Cover-Bild Jeder Tag für dich
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER E-Books
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 01.02.2022
  • ISBN: 9783104911359
Abbie Greaves

Jeder Tag für dich

Roman | »Keine klassische Liebe-mit-Hindernissen-Geschichte. Ein bewegendes Buch.« Juliane Funke, Freundin
Pauline Kurbasik (Übersetzer)

»Marys und Jims Geschichte zieht einen in ihren Bann und lässt einen nicht mehr los.«
HOLLY MILLER
Mary O'Connor hält jeden Tag Ausschau. Bis ans Ende der Welt wollte Jim mit ihr gehen. Doch seit sieben Jahren ist er spurlos verschwunden. Abends nach der Arbeit geht Mary zum Londoner Bahnhof Ealing Broadway und stellt sich mitten in den Pendlerstrom. In ihren Händen hält sie ein Schild mit den Worten: Komm nach Hause, Jim. Bis ein unerwarteter Anruf ihre Welt auf den Kopf stellt. Sosehr sich Mary innerlich sträubt, sie muss sich endlich dem stellen, was vor all den Jahren passiert ist. Als die Lokalreporterin Alice  Mary am Bahnhof begegnet, wittert sie eine gute Geschichte und freundet sich mit ihr an. Kann Alice Jim finden - und ist Mary bereit, die Wahrheit über ihre große Liebe zu erfahren? 

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.02.2022

Herzergreifend und auch traurig

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Zum Inhalt:
Seit 7 Jahren geht Mary jeden Abend zum Londoner Bahnhof Ealing Broadway. Dort stellt sie sich mit einem Schild in den Strom der Pendler. Auf dem Schild steht: komm nach Hause, Jim. Als ein ...

Zum Inhalt:
Seit 7 Jahren geht Mary jeden Abend zum Londoner Bahnhof Ealing Broadway. Dort stellt sie sich mit einem Schild in den Strom der Pendler. Auf dem Schild steht: komm nach Hause, Jim. Als ein Anruf Mary erreicht, steht plötzlich alles auf dem Kopf und Mary muss sich der Vergangenheit stellen. Und wird Alice ihr helfen können Jim zu finden und wird Mary die Wahrheit ertragen können?
Meine Meinung:
Schon das Cover macht totale Lust auf das Buch. Ich liebe dieses türkis und hätte in einer Buchhandlung auf jeden Fall nach dem Buch gegriffen. Man fragt sich auch gleich, was wohl mit Jim passiert ist. Die Geschichte hatte für mich schon ein hohes Suchtpotential, denn die Figuren sind interessant, man möchte wissen, was damals passiert ist und natürlich auch, ob es gut ausgeht. Der Schreibstil war sehr angenehm und liest sich sehr gut. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt.
Fazit:
Herzergreifend und auch traurig

Veröffentlicht am 23.02.2022

Mary und Jim

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Der Klappentext hat ein berührendes, mitreißendes und auch ein romantisches Buch versprochen, meine Erwartungen an die Story waren dementsprechend hoch. Die Story an sich finde ich auch sehr spannend, ...

Der Klappentext hat ein berührendes, mitreißendes und auch ein romantisches Buch versprochen, meine Erwartungen an die Story waren dementsprechend hoch. Die Story an sich finde ich auch sehr spannend, die Umsetzung hat mich allerdings ein wenig enttäuscht zurück gelassen. Vielleicht waren meine Erwartungen zu hoch.
Die Story wird parallel in zwei Zeitachsen erzählt - zum einen in der Gegenwart, zum anderen in der Zeit, in der Jim und Mary zusammen kamen und waren. Die abwechselnde Erzählung hat mir gefallen, so sind Stück um Stück mehr Puzzlestücke zusammengekommen und schon recht früh wurde deutlich, dass die Beziehung zwischen Jim und Mary nicht so heiter war, wie es in Marys Erinnerung den Anschein hat. Die Geschichte liest sich flüssig, die Zeitsprünge harmonieren miteinander und ergeben ein stimmiges Gesamtbild.
Protagonistin Mary ist mir dennoch fremd geblieben, ich habe mich nicht imemr gut in sie hineinversetzen können, ab und an waren mit die Schilderungen zu oberflächlich, selbst wenn sehr sensible Themen thematisert wurden. In der Gegenwart wird zügig Alice zur Erählerin der Geschichte, die ebenso wie Mary ein Päcken an emotionalem Ballast zu tragen hat. Dieser wird nebenher aufgearbeitet. Insgesamt sind nicht nur die Protagonistinnen, sondern auch die Nebencharaktere eher flach und eindimensional. Tiefe und Authentizät fehlen mir. Viel erfährt man nicht über die Charaktere, außer dass scheinbar alle fürchterlich gut aussehen.
Die Interaktionen zwischen den einzelnen Charakteren waren mir gleichermaßen nicht facettenreich genug, vieles war vorhersehbar, aufkeimende Konflikte innerhalb kürzester Zeit gelöst oder übergangen. Schade!
Ich hätte mir mehr Tiefgang gewünscht, Autorin Abbie Greaves kratzt hier eher an der Oberfläche von einer Story mit viel Potenzial.
Das Ende hat mich ein wenig versöhnt, auch wenn ich dieses Buch nicht als klassischen Liebesroman einordnen würde.

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Veröffentlicht am 01.03.2022

Der unvergesslichste Liebesroman des Jahres???

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Das Cover mit der einsamen Frau, die einen Aufruf an Jim in der Hand hält, sowie der Klappentext haben mich sehr neugierig auf diesen Roman gemacht. Ich versprach mir davon einen spannenden Liebesroman. ...

Das Cover mit der einsamen Frau, die einen Aufruf an Jim in der Hand hält, sowie der Klappentext haben mich sehr neugierig auf diesen Roman gemacht. Ich versprach mir davon einen spannenden Liebesroman. Doch da hatte ich mich geirrt.
Nach einer 6jährigen Beziehung ist Jim spurlos verschwunden. Und nun steht Mary seit sieben Jahren jeden Abend mit dem Schild in der Hand am Bahnhof und hält nach Jim Ausschau. Näher möchte ich auf den Inhalt nicht eingehen, denn dann würde ich spoilern.
Meiner Ansicht nach hat dieses Buch nichts mit einem Liebesroman zu tun. Es ist nüchtern geschrieben und ich konnte zu allen Protagonisten keinen wirklichen Bezug aufbauen. Sie wirkten auf mich farblos. Der Schreibstil ist flüssig. Schlüssig und nachvollziehbar sind auch die Zeitsprünge von der Vergangenheit in die Gegenwart. Die Handlung ist mittelmäßig, es fehlte mir der rote Faden, der gezielt durch die Lektüre hindurch führt.
Mein Fazit:
Ich konnte mich nicht begeistern und war froh, als ich den Roman endlich ausgelesen hatte. Ein sehr interessantes Thema, das, besser umgesetzt, ein Highlight gewesen wäre. 2 Sterne.

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