser Geschichte natürlich nicht neu erfunden wurde, finde ich die Kritik "Eragon sei ein Herr der Ringe-Abklatsch" absolut nicht gerechtfertigt.
Diese Geschichte hat ihren ganz eigenen Charme und ist keineswegs nur etwas für Kinder!
Jeder Fantasyfan sollte diese Geschichte einmal im Leben gelesen haben, da er sonst eine tolle epische Geschichte verpasst, die vor innovativen Ideen nur so strotzt.
Klare Leseempfehlung!
P.S: die Jubiläumsausgaben sind wunderschön und ein echter Hingucker im Bücherregal!
Ich habe nach so viel positiven Rezensionen ja viel erwartet, und doch hat dieses Buch meine Erwartungen in allen Belangen übertroffen!!
Mia Corvere verliert ihre Eltern als junges Mädchen auf tragische ...
Ich habe nach so viel positiven Rezensionen ja viel erwartet, und doch hat dieses Buch meine Erwartungen in allen Belangen übertroffen!!
Mia Corvere verliert ihre Eltern als junges Mädchen auf tragische Weise.
Schon mit zarten 10 Jahren schwört Mia Rache zu nehmen, an den mächtigsten Männern der Republik! Um dieses Ziel erreichen zu können, möchte Mia in der roten Kirche zu einer "Klinge", einer absoluten Spitzen-Assassinin, ausgebildet werden.
Doch der Weg dorthin ist steinig und voller Hürden!
Diese Geschichte ist soo anders und doch hat sie alles was man sich wünschen kann.
Die Atmosphäre ist durchgehend dicht und hat mich von Seite 1 an in Ihren Bann gezogen.
Mia ist eine absolut herausragende Protagonistin, obwohl sie in keinster Weise einer "Heldin" enstpricht!
Ich mag die durchwegs düstere Stimmung und die schlichte Brutalität, die den Leser in keinster Weise schont aber auch nicht übermäßig schockiert oder ekelt.
Jay Kristoff findet hier genau das richtige Maß an Spannung, Horror und Romantik.
Die Charaktere sind einzigartig und wirken wie auch die ganze Welt sehr authentisch!
Mia hab ich mich von Anfang an sehr nah gefühlt. Sie ist eine tolle Protagonistin!
Der grandiose Humor ist dann das Tüpfelchen auf dem i und lässt diese Geschichte sehr rund und vollkommen wirken.
Man glaubt während des Lesens oft zu wissen in welche Richtung die Geschichte geht, nur um dann immer wieder von Wendungen überrascht zu werden, die man absolut nicht kommen sah (ich zumindest nicht :D).
Ich kann es kaum erwarten den zweiten und dritten Teil zu lesen und hoffe, dass sie an den ersten Teil herankommen. Andererseits können diese beiden Teile gar nicht so schlecht sein, dass sie mir die Reihe versauen, und das will ja schon was heißen!
Klare Leseempfehlung für alle Fans von schwarzem Humor, die kein Problem damit haben, wenn es mal etwas düsterer ist!
Hennings leben scheint eigentlich perfekt zu sein. Er führt eine gute Ehe, mag seinen Job und hat 2 gesunde Kinder die er über alles liebt.
Allerdings hat Henning trotz des perfekten Scheins immer häufiger ...
Hennings leben scheint eigentlich perfekt zu sein. Er führt eine gute Ehe, mag seinen Job und hat 2 gesunde Kinder die er über alles liebt.
Allerdings hat Henning trotz des perfekten Scheins immer häufiger Probleme mit Panikattacken und versucht diesen durch einen Familienurlaub auf Lanzarote zu entfliehen.
Er versucht einen Berg ohne Ausrüstung, ohne Wasser mit einem viel zu schweren Rad zu bezwingen, und lässt dabei sein Leben Revue passieren. Er hat das Gefühl nicht das Recht zu haben an Panikattacken zu leiden, da sein Leben doch so perfekt ist.
Immer mehr erkennt man als Leser, dass die Gründe für Hennings Zustände in der Vergangenheit - Hennings Kindheit - zu liegen scheinen.
Oben am Berg angekommen, erkennt Henning, dass er hier schon einmal gewesen ist. Mit seinen Eltern und seiner kleinen Schwester Luna.. Ab da nehmen die Dinge ihren Lauf.
Mir hat das Buch überraschend gut gefallen, und mich trotz fehlender Kapiteleinteilung extrem gefesselt, sodass ich es in einem Rutsch durchgelesen habe.
Ich konnte mich sehr gut in Henning hineinversetzen, und verstehe seinen Gedanken, dass man doch nicht das Recht habe überfordert zu sein, wo es doch anderen Leuten so viel schlechter geht.
Ich glaube, dass diese Art zu Denken psychische Probleme noch verschlimmert. Ich glaube, solche Krankheiten können jeden Menschen unerwartet betreffen, und man sollte nicht denken, dass man ja nicht das Recht hat überfordert zu sein.
Die Vergangenheitsgeschichte fand ich sehr spannend, und vor allem war es spannend zu sehen, welche Ereignisse Henning in welcher Art und Weise geprägt haben. In fast jedem Absatz kann man tiefgründigeres Erkennen, was mir sehr gut gefallen hat.
Auch das Hobby des Steine bemalens habe ich sehr interessant gefunden, und finde das Cover durch den Bezug zur Geschichte noch toller.
Eine klare Leseempfehlung für Fans von Spannungsliteratur und Romanen die zum Nachdenken anregen, aber es mit der Philosophie auch nicht übertreiben!
Nina und ihre Mutter Maggie wohnen gemeinsam in einem Haus am Rande einer Straße in einer ruhigen Kleinstadt.
So gewöhnlich der Anfang der Geschichte wirkt, desto verstörender wird sie schnell.
Maggie ...
Nina und ihre Mutter Maggie wohnen gemeinsam in einem Haus am Rande einer Straße in einer ruhigen Kleinstadt.
So gewöhnlich der Anfang der Geschichte wirkt, desto verstörender wird sie schnell.
Maggie ist nämlich im obersten Stockwerk angekettet und wird nur alle 2 Tage zum gemeinsamen Essen von Ihrer Tochter Nina an eine etwas längere Kette angekettet und abgeholt.
Nach und nach erfährt man in Rückblicken wie es zu dieser Situation kommen konnte. Durch die 2 verschiedenen Erzählperspektiven von Nina und Maggie, fühlt man dabei mal mit der einen, mal mit der anderen Protagonistin mit und muss sich ständig selber fragen, wer von den beiden nun die verlässliche Erzählerin ist?
Diese wechselnden Perspektiven bringen eine ungeheure Spannung in die Geschichte und wirken auch nach dem Lesen noch lange nach.
Das Ende hat mich dann nochmal völlig überrascht und ich habe es geliebt.
Endlich mal kein erzwungenes Happy End, sondern ein Finale, dass einen schockiert zurücklässt.
Es wurde während des ganzen Buches subtil mehr und mehr Spannung aufgebaut, die dann zum Ende hin ihren tragischen Höhepunkt erfährt.
Alle Charaktere waren einzigartig gut und authentisch gezeichnet, und man kann jeden Charakter am Ende verstehen, obwohl die Entscheidungen, die diese getroffen haben am Anfang so absurd gewirkt haben.
Man merkt, dass man das Leben eben nicht nur in Schwarz und Weiß einteilen kann, und dass man oft falsche Entscheidungen trifft um die Menschen zu schützen die man liebt.
Ich habe jede einzelne Seite dieses Buches genossen und habe es förmlich verschlungen.
Ein psychologisch höchst interessanter Thriller, der mich oft in die Situation brachte mich zu fragen, "wie hätte ich mich in dieser oder jener Situation entschieden".
Eine klare Leseempfehlung für jeden Thriller-Fan und auf jeden Fall nicht mein letztes Buch von John Marrs!