Profilbild von TanjaSpencer

TanjaSpencer

Lesejury Profi
offline

TanjaSpencer ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit TanjaSpencer über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.05.2017

Ein Buch, was einen wirklich mitnimmt

Tote Mädchen lügen nicht
0

Rezension : Tote Mädchen lügen nicht

Tote Mädchen lügen nicht ist ein Buch von dem Autor Jay Asher. Das Buch erschien am 8. Oktober 2012 im cbt- Verlag und umfasst um die 280 Seiten.

Handlung:

Als ...

Rezension : Tote Mädchen lügen nicht

Tote Mädchen lügen nicht ist ein Buch von dem Autor Jay Asher. Das Buch erschien am 8. Oktober 2012 im cbt- Verlag und umfasst um die 280 Seiten.

Handlung:

Als Clay Jensen aus der Schule nach Hause kommt, findet er ein Päckchen mit Kassetten vor. Er legt die erste in einen alten Kassettenrekorder, drückt auf »Play« – und hört die Stimme von Hannah Baker. Hannah, seine ehemalige Mitschülerin. Hannah, für die er heimlich schwärmte. Hannah, die sich vor zwei Wochen umgebracht hat. Mit ihrer Stimme im Ohr wandert Clay durch die Nacht, und was er hört, lässt ihm den Atem stocken. Dreizehn Gründe sind es, die zu ihrem Selbstmord geführt haben, dreizehn Personen, die daran ihren Anteil haben. Clay ist einer davon ...

Die Handlung hat mich wirklich sehr stark mitgenommen und ich musste manchmal pausen, da mir so viele Gedanken über das Geschehen durch den Kopf gegangen ist. Die Story ist wirklich super ausgearbeitet worden und sie ist wirklich spannend bis zum Ende. Mir hat es wirklich super gefallen.

Charaktere:

Der Hauptcharakter Clay musste viel in diesem Buch mitmachen und macht sich immer mehr fertig. Hannah Baker ist für mich die eigentliche Hauptprotagonistin, sie erzählt wie sie zu der Entscheidung Selbstmord gekommen ist. Die Charaktere gefielen mir recht gut, bei manchen konnte man ihre Handeln nicht verstehen. Hannah erzählt uns ihre Geschichte und verharmlost nichts was geschehen ist und genau dies gefiel mir super, denn man sollte offen über sowas sprechen, denn ich finde verharmlosen macht die Sache nicht besser. Ich habe mich während der Geschichte richtig drin gefühlt, als wäre ich an Stelle von Clay die diese Kassetten hört und Hannahs Geschichte erzählt bekommt.

Schreibstil:

Der Schreibstil gefiel mir sehr gut, man fühlt sich sofort in der Geschichte und als wäre man selber ein Teil davon. Das Buch liest sich wirklich schnell, da der Schreibstil flüssig ist und es immer mehr spannend wurde.

Fazit:

Das Buch hat mir richtig gut gefallen, es hatte eine Thematik, welche wirklich zu Nachdenken anregt. Man fühlt sich als würde man selber dies alles durchmachen und dann kommen einem wirklich Gedanken auf, so dass man selber nach dem Lesen darüber nachdenken muss. Das Buch wird mich noch lange beschäftigen. Ich werde auch vielleicht die Serie zum Buch schauen, in der Hoffnung, dass diese mich genauso fesselt wie das Buch. ( Für alle die es interessiert die Serie heisst 13 Reasons why, ich würde aber jedem vorschlagen das Buch als erstes zu lesen.) Ich kann das Buch wirklich nur jedem empfehlen, denn es ist ein Buch was einen wirklich mitnimmt und für mich ein richtiges Lesemuss.

Lg Tanja

Veröffentlicht am 22.05.2017

Rezension : Rock my Heart

Rock my Heart
0

Rezension : Rock my Heart


Rock my Heart ist der erste Teil von 4 Bänder, geschrieben wurde der Roman von Jamie Shaw. Der Roman erschien am 13. Februar 2017 im blanvalet- Verlag und umfasst um die 382 ...

Rezension : Rock my Heart


Rock my Heart ist der erste Teil von 4 Bänder, geschrieben wurde der Roman von Jamie Shaw. Der Roman erschien am 13. Februar 2017 im blanvalet- Verlag und umfasst um die 382 Seiten.


Handlung:


Feiern, tanzen – einfach Spaß haben! Das ist der Plan von Rowan Michaels und ihrer Freundin Dee, als sie zu einem Konzert der Band "The Last Ones To Know" gehen. Dort trifft sie auf Adam Everest, den absolut heißen Sänger der Band. Sie lässt sich zu einem Kuss hinreißen – doch der wird ihr ganzes Leben auf den Kopf stellen …



Die Story ist einfach nur der Hammer, ich wurde hier sehr positiv überrascht. Die Handlung ist nie während dem Roman langatmig geworden, was ich super fand. Man durchlebt das Rockstar Leben mit Rowan und man ist immer sofort im Geschehen. Alles was zu diesem Leben gehört wie Partys, das Leben im Tourbus etc. erlebt man live mit. Einfach nur grossartig. Die Handlung ist sehr gut durchdacht, was mir ebenfalls gefiel man bekommt immer wieder etwas zu lachen und man kann einfach nicht aufhören zu lesen.


Charaktere :


Die Hautcharaktere des Romans sind Rowan und Adam, jedoch spielen Rowans Freunde Dee und Leti und Adams Bandmitglieder Shawn, Joel, Cody und Mike auch eine grosse und wichtige Rolle. Die Rockstars gleichen sich fast alle abgesehen von Mike, der etwas zurückhaltender ist, jedoch haben sie alle eine super Humor und ich musste immer wieder lachen, wegen ihren idiotischen Kommentaren und Bemerkungen. Dee und Leti sind einfach nur liebenswürdig und waren mir genauso schnell ans Herz gewachsen wie die Bandmitglieder. Rowan hat meiner Meinung einen super Charakter und bleibt sich immer treu und genau dies findet unser Leadsänger Adam so anziehend an ihr. Adam ist ein typischer Bad-Boy, den man einfach nur lieben muss, mit seinem Humor und seinem wundervollen Lächeln überzeugt er alle Mädchen und Frauen in seinem Umkreis ( auch mich).
Kurz gefasst, die Charaktere sind alle super jeder auf seine eigene Art und Weise, und ich liebe sie alle ausser Brady, Rowans Exfreund.




Schreibstil :


Der Schreibstil ist sehr locker gehalten und man kann das Buch so richtig schnell lesen, so kam es auch ,dass ich nicht mal einen Tag lang für das ganze Buch gebraucht habe. Jamie Shaw bringt immer viel Humor mit ins Geschehen und so kommt es, dass man immer wieder lachen und schmunzeln muss. Was ich super finde.


Fazit:


Das Buch hat mir wirklich sehr gut gefallen und deshalb freue ich mich umso mehr die Nachfolger zu verschlingen und hoffen, dass diese genauso gut sind wie der erste Band. Ich bin so glücklich Adam und seine Band kennengelernt zu haben genauso wie Rowan und ihre Freunde. Ich empfehle jedem dieses Buch, wer Rockstars Geschichten liebt und sich von Adam und seiner Band verführen möchte.

Veröffentlicht am 22.05.2017

Rezension zu Tiefenwelt

Tiefenwelt
0

Rezension : Tiefenwelt

Der Roman Tiefenwelt wurde von der Autorin Theresa Sperling verfasst und erschien am 25. März dieses Jahr im Drachenmond-Verlag. Das Buch umfasst ungefähr um die 339 Seiten.

Handlung:
"Tiefenwelt": ...

Rezension : Tiefenwelt

Der Roman Tiefenwelt wurde von der Autorin Theresa Sperling verfasst und erschien am 25. März dieses Jahr im Drachenmond-Verlag. Das Buch umfasst ungefähr um die 339 Seiten.

Handlung:
"Tiefenwelt": Eine Spritze. Zwei Leben. Der 15-jährige Lenyo verlässt seine in Armut und Unterdrückung lebende Familie, um sich in einem geheimnisumwobenen Bunkerlabyrinth unter der Nordstadt mit den Rebellen auf den Kampf gegen das skrupellose Regime vorzubereiten. Doch Lenyo ahnt nichts von seiner schicksalhaften Gabe, von der wahren Identität der faszinierenden Tiefenwelterin Lielle und von dem tödlichen Virus, das seine Familie auszulöschen droht.

Erstmal muss man sagen, dass die Story unfassbar spannend klingt und auch spannend ist, sie hat mich wirklich sehr überzeugt. Mir gefiel die Idee mit den Rebellen, dem Virus und der Gabe sehr, zusammen bilden die Elemente einen spannungsgeladenen Roman, von dem man nicht genug bekommen kann und nicht in Versuchung kommt mit dem Lesen aufzuhören. Die Handlung ist zieht sich nie in die Länge,denn jedes Kapitel hat seinen eigenen Spannungsmoment. Nur der Schluss konnte mich nicht so ganz überzeugen, da sich meine Gefühle dort geteilt haben zu einem fand ich den Schluss gut zum anderen eher nicht. Jedoch bin ich der Meinung, dass jeder Leser dieses Buch eine andere Auffassung hat und sich seine eigene Meinung über den Schluss bilden kann, da ich keinen meine Meinung aufdrücken möchte.


Charaktere:


Der Hauptcharakter Lenyo war mir von Anfang an sehr sympathisch, da er eine besondere Stärke ausstrahlt, die ich nur stark bewundern konnte. Sein Bruder Nebo hatte ich auch gerne, jedoch kam er für mich nicht in den Schein seines älteren Bruder. Toma und Lielle sind für mich die absoluten liebenswürdigsten Charaktere, da sie sich immer durchschlagen, und ich mit ihren jeweils total verschiedenen Art und Weise mich in allen Situation überzeugen konnten. Die Anführerin der Rebellen kommt zwar etwas kalt rüber doch sie steht zu ihrer Vorgehensweise und lässt sich nie unterkriegen, auch Lenyos Gruppenmitglieder fand ich super. Lenyos Eltern kamen mir anfangs sehr kalt vor doch dies ändert sich sehr schnell und so gewannen sie mich für sich. Justin ist einer der wenigsten die ich im ganzen Roman hasse, da er mir immer wieder auf die Nerven ging.
Kurz gefasst , wurden die Charaktere toll ausgearbeitet und so konnte sie mich fast alle mit all ihren Eigenschaften und Charakterzüge vollständig überzeugen.


Schreibstil:


Der Schreibstil ist locker und liest sich sehr einfach und flüssig. Ich mochte den Schreibstil wirklich sehr, da man ihn super lesen konnte und er wirklich gut die Umgebung, die Stadt, den Virus, etc. dem Leser verbildlichen konnte, deshalb hier einen grossen Dank an die Autorin, welche all diese Verbildlichungen überhaupt möglich gemacht hat.


Fazit:


Das Buch hat mir wirklich sehr gut gefallen, es hatte für mich nur zwei Schwachpunkte, welche jedoch meine Bewertung nicht stark beeinflusst haben. Ich mochte die Grundidee und die Charaktere wirklich sehr auch die Tiefenwelt hat mich voll und ganz positiv überrascht. Ich würde dieses Buch wirklich jedem ans Herz legen, wer auf der Suche nach einem spannenden Roman ist und mal etwas anderes zu lesen sucht.
Einen grossen Dank noch an den Verlag und der Autorin für dieses wundervolle Buch, welches mir noch lange in Erinnerung bleiben wird.

Veröffentlicht am 22.05.2017

Rezension: Spiegel des Bösen

Spiegel des Bösen
0

Rezension: Spiegel des Bösen


Spiegel des Bösen wurde von dem Autor Björn Springorum geschrieben, es erschien am 16. Februar 2017 im Thiehnemann-Esslinger-Verlag und es umfasst um die 380 Seiten.


Handlung:


Ein ...

Rezension: Spiegel des Bösen


Spiegel des Bösen wurde von dem Autor Björn Springorum geschrieben, es erschien am 16. Februar 2017 im Thiehnemann-Esslinger-Verlag und es umfasst um die 380 Seiten.


Handlung:


Ein Grandhotel, in dem das Grauen herrscht, ein Zimmermädchen, das auf Rache schwört, drei Berghexen, die auf Seelen lauern, und eine Liebesgeschichte, die von Anfang an zum Scheitern verurteilt scheint ... Ein ungewöhnlicher, fesselnder Phantastikroman: Gänsehaut pur!



Die Handlung hat mir wirklich sehr gut gefallen, da ich noch nie ein so ein Buch mit der Handlung gelesen habe, auch verschiedene Elemente waren mir neu und dies hat mir wirklich super gefallen. Manchmal hatte ich das Gefühl, dass es etwas in die Länge gezogen war, jedoch geschieht immer etwas wo man denkt : Wow, das hätte ich jetzt wirklich nicht erwartet. Die Story ist flüssig und ich das Grandhotel konnte mich wirklich mit allem überzeugen.


Charaktere:


Die beiden Hauptcharaktere sind Max und Sophie, welche sich auch immer näher kommen, dann haben wir noch Ludwig, welcher mich am Ende wirklich überrascht hat und Margarete, welche ich einfach nicht ausstehen konnte. Es gibt noch eine Menge Nebencharaktere, zB, die Erinnerungen, da hat sich jedoch nur der General mein Herz erobert. Jeder Charakter in dieser Geschichte spielt seine Rollen wirklich brillant, sie konnten mir alle überzeugen auch wenn ich verschiedene nicht ausstehen konnte. Meine Lieblingscharaktere sind Max, Sophie, der General und vielleicht auch noch Ludwig, jedoch sind meine Meinungen bei ihm gespaltet.


Schreibstil :


Der Schreibstil ist sehr locker und flüssig. Man bekommt vieles im Buch beschrieben und durch den Schreibstil, konnte man es sich alles super vorstellen wie zB, die Kulisse im Grandhotel und die verschiedensten Räume. Ich mochte den Schreibstil sehr, da dieser der Geschichte seinen eigenen Charme gab.


Fazit:


Das Buch hat mir sehr gut gefallen, es gab Kleinigkeiten, jedoch haben diese mich nicht überzeugt bekommen einen Stern abzuziehen. Mir hat die Liebesgeschichte von Sophie und Max sehr gut gefallen, auch die Entdeckungen der verschiedensten Räume wie der Salon der Erinnerung ( mein absoluter Favorit unter den Hotelräumen).

Veröffentlicht am 22.05.2017

Rezension : Der Schwarze Schlüssel

Das Juwel – Der Schwarze Schlüssel
0

Rezension : Der Schwarze Schlüssel



Der Schwarze Schlüssel ist der finale Band der Juwel Reihe von Amy Ewing. Das Buch erschien am 27. April 2017 im FJB-Verlag und umfasst um die 390 Seiten.


Handlung: ...

Rezension : Der Schwarze Schlüssel



Der Schwarze Schlüssel ist der finale Band der Juwel Reihe von Amy Ewing. Das Buch erschien am 27. April 2017 im FJB-Verlag und umfasst um die 390 Seiten.


Handlung:


Violet Lasting kehrt ins Juwel zurück – die Entscheidung. Der dritte Teil des dystopischen Fantasy-Bestsellers ›Das Juwel‹ von Amy Ewing.Violet und der Geheimbund Der Schwarze Schlüssel bereiten einen Angriff auf den Adel vor, und Violet soll eine zentrale Rolle dabei spielen. Sie muss die jungen Frauen anführen, die die Auktion manipulieren und die Mauern der Einzigen Stadt zum Einstürzen bringen sollen. Doch Violet ist hin- und hergerissen. Ihre Schwester Hazel ist im Palast der Herzogin vom See gefangen. Um ihre Schwester zu retten, muss sie ihre Freunde und die gute Sache im Stich lassen und in das Juwel zurückkehren.



Die Story ist wie in den beiden anderen Bänder unfassbar spannend aufgebaut. Es passiert immer etwas und so wird einem nie langweilig und man hat nie das Gefühl, dass es zu langatmig wird. Man hat sofort schon am Anfang spannende Szenen und so wird man sofort ins Geschehen katapultiert. Mir hat die Geschichte wirklich sehr gut gefallen, da es einem nie langweilig wurde und man immer wieder mitgefiebert hat. Einfach super. Durch diese ganze Mengen an Spannung konnte ich das Buch auch in zwei Tagen komplett durchlesen.


Charaktere:


Die Charaktere haben sich nicht viel geändert, sie bleiben sich immer selbst treu und handeln so wie man es schon in den andere Bänder gewöhnt ist, am besten erkennt man dies an unserer Hauptheldin Violet, sie bleibt sich immer treu und riskiert alles um ihre Liebsten zu retten. Ich mag die Charaktere im Buch wirklich sehr gerne, da sie mich alle überzeugen konnten. Mein Favorit im Buch ist jedoch Garnet und glaube, dass kann auch niemand ändern, ich mag diesen Typen einfach mitsamt seinen Eigenschaften.


Schreibstil:


Der Schreibstil ist ein typischer Jugendroman-Schreibstil, locker und flüssig. Jedoch mag ich diese Art von Schreibstil sehr gerne, so kann man richtig mitfiebern und es wird einem nie langweilig.


Fazit:


Das Buch hat mir wirklich sehr gut gefallen, ich habe richtig mitgefiebert und musste sogar einmal weinen. Das Buch hat mich wirklich mitgenommen in die Welt des Juwels. Meine Meinung nach ist dieses Buch ein würdiger Abschluss der Juwel-Reihe und ich empfehle wirklich jedem wer diese Reihe angefangen hat oder es noch vorhat dieses Buch zu lesen und zu lieben.