[keine Inhaltsangabe, da Band 6]

Meine Meinung:
Mit diesem Buch endet die Reihe rund um Malady, Jupiter, Narciso und Amilcar. Die Geschichte war spannend von der ersten bis zur letzten Seite, aber auch romantisch...ein perfektes Happy End, so wie ich es mir gewünscht habe. D.C. Odesza schreibt wie immer so fesselnd, dass man das Buch kaum zur Seite legen könnte. Für alle die sich im Genre Dark Romance mit Thriller Elementen wohlfühlen, gehört diese Reihe zu einem Must-Read. Viel kann ich euch inhaltlich nicht erzählen, doch von Beginn an fühlt man sich wohl mit den Hauptcharakteren und verspürt eine leichte Traurigkeit, da man weiß, dass man sich nach so vielen Bänden von allen verabschieden muss. Auch in diesem letzten Band passieren Dinge, die ich mir nicht hätte erträumen können - positiv, wie auch negativ. Gerade Malady und Jupiter entwickeln sich weiter, gehen neue Wege, sind bedingungslos ehrlich. Keine Frage blieb mir nach beenden des Buches noch offen. Es gab zwar in der Handlung zwei, drei Kleinigkeiten, die mir nicht zu einhundert Prozent gefallen haben, doch spätestens nach den letzten Seiten wusste ich, dass es genauso hätte passieren müssen. Die Konflikte, die sich über die Bände aufgebaut haben bekamen ihr explosives Finale, lösten sich auf und ließen mich atemlos zurück und die Liebe zwischen den Protagonisten, ging mir extrem nahe. Für mich war es ein Happy happy End und ich glaube sogar eines der schönsten, die die Autorin je geschrieben hat.

Fazit:
Der Abschlussband war die perfekte Mischung zwischen Spannung und Romantik. Jede Frage wurde aufgelöst, jeder Konflikt bereinigt und all dies nicht nur vor einer wunderschönen Kulisse, sondern auch mit Charakteren, die mir mittlerweile extrem ans Herz gewachsen sind.

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Zum Inhalt:
Als Taylor nach LA kommt und auf Jo trifft, herrscht von Beginn an eine Anziehung, doch beide kämpfen mit einer Vergangenheit die sie schneller als erwartet einzuholen droht ...

Meine Meinung:
Der Auftaktband dieser romantischen Dystopie war nicht nur ein Highlight, es hatte auch derartiges Suchtpotenzial, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Alexandra Flint erschafft eine Welt mit Charakteren und Thematiken, die einen ab Seite 1 abholt und in seinen Bann zieht. Ihr Schreibstil ist großartig. Sehr flüssig, aber auch geheimnisvoll, spannend und romantisch an den richtigen Stellen. Ich habe jede Szene gefühlt und mit großer Faszination verfolgt. Geschrieben wird aus Taylors und Jos Sichtweisen, was es mir sehr leicht machte, Eindrücke aus beiden "Welten" aufzunehmen. Taylor ist eine starke junge Frau, die von niemandem gebrochen werden konnte. Ihre Vergangenheit in Emerdale, dem Forschungslabor, war genauso faszinierend, wie erschreckend, machte sie aber gerade deswegen wahnsinnig interessant. Ihre Fähigkeiten zu entdecken, allgemein die dystopischen Elemente zu erkunden, war einfach großartig - aber vor allem innovativ, da ich so etwas bisher noch nie gelesen habe! Kommen wir zu Jo: der gefallene Schauspieler, der nur verstanden werden wollte. Ich hatte von Beginn an einen Draht zu ihm. Er war so sympathisch, schreckte vor Herausforderungen nicht zurück und war wahnsinnig loyal. Auch andere Nebencharaktere haben sich in mein Herz geschlichen - die Freundschaften (und Feindschaften) habe ich mit jeder Faser gefühlt. Die Handlung war durchzogen von geheimnisvollen Wendungen, mitreißenden Actionszenen, unvorhersehbaren Verbindungen und romantischen Einschüben. Es gab nichts, was hätte besser gemacht werden können und meine Vorfreude auf den zweiten Teil ist riesig!

Fazit:
Dieses Buch besticht durch seine berauschende Mischung aus Action und Romantik. Der Suchtfaktor war riesig, die Thematik innovativ und die Gefühle groß. Ein Highlight durch und durch.

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Zum Inhalt:
Ruth kehrt nach einem Schicksalsschlag völlig verändert und geplagt von Verlust, Depression und Schmerz an die Uni zurück. Dort trifft sie auf den sarkastischen Einzelgänger Dominic, der ihr unter die Haut geht ...

Meine Meinung:
Dieser Roman hat mich überrascht, vor allem in der Umsetzung sensibler Themen wie Depression, oder Verlust. Ich lese selten solche Bücher, da es mir schwer fällt mich mit diesen Themen zu identifizieren, doch "Catching Stardust" hat mir extrem viel geschenkt, vor allem Verständnis. Zunächst überzeugte mich jedoch der Schreibstil von Emily Bähr, der sehr leicht zu lesen ist. Sie schaffte es extrem gut die Gefühle zu beschreiben und erschafft Atmosphären, die von bedrückend zu fröhlich reichten. Erzählt wird sowohl aus Ruths, als auch Dominics Sichtweisen, was auch nötig war, da beide Charaktere tiefgründige Geschichten und Gedanken hatten. Ruth zu verstehen viel mir Anfangs schwer, doch es wurde immer leichter, je mehr man von ihrer Situation erfuhr. Ich liebte ihre Gedanken und fand ihre Entwicklung sehr stark, aber auch ergreifend. Es gab oft Szenen in dem Buch die auch mich tiefer zogen, doch die brauchte es, um Themen wie Depression realistisch zu beschreiben. Mein Liebling war jedoch Dominic. Sarkastisch, nerdig, ein bisschen geheimnisvoll und Einzelgänger. Auch er hatte ein Päckchen zu tragen und sein Lebensweg bewegte mich, doch sein Freundeskreis brachte viel Humor zwischen die Seiten. Okay...ich konnte nicht mit allen Spielen etwas anfangen, aber es war amüsant mal in diese "Blase" reinzuschauen. Die Handlung war super aufgeteilt - da nach stürmischen Seiten, auch wieder etwas Licht kam, zudem wurde nichts romantisiert - was sich auch über die letzten Seiten zog. Ich kann euch diese Geschichte nur ans Herz legen, sie war so wichtig.

Fazit:
Vor allem konnte mich das Buch mit der Umsetzung sensibler Themen überzeugen. Realistisch, nahbar, aber auch sehr gefühlvoll erreichten mich die Charaktere mit ihrer Lebens- und Liebesgeschichte.

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Zum Inhalt:
Mitten im Jahr wechselt Leo an die Elbury University um neu anzufangen. Das ausgerechnet Camille ihm über den Weg läuft war so nicht geplant und die Gefühle die aufkommen noch viel weniger ...

Meine Meinung:
Gefühlvoll, Romantisch und Tiefgründig. Drei Worte die nicht im Ansatz beschreiben wie wunderschön ich die Geschichte von Camille und Leo fand. Es handelt sich um Band 2 der Elbury University Reihe, deren ersten Band ich bereits geliebt und verschlungen habe. Diesen auch...aber auf eine andere Art und Weise. Stefanie R. Carls Schreibstil ist angenehm leicht, aber an den richtigen Stellen ganz tief gehend. Sie hat für mich in der Universität und in den wunderbaren Freundschaften ein ganz neues Zuhause erschaffen, aus welchem man nicht entfliehen möchte - doch natürlich waren es die Hauptprotagonisten, die die Geschichte letztlich so gut gemacht haben. Camille ist in sich gekehrt, definiert sich durch die Erwartungen ihrer Familie und macht ihre Gefühle mit sich selbst in ihrem inneren aus. Zu lesen, wie sie Stück für Stück aufblüht, aus sich herauskommt und lernt, das Leben ganz neu und anders zu erleben, war für mich das aller schönste, ohne Leo, wäre das so jedoch nicht passiert. Hach Leo...ihn konnte man nur lieben. Unfassbar sensibel und liebevoll, ehrlich wo er nur konnte und doch ganz tief in sich drin gebrochen durch eine Begebenheit. Leo und Camille haben wahnsinnig gut miteinander harmoniert. Ihre Gespräche gingen extrem tief und gab es auch recht oft, was ich toll fand. Zwar dauerte es sein Stück bis beide Charaktere bereit füreinander waren, doch das warten lohnte sich so sehr. Es waren viele Details, die die Geschichte für mich perfekt machten, aber eine weitere, war die Freundschaft, die einen Großteil des Buches dominiert. Familie wurde so groß geschrieben und man kann nicht anders, als sich wie ein Teil dessen zu fühlen während man liest. Pure, reine Liebe.

Fazit:
Ein ruhiger, aber umso intensiverer zweiter Band, der mein Herz berühren konnte und mir wieder einmal ein Gefühl von Zuhause geschenkt hat.

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Zum Inhalt:
Als die Seele von Arian - Kaayas bestem Freund - gestohlen wird, steht für sie außer Frage, sie zurückzuholen, selbst wenn Kaaya dafür in das Reich des Schattens gehen muss ...

Meine Meinung:
Was für ein Buch! Einfach Wow...ich lese nicht so viel Fantasy, aber dieses Buch hat mich von der ersten bis zur letzten Seite begeistert, was unter anderem auch an der Schnelligkeit lag, in welcher die Geschichte erzählt wird. Natürlich konnte mich in erster Linie Beril Kehribar mit ihrem Schreibstil überzeugend, der wahnsinnig mitreißend und flüssig gewesen ist. Ich bin über die Seiten geflogen und hätte es keine Leseabschnitte gegeben, hätte ich das Buch sicher in einem Rutsch beendet. Zu den Protagonisten habe ich ebenfalls nur positive Worte. In Kaaya steckt so viel mehr, als man Anfangs dachte. Sie hat einen starken Willen, tut alles für ihre Familie und stellt sich furchtlos ihren Widersachern. Und dann war da Arian...der von Anfang an mein Herz gestohlen hat und bis zur letzten Seite in seiner Hand hielt. Ich liebte die Verbindung zwischen Kaaya und Arian, aber auch all die anderen Charaktere habe ich geliebt, allen voran Luana. Ich mochte den Einblick in ihre Welt, die man durch die verschiedenen Sichtweisen erhalten hat. Jeder Charakter bekam seine eigene kleine Bühne, weshalb man so einen perfekten Rundumblick in die Gefühlswelten bekam. Die Kulisse war ebenfalls wunderschön und mysteriös gestaltet. Zwei Welten in einer verbunden - es war für mich immer nachvollziehbar, genauso wie die Handlung, wo eine spannende Szene die nächste jagte. Nie wurde mir langweilig, nie konnte ich etwas nicht nachvollziehen, aber immer gab es Wendungen die mein Herz zum Stillstand gebracht haben. Unvorhersehbar geschahen Dinge, die alles auf den Kopf stellten...Wahnsinn. Lest und liebt dieses Buch!

Fazit:
Beril erschafft mit ihrem Debüt eine mystische Welt voller Faszination. Ihr Schreibstil fesselte mich an die Seiten, die Charaktere machten es mir leicht sie zu lieben und die Wendungen...die stellten meine Welt auf den Kopf!

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