Cover-Bild Killout
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11,00
inkl. MwSt
  • Verlag: HarperCollins
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 22.02.2022
  • ISBN: 9783749901555
Darren O'Sullivan

Killout

Der Mörder ist näher, als du denkst
Sonja Häußler (Übersetzer)

Du denkst, du bist ihm entkommen. Doch er ist näher, als du ahnst …

Vor zehn Jahren wurde Irland von einem Serienmörder terrorisiert, dem die Presse den Spitznamen Blackout-Killer gab, weil er vor seinen grausam inszenierten Morden stets Stromausfälle in der Straße seiner Opfer verursachte. Als Claire Moore ihm entkommt, stoppt das Morden plötzlich. Ist der Killer überführt? Claire, die über Nacht berühmt wurde, muss sich in ihrem neuen Leben einrichten– verstümmelt, schwersttraumatisiert, aber: am Leben. Als sie gerade wieder langsam beginnt, sich für eine neue Liebe zu öffnen, stirbt erneut eine Frau – nachdem der Strom in ihrem Haus gekappt wurde. Während die Presse noch über einen möglichen Trittbrettfahrer spekuliert, hat Claire keinen Zweifel: Der Blackout-Killer ist zurück, um sein Werk zu vollenden …

»Düster, packend und mit Twists, die einem den Atem verschlagen.«
John Marrs, Autor von The One - Finde dein perfektes Match

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.03.2022

Killout

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Das Buch hat mein Interesse sofort auf Grund des tollen Covers und des Titels erweckt. Lassen sie doch beide auf einen nervenstarken Thriller hoffen.
Von dem Autor habe ich bis jetzt noch nichts gelesen. ...

Das Buch hat mein Interesse sofort auf Grund des tollen Covers und des Titels erweckt. Lassen sie doch beide auf einen nervenstarken Thriller hoffen.
Von dem Autor habe ich bis jetzt noch nichts gelesen. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Einmal in die Hand genommen, möchte man das Buch nicht mehr weglegen.
Die einzelnen Personen sind mit Bedacht ausgewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen.
Zur Geschichte, Claire Moore, schafft es vor etlichen Jahren einem Serienmörder zu entkommen. Schwer traumatisiert und körperlich versehrt versucht sie wieder im Leben Fuß zu fassen. Die Morde haben nach der Festnahme des vermutlichen Mörders geendet und Claire beginnt langsam wieder ins Leben zurück zu finden. Doch dann beginnen die Morde erneut. Sie haben dasselbe Schema, wie damals. Doch ob es sich nun um einen Trittbrettfahrer handelt oder den richtigen Mörder, ist ungewiss. Mehr möchte ich an dieser Stelle nicht verraten, damit die Spannung erhalten bleibt.
Von dieser gibt es in dem Buch mehr als genug. Dem Autor gelingt es den Spannungsbogen kontinuierlich aufzubauen. Ein tolles Buch, das ich sehr gerne gelesen habe und absolut weiterempfehle.

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Veröffentlicht am 25.02.2022

Überraschend & Spannend

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Überraschend & Spannend!

"Killout" ist der erste Thriller von Darren O´Sullivan, welcher ins Deutsche übersetzt wurde.
Es handelt sich hierbei um einen psychologischen Thriller.
Der Autor: Darren O´Sullivan,wurde ...

Überraschend & Spannend!

"Killout" ist der erste Thriller von Darren O´Sullivan, welcher ins Deutsche übersetzt wurde.
Es handelt sich hierbei um einen psychologischen Thriller.
Der Autor: Darren O´Sullivan,wurde 1982 nahe London/UK geboren und hat Schauspiel studiert.
Sein jetziger Lebensmittelpunkt ist Peterborough/UK.
Auch ist er seinem Sohn ein liebender Vater.
Beruflich steht er auf der Bühne oder ist in der Regie tätig.
In den letzten Jahren hat er sehr erfolgreich mehrere Psycho-Thriller geschrieben.

Das Buch „Killout“, erscheint am 22.02.2022 in Deutschland und ist in folgenden Formaten in Deutsch erhältlich:
0 Taschenbuch
0 E-Book Format
Das in Schwarz, gehaltene Taschenbuch ist äußerst minimalistisch, einem Sachbuch Ähnlichem, gestaltet.
Der, mittels neongrüner Großbuchstaben hervorgehobene Titel:"Killout" zieht den Blick & die Aufmerksamkeit der Betrachter an.
Der Autorenname sowie das Genre, wurden mit zurückhaltenden grauen Buchstaben geschrieben.
Insgesamt vermittelt die gesamte Kreation einen "zurückgenommenen" Eindruck.

Zum Inhalt:
Claire ist das letzte Opfer des "Killout-Mörders".
Nur durch die konstant zuverlässige Unterstützung ihres sozialen Umfeldes, war es ihr möglich, ihre durch die Tat entfesselte Lebensangst zu überwinden. Schritt für Schritt kämpft sie sich durch ihr jetziges Leben.
Der damalige Täter hat fast 10 Jahre nicht mehr zugeschlagen. Nun werden wieder Menschen getötet. Die Jagd nach dem Täter beginnt erneut.
Ist es der Orginal-Täter, welcher ja nie gefunden wurde?
Oder ist er ein sogenannter Trittbrettfahrer? Für Claire eine unbeschreibliche Situation.
Die Angst vor der unausweichlichen, erneuten Lebensgefahr führt zu emotionalen Ausnahmesituationen.

Mein persönlicher Leseeindruck: ich habe das Buch im Ebook Format gelesen & bedanke mich beim HarperCollins Verlag für mein Leseexemplar.
Schrift-&Erzählstil:
Die Kapitel orientieren den Leser zu: dem Ort des Geschehens, Datum und Person und sind eher kurz gehalten.
Die deutsche Übersetzung liest sich flüssig und transportiert eine bildliche Vorstellung der Protagonisten & Aktionen, den Lesenden direkt vor Augen.
Der sehr logische Aufbau und die Erzählweise "spielen" gekonnt mit meinen Emotionen.
Ich spüre den Drang des Mörders zu morden, seine Auswahlkriterien sowie die Folterplanung der auserwählten Opfer.
Am Liebsten möchte ich den Opfern zurufen, sie zur Vorsicht anhalten...
Claire, die die dem "Killout Killer" Entkommende: ihre Zweifel, Ängste und Panik kann ich absolut nachvollziehen.
Ihre Mutter, die so sehr versucht, Claire zu stützen, - beeindruckt mich sehr.
So viele Jahre hilft sie ihrer Tochter. Ich frage mich, ob ich Claire so treu zur Seite hätte stehen können.
Die emotionale Verbundenheit, die sich durch die Zeilen immer mehr aufbaut, motiviert mich immer weiter zulesen.
Ich rätsele, kombiniere & stelle fest: es fällt mir schwer den Täter zu erkennen.
Immer wieder ändert sich mein Blickwinkel.
Der Autor hat es geschafft. Er überrascht mich, bis zur letzten Zeile, immer wieder.

Zusammenfassung:
Ein sehr gut ausgeklügelter Psycho-Thriller.
Die Spannung wird jedoch hauptsächlich durch die entstandene Nähe des Lesers zu den Protagonisten aufgebaut.
Gekonnt führt dieser Thriller seine Leserschaft auf die ein oder andere falsche Fährte.
Das Finale ist überraschend und erschreckend.
Ich bleibe überrascht & zufrieden zurück.
Der Thriller hat mich mehr, als sehr gut unterhalten.
Ein rundum großartiges Leseerlebnis.
Fazit:
„Killout“ ist ein ausgewogener, logisch aufgebauter, mit Spannung gewürzter Psycho-Thriller.
Er wird seine Leserschaft gekonnt überraschen.
Deshalb vergebe ich eine 5 *Sterne Leseempfehlung.
ch verbinde diese mit der Hoffnung, auf noch viele weitere Bücher, von Darren O´Sullivan.

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Veröffentlicht am 04.01.2023

Näher als du glaubst

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In „Killout“ von Darren O’Sullivan kann jeder Stromausfall den Tod bedeuten, solange der gefürchtete Blackout-Killer sein Unwesen treibt.
Vor zehn Jahren versetzte der sogenannte Blackout-Killer Irland ...

In „Killout“ von Darren O’Sullivan kann jeder Stromausfall den Tod bedeuten, solange der gefürchtete Blackout-Killer sein Unwesen treibt.
Vor zehn Jahren versetzte der sogenannte Blackout-Killer Irland in Angst und Schrecken. Erst legte er in der Umgebung die Stromversorgung lahm und dann kam sein tödlicher Angriff, der einem ganz bestimmten Muster folgte. Einzig sein letztes Opfer, Claire Moore, konnte ihm in letzter Sekunde entkommen und überlebte schwer verletzt und traumatisiert. Auch Jahre später kämpft Claire noch mit den Folgen, aber in kleinen Schritten hat sie sich ihr Leben zurückerobert. Doch alle Fortschritte lösen sich schlagartig in Luft auf, als ein neuer Mord nach dem alten Muster geschieht. Ist es ein Trittbrettfahrer oder ist der Blackout-Killer wieder zurück?

Die Angst vor der Dunkelheit ist in diesem Fall definitiv berechtigt, denn der Autor baut die bedrohliche Atmosphäre Stück für Stück immer stärker auf. Man kann sich dem fesselnden Schreibstil nicht entziehen, da der grausame Killer erneut auf der Jagd ist und ein ganz bestimmtes Ziel anvisiert hat.
Die Handlung setzt sich aus Rückblenden in die Vergangenheit, die hauptsächlich die Taten und Beweggründe des Mörders beleuchten, und den Ereignissen der Gegenwart zusammen, in denen Claire Moores mühsam erkämpftes Leben in sich zusammenfällt.
Claires Ängste werden sehr intensiv und eindringlich beschrieben, was man bei ihren furchtbaren Erlebnissen und dem anschließenden unerbittlichen Medienrummel immer besser nachvollziehen kann. Zum Glück sind ihre Mutter, ihr Stiefvater und ihre beste Freundin ein starkes Team, welches Claire in jeder Situation vorbehaltlos unterstützt.
Darren O’Sullivan versteht es geschickt, überraschende Wendungen oder falsche Fährten zu platzieren, so dass man bis zum Schluss nicht weiß, aus welcher Richtung die tödliche Gefahr droht. Der Fokus liegt fast gleichwertig auf Claire und dem Masterplan des unbekannten Killers, wobei sich im Laufe der Story ihre Wege immer enger annähern. Die Auflösung kommt unerwartet und wird vielleicht nicht jeden zufriedenstellen. Aber ich fand die Idee absolut gelungen.

Mein Fazit:
Taschenlampen bereithalten und den Nervenkitzel genießen. Von mir gibt es eine unbedingte Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 05.04.2024

Mochte das Ende nicht

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In diesem Thriller wurde ich immer wieder in die Irre geführt was den Täter anbelangt. Ich war mir so sicher wer der Täter ist, aber am Ende kam es wirklich anders als von mir erwartet. Die Geschichte ...

In diesem Thriller wurde ich immer wieder in die Irre geführt was den Täter anbelangt. Ich war mir so sicher wer der Täter ist, aber am Ende kam es wirklich anders als von mir erwartet. Die Geschichte rund um Claire ist sehr interessant. Ich wollte so gerne erfahren was ihr vor 10 Jahren angetan wurde. Die Geschichte wird übrigens nicht nur aus der Sicht von Claire, sondern auch aus der Sicht vom Blackout-Killer erzählt.
Der Täter hat mich am Ende dann doch sehr überrascht, denn diesen hatte ich nicht auf dem Schirm.
Der Schreibstil war flüssig und ich hab das Buch innerhalb von 3 Tagen gelesen, aber so ganz gecatched hat es mich leider nicht, von daher gibt es nur 3 ⭐️.

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Veröffentlicht am 02.04.2022

Ein spannender Thriller mit ein paar Schwächen!

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,,Killout: Der Mörder ist näher, als du denkst“ von Darren O′Sullivan ist ein Thriller, der am 22.02.2022 im HarperCollins-Verlag erschienen ist. Ich habe dieses Buch mit gemischten Gefühlen beendet, denn ...

,,Killout: Der Mörder ist näher, als du denkst“ von Darren O′Sullivan ist ein Thriller, der am 22.02.2022 im HarperCollins-Verlag erschienen ist. Ich habe dieses Buch mit gemischten Gefühlen beendet, denn es gab für mich einige gute, jedoch auch genau so viele negative Punkte, die mir in dieser psychologischen Handlung aufgefallen sind. Claire Moore ist die Hauptfigur, die seit einem brutalen Mordversuch nur noch ein Schatten ihres Selbst ist. Ein psychisches Wrack, welches ohne Hilfe ihrer Mutter nicht alleine lebensfähig ist. Obwohl der missglückte Anschlag 10 Jahre her ist, leidet sie an extremen Zwangsstörungen, Phobien, Alpträumen und sie hat große Schwierigkeiten, sich der Realität anzupassen. Auch ihre Körperhygiene kann sie nur unter sicherer Aufsicht ihrer Mutter ausführen. Jeder Versuch, vor die Haustür zu gehen, endet in einer Panikattacke und ihre Halskette, die aus ihren Haus- und Fensterschlüsseln (Haustür, Hintertür, Fenster oben, Fenster unten) besteht, gibt ihr zumindest etwas Sicherheit. Diese Kette wird, wenn überhaupt, nur kurz fürs unregelmäßige Duschen abgelegt, ansonsten ist dieser Zustand für Claire nicht zu ertragen. Ihre Mutter unterstützt sie seit Beginn ihres Martyriums und hilft ihr in jeder für Claire verzweifelten Lage. Doch wenn ich ganz ehrlich bin, dann gehört ein Mensch in diesem Dauerzustand in eine Psychiatrie, um endlich wieder am Leben teilnehmen zu können. In der Realität würde Claire bestimmt nicht 10 Jahre lang so krank und ohne fachliche Hilfe überleben, auch wenn ihre Mutter sich größte Mühe gibt. Außer ein paar wenige, unregelmäßige Therapiestunden und Medikamente konnte ich keine weiteren Behandlungen ihrer geschädigten Seele erkennen. Größtenteils ging es darum, ihr seelisches Leid bis ins kleinste Detail zu erfahren. Obwohl dies sehr authentisch rüberkamen, haben sich diese Erzählungen und Schilderungen oft wiederholt. Klar hatte ich Mitleid mit ihr und auch was ihr im weiteren Verlauf widerfährt, hat mich teilweise mit ihr mitfiebern und mitzittern lassen. Besonders dann, wenn ein plötzlicher Stromausfall ihre Nerven bis zum äußersten strapaziert hat. Auch als weitere Morde geschehen, konnte ich Claires’ Gedanken und Angst sehr gut nachvollziehen. Dieser Charakter war mir unheimlich sympathisch und ihr Schicksal hat mich nicht kaltgelassen, jedoch waren ihre Versuche, sich selbst zu therapieren, bis zum Ende erfolglos. Deshalb glaubt sie, verschiedene Verdächtige als den Trittbrettfahrer des Blackout-Killers' zu identifizieren, mit fatalen Folgen.

Ihre eisige Hand, die regelmäßig zum Leben erwacht und das ständige zubereiten und trinken von Tee waren auffällige Wiederholungen, die meinen Lesefluss etwas gestört haben. Ich empfand es als willkommene Abwechslung, wenn selten mal ein Kaffee getrunken wurde. Neben Claires’ Perspektive kam auch der Blackout-Killer zu Wort, der nach und nach seine Gründe fürs Morden offenbart hat. Auch warum er so sehr auf Claire fixiert ist, hat für Abwechslung und Spannung gesorgt. Er schreibt verstörende Briefe, mit denen er sein überlebendes Opfer überraschen will. Dieser Teil des Killers hat mir gut gefallen, der für ordentliche Spannung gesorgt hat. Er erzählt außerdem von seinen Mordmethoden, ohne dabei zu sehr ins Detail zu gehen. Trotzdem konnte ich mir seine schrecklichen Taten bildlich sehr gut vorstellen. Insgesamt ist der Schreibstil des Autors bildlich, flüssig, klar und authentisch. Er sorgt für eine permanent, angespannte Atmosphäre.

Es sind hin und wieder, besonders am Ende, gelungene Twists eingebaut, die mich überrascht haben. Besonders am Ende gab es eine Wendung, die ich überhaupt nicht erwartet habe. Doch das offene Ende hat mich wiederum enttäuscht. Denn gerade, als ich richtig Gänsehaut bekam, war Schluss und ich wurde enttäuscht zurückgelassen. Ich hätte meine Fantasie anregen können und mir ein eigenes Finale durchspielen können, doch ich fand den abrupten Abbruch sehr schade. Der Plot ist definitiv sehr interessant, mich haben aber, wie schon erwähnt, einige Längen und Wiederholungen gestört. Es hat immer wieder gedauert, bis Spannung aufkam, die dann auch so schnell wie sie gekommen, auch wieder verschwunden ist. Mit dem Protagonisten Paul, dem Claire versucht zu vertrauen und auf dem besten Weg war, sich in ihn zu verlieben, hatte ich eigentlich, was seine Rolle anging, recht behalten. Auch wenn versucht wurde, mich auf eine falsche Fährte zu führen und zu verwirren, habe ich bis zum bitteren Ende seine wahre Identität durchschaut. Die Rolle eines vermutlichen Stalkers von Claire war, wenn man die Schilderungen des Blackout-Killers' richtig deutet, vorhersehbar. Mit einem konstanteren Spannungsbogen, weniger Wiederholungen und Längen hätte mir ,,Killout“ wesentlich besser gefallen.

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