Puh, da war es wieder. Ich bin emotional Achterbahn gefahren und bin wieder mal begeistert von der altbekannten Welt mit dieser neuen Fassade. Natürlich werde ich auch jetzt in keiner Weise auf den Inhalt eingehen, aber so viel sei gesagt: Jederzeit zurück zu nach Edingaard.

Die Autorin hat hier eine herausragende Fantasywelt geschaffen mit einer breiten Emotionspalette, authentischen Figuren (und Wesen) und einer Story, die es echt in sich hatte. So richtig zur Ruhe kam ich nie, wollte immer sofort wissen, wie es weitergeht. Mir hat die Geschichte von Cassion sehr gut gefallen, obwohl sie ganz ehrlich nicht so eingeschlagen ist wie die seiner Mutter zuvor 😉 Die erste Trilogie ist und bleibt mein Liebling, aber es war toll, so viele bekannte Figuren wieder miterleben zu dürfen.

Mein Fazit:

Ein grandioser Abschluss einer Fantasytrilogie, die es in sich hat und die man definitiv gelesen haben sollte! Man bekommt alles geboten, was ein gutes Buch braucht. Es war reich an Emotionen und Spannung. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 von 5 Sternen!

 

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Ich werde bewusst nicht auf den Inhalt eingehen, um niemanden zu spoilern 😉

Es war interessant, Cassion auf seiner Reise weiter zu begleiten und mit ihm zu erleben, wie Edingaard sich immer mehr verändert. Natürlich hofft man, dass da ein Licht am Ende des Tunnels erscheint, doch da wir noch in Band 2 steckten, wartet man vergebens und muss sich (hoffentlich nur) bis zum Ende von Band 3 gedulden.

Mir hat es gut gefallen, dass ich die Geschichte aus einer weiteren Perspektive betrachten konnte, so dass man weder von Cassions Abenteuer noch von den Geschehnissen in Edingaard währenddessen etwas verpasst.

Habe ich eigentlich schon erwähnt, dass Ibertus ein super Gefährte ist? Ich will auch einen für meinen täglichen Wahnsinn^^

Mein Fazit:
Ohne Cliffhanger kam die Autorin hier leider nicht aus, aber da Band 3 bereits in den Startlöchern stand, tut mir das nicht weh^^ An der Seite von alten Bekannten und neuen durfte ich noch tiefer in Edingaard eintauchen und obwohl dort gerade alles drunter und drüber geht, fühle ich mich wohl in dieser Welt. Ich vergebe eine klare Leseempfehlung und 4,5 von 5 Sternen!

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Ich bin jetzt etwas zwiegespalten, denn eigentlich war dieser Band mal das Ende einer Trilogie, doch inzwischen gibt es ja noch neue Bücher.

Band 3 hat mich jedenfalls auf ganzer Linie überzeugt. Von dem traumhaften Cover müssen wir, denke ich, nicht sprechen. Es passt perfekt zu seinen Vorgängern. An dem Schreibstil der Autorin hatte ich wie immer nichts auszusetzen, ich liebe die Art der Autorin zu schreiben einfach.

Ich mochte Mayla und ihre Entwicklung sehr, konnte mich allein schon aufgrund ihres Alters perfekt mir ihr identifizieren. An vielen Stellen hätte ich durchaus gerne mit ihr getauscht 😉 Die Weltenfalten sind jedenfalls auch eine Reise wert, obwohl ich natürlich etwas verloren dort wäre, bin ja schließlich nur ich ohne Zauberkräfte^^ Ein Seelentier hätte ich auch gerne, aber es müsste natürlich ein Hund sein ;D

Mein Fazit:

Ein super Abschluss (Huch, da war ja noch was) für eine tolle Trilogie. Es mangelte nicht an Spannung, schon gar nicht Magie und vor allem nicht an gelungenen Ideen und Umsetzungen der Autorin. Ich plädiere übrigens für mehr Ü30 Hexen, bin ja schließlich keine 20 mehr, nech? An der Seite von Mayla habe ich mich jedenfalls sehr wohl gefühlt.

 

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Erst nach dem Buch fand ich heraus, dass dies das Debüt der Autorin war. Ich muss sagen, vor allem für diesen Meilenstein hat sie sehr gute Arbeit geleistet. Zuerst hat mich das Cover geflasht, es ist wirklich gelungen. Der Klappentext tat sein Übriges und schon war ich der Welt von Ashturia gefangen.

Der Schreibstil der Autorin hat mich angenehm durch die Geschichte geführt, das mittelalterliche Setting hat für den richtigen Charme gesorgt. Die Spannungsbögen waren gut eingesetzt, ich konnte mal entspannen und mal wieder mitfiebern.

Die Figuren haben mir alles in allem gut gefallen, besonders Trina, die für mich eine wundervolle Königin darstellt. Liam war leider nicht so sehr mein Fall. Zwar war es erfrischend, dass ein Prinz auch mal belesen sein möchte und nicht nur stark erscheinen will, aber irgendwie hat mir genau das am Ende dann doch etwas gefehlt. Mir war er zu „seicht“ dadurch. Fecyr wiederum konnte mich überzeugen. Die Figuren wirkten sehr authentisch und man konnte sich gut in sie hineinversetzen. Auch die Liebesgeschichte konnte ich voll abkaufen.

Mein Fazit:

Ein außerordentlich gelungenes Debüt der Autorin, von der ich sicher künftig auch weitere Bücher lesen werde. Die Story hat mich gepackt, die Figuren haben fast gänzlich überzeugt, fürs Herz war auch etwas dabei und ich durfte dank des bildlichen Schreibstils durch die Seiten fliegen. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 4,5 von 5 Sternen!

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Auf den ersten Seiten hatte ich noch meine Schwierigkeiten mit dem Stil der Autorin, da mich die teilweise unglaublich langen Schachtelsätze im Lesefluss behindert haben. Als ich aber einmal drin war, kam ich nicht mehr raus.

Dies war meine erste Geschichte mit einem Fae. Ehrlich gesagt konnte ich mit dem Begriff noch nie viel anfangen und selbst Google scheint keine brauchbare Definition zu kennen. Nun weiß ich: Ein Fae ist z.B. eine große Kriegerfee^^ Klingt irgendwie lächerlich, wenn wir mal ehrlich sind, aber wer dieses Buch liest und dort auf O’Brian trifft, der ändert seine Meinung vermutlich schnell. Er ist groß, er ist stark, er ist grumpy. Kurzum: Er ist der perfekte Mann in einem Buch^^ Und er ist ganz besonders mies drauf. Warum? Das erfahrt ihr im Laufe der Geschichte 😉

Auf der anderen Seite stehen Mutter und Tocher, die sich auf der Flucht vor dem gewalttätigen Ehemann in das Städtchen verirrt haben, in dessen Wald ausgerechnet besagter Fae haust. Die Planung einer Schulaufführung und das dafür benötigte Bühnenbild bringen Liv gemeinsam mit Töchterchen Faith in den Wald, um an die Tür des Fae zu klopfen. Um zu bekommen, was sie will, schließt sie einen Handel und hat keine Ahnung, was der Fae damit bezweckt und was das für ihre Tochter bedeutet.

Wie bereits erwähnt, der Stil der Autorin war für mich anfangs etwas holprig, nach einigen Seiten war das aber kein Problem mehr. Die Grundidee der Geschichte, dass ein Mensch mit einem Wesen einen Pakt schließt, ist sicher nicht neu, aber dafür erfrischend anders umgesetzt. Denn obwohl man anfangs gleich weiß, dass Liv einen Fehler begeht, wird man mit Humor und heißem Zündeln in der Luft durch die Geschichte geführt. Wir erleben rasante Szenen, lernen gewisse Existenzen zu hassen ;P und fiebern mit, dass der Fae doch bitte nicht so böse ist, wie wir anfangs vermuten. Gegen Ende wird es noch mal richtig spannend.

Die Charaktere haben mir gut gefallen. Auch wenn Liv mir manchmal vorkam wie ein naives Dummchen, das gerne meckert, hat sie sich gemacht. Keenan O’Brian … sabber Muss ich mehr sagen? Ne, oder?^^ Und mein persönlicher Star ist die kleine Faith. Sie zeigt so viele Facetten ihres Ichs, ist humorvoll, neugierig und verdammt mutig.

Mein Fazit:
Dies war mein erstes Buch der Autorin und es wird sicher nicht das letzte sein. Mit ihrer Welt um den Fae Keenan, Mutter Liv und Töchterchen Faith hat sie mich trotz winziger Stolpersteine zu Anfang voll überzeugen können. Es war eine rasante Reise mit Herzrasen- und Stillständen. Ich habe gehofft, gebangt und mich ein wenig verknallt. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 von 5 Sternen!

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