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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.04.2022

Na ja

Einatmen, ausrasten
0

Zum Inhalt:
Mit fünfzig sollte man doch einiges erreicht haben, oder? Bei Eliza kommt eher das Gefühl auf, dass sie in der Zwickmühle sitzt. Sie kämpft mit Schweißausbrüchen, Wutanfällen, Schlaflosigkeit ...

Zum Inhalt:
Mit fünfzig sollte man doch einiges erreicht haben, oder? Bei Eliza kommt eher das Gefühl auf, dass sie in der Zwickmühle sitzt. Sie kämpft mit Schweißausbrüchen, Wutanfällen, Schlaflosigkeit und denkt zuviel nach. Ihre geplante Karriere hat es nie gegeben und bei ihrem Mann ist auch längst der Lack ab. Und dann bricht sie einfach aus, aber auch die Freiheit hat so ihre Tücken.
Meine Meinung:
Mir war das Buch zu aufgedreht, andererseits zu langatmig und die Progonistin Eliza ging mir zunehmend auf den Keks. Hätte ich das Buch gekauft, hätte ich mich vermutlich sogar über den Kauf geärgert, als Leseexemplar habe ich da eine etwas höhere Schmerzgrenze. Meine Lektüre war das auf jeden Fall so gar nicht. Zu abgedreht, zu klischeehaft, zu langatmig und auch der Schreibstil hat mir nur sehr bedingt gefallen.
Fazit:
Na ja

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
Veröffentlicht am 29.03.2022

Nicht meins

Zurück nach Übertreibling
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Zum Inhalt:
Als ein Anruf kommt, der mitteilt, dass Toni aus dem Gefängnis ausgebrochen ist, weiß Vikki, dass sie sich sofort in Sicherheit bringen muss. Schließlich schickte Toni seit 13 Jahren die übelsten ...

Zum Inhalt:
Als ein Anruf kommt, der mitteilt, dass Toni aus dem Gefängnis ausgebrochen ist, weiß Vikki, dass sie sich sofort in Sicherheit bringen muss. Schließlich schickte Toni seit 13 Jahren die übelsten Drohungen. Und wo würde man Bikki wohl am wenigsten vermuten, natürlich zuhause in Übertreibling. Zu gerne wüsste Vikki allerdings, warum Toni überhaupt glaubt, dass sie ihn angeschwärzt hat und genau das will die nun klären.
Meine Meinung:
Das Cover hatte mich total angesprochen und ich wollte das Buch unbedingt lesen. Kaum begonnen, musste ich aber schnell feststellen, dass das huch so gar nicht meins war. Irgendwie zu schrill und für mich auch zu verworren. Der Dialekt passt natürlich zum Buch und der Gegend, machten den Lesefluss etwas schwierig. Insgesamt hatte die Geschichte durchaus etwas, aber mir gefiel der ganze Stil einfach nicht.
Fazit:
Nicht meins

Veröffentlicht am 24.02.2022

Nicht so meins

Die Heldin reist
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Zum Inhalt:
Doris Dörrie erzählt uns hier von drei Reisen und wie es ist, allein als Frau unterwegs zu sein und das mit sehr persönlichen Einsichten.
Meine Meinung:
Dieses Buch war zum Glück sehr kurz, ...

Zum Inhalt:
Doris Dörrie erzählt uns hier von drei Reisen und wie es ist, allein als Frau unterwegs zu sein und das mit sehr persönlichen Einsichten.
Meine Meinung:
Dieses Buch war zum Glück sehr kurz, denn so richtig konnte ich mich nicht mit dem Buch anfreunden. Vielleicht hatte ich auch einfach eine andere Erwartungshaltung. Berührt hat ich das Buch so gar nicht. Ich habe mich zeitweise auch gefragt, was mit die Geschichte eigentlich sagen soll. Einzig der Schreibstil hat mir gut gefallen und das Buch liest sich sehr flott weg.
Fazit:
Nicht so meins

Veröffentlicht am 24.02.2022

Schwierig

Die Jagd
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Zum Inhalt:
Der Journalist Anton Quint legt sich mit einem Oligarchen an. Das war nur eine bedingt gute Idee, denn dieser erteilt darauf hin den Befehl, den Journalisten fertig zu machen. Und somit ist ...

Zum Inhalt:
Der Journalist Anton Quint legt sich mit einem Oligarchen an. Das war nur eine bedingt gute Idee, denn dieser erteilt darauf hin den Befehl, den Journalisten fertig zu machen. Und somit ist die Jagd eröffnet. Und diese Jagd wird gnadenlos sein.
Meine Meinung:
Ich habe mich mit dem Buch extrem schwer getan. Der Schreibstil ist sehr besonders und wie ich fand nicht einfach lesbar. Mich hat die Geschichte auch nicht so richtig gefangen genommen, was natürlich den Lesefluss auch nicht sonderlich fördert. Mir sind die Figuren extrem fremd geblieben und ich konnte mich mit keiner so richtig anfreunden. Auch hat mir irgendwie der rote Faden ein wenig gefehlt. Zum Glück war das Buch, die Geschichte nicht sonderlich lang. Ein dickeres Buch mit dem Gefühl nicht rein zu kommen hätte ich vermutlich abgebrochen.
Fazit:
Schwierig

Veröffentlicht am 14.02.2022

Für mich zuviel Butter

Butter
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Zum Inhalt:
Die junge Journalistin Rika recherchiert über die Serienmörderin Manako, die Männer mit ihren Kochkünsten verführte und anschließend umgebracht haben soll. Manko mag weder Margarine noch Feministinnen ...

Zum Inhalt:
Die junge Journalistin Rika recherchiert über die Serienmörderin Manako, die Männer mit ihren Kochkünsten verführte und anschließend umgebracht haben soll. Manko mag weder Margarine noch Feministinnen und hat eine Leidenschaft für hemmungslosen Genuss und besonders für Butter. Sie empfängt Rika unter der Bedingung nur über ihre Kochkünste zu reden.
Meine Meinung:
Ich frage mich immer noch was mir das Buch sagen soll. Butter als Titel trifft es auf jeden Fall sehr, denn es geht dauernd um Butter und wenn nicht um Butter dann eben um anderes essen. Ich habe mich mit dem Buch echt schwer getan und bin auch nach wie vor eher verwirrt über das Buch. Ich habe mich mehr als einmal gefragt, ob ich nicht aufgeben soll, habe aber immer mit der Hoffnung weiter gelesen, dass sich das noch bessert, das es aber nicht tat. Mich hat das Buch nicht überzeugt.
Fazit:
Für mich zuviel Butter