In dem Comic sind 110 Comicstrips enthalten, die die unterschiedlichsten Themen behandelt. Diese Mini-Geschichten werden mit Humor auf den Punkt gebracht. Das Cover finde ich sehr gelungen mit den verschiedenen ...
In dem Comic sind 110 Comicstrips enthalten, die die unterschiedlichsten Themen behandelt. Diese Mini-Geschichten werden mit Humor auf den Punkt gebracht. Das Cover finde ich sehr gelungen mit den verschiedenen Gesichtsausdrücken des Marsupilamis. Ich mag auch den Zeichenstil wieder sehr. Ich finde, dass Franquin mit dem Marsupilami etwas ganze Spezielles und Einzigartiges gelungen ist.
Ich bin ein riesen Fan des Marsupilamis und bis jetzt konnten mich die Comics stets begeistern. Doch irgendwie blieb der Witz bei den Comicstrips auf der Strecke. Leider konnten sie meinen Humor nicht treffen. Für mich waren viele Themen ähnlich und kamen dann immer wieder. Es hat mir schlichtweg die Originalität gefehlt. Das hat sich etwas erzwungen angefühlt. Ich bleibe dann wohl doch lieber bei den Comics. Hier kommt für mich der Humor über die Geschichte hinweg sehr gut rüber. Mit den Comicstrips kann ich leider nichts anfangen.
Nachdem Connor und Weston fort sind, kann Autumn die letzte Nacht vor ihrem Abschied nicht mehr vergessen. Ihre Gedanken kreisen permanent um diese eine Nacht. Sie wartet sehnsüchtig auf ihre Rückkehr, ...
Nachdem Connor und Weston fort sind, kann Autumn die letzte Nacht vor ihrem Abschied nicht mehr vergessen. Ihre Gedanken kreisen permanent um diese eine Nacht. Sie wartet sehnsüchtig auf ihre Rückkehr, denn die Beiden haben bei Autumn ein wahres Gefühlschaos hinterlassen. Connor scheint ihr so anders zu sein, als der Connor aus den Briefen und Gedichten. Zu Weston fühlt sie sich hingezogen, obwohl sie denkt, dass sie Connor liebt. Komplizierter könnte diese Dreiecksbeziehung wohl nicht sein. Doch da hat sich Autumn geirrt, denn eines Tages erkennt sie die Wahrheit und ist zu Recht wütend auf die Beiden. Doch kann sie den Beiden lange genug nachtragend sein?
Das Cover ist schlicht, gefällt mir dennoch sehr gut. Es ist ein typisches Cover für das Genre. Der Schreibstil ist leicht und flüssig. Die Erzählperspektive wechselt zwischen den Charakteren, wodurch man die einzelnen Personen noch besser kennenlernt. Man kann so besser ihre Gefühlswelt verstehen.
Band 1 konnte mich schon nicht begeistern, doch irgendwie wollte ich wissen wie es weitergeht. Und da mir so viele gesagt haben, dass die Geschichte eigentlich total schön und emotional ist, dachte ich mir, dass ich Band 2 einfach lese. Vielleicht kann es meine Meinung umstimmen. Leider ist dem nicht so. Das Buch konnte mich überhaupt nicht emotional abholen. Die Geschichte plätschert für mich einfach nur dahin. Autumn ist einfach nur total begriffsstutzig und kapiert einfach gar nichts. Wie kann man denn nicht merken, dass eine andere Person etwas schreibt. Man merkt es doch schon an der Art wie Jemand redet. Vor allem wird Autumn als sehr schlau und ambitioniert dargestellt. Das hat für mich an dieser Stelle überhaupt nicht gepasst.
Leider finde ich grundsätzlich die Charaktere nicht sonderlich gut oder sympathisch. Die Dreiecksbeziehung ging mir eigentlich nur auf die Nerven. Keiner konnte Klartext sprechen und eigentlich haben sie sich alle gegenseitig und sich selbst belogen. Es gab da für mich leider auch keine emotionale Atmosphäre, die mich packen konnte. Ich habe einfach nichts gefühlt und war einfach nur genervt. Und die vielen Sexszenen zum Schluss der Geschichte waren schlichtweg zu viel und zum Großteil unnötig.
Die Idee mit den Gedichten und den Texten fand ich in Band 1 echt toll. Hier tritt es leider in den Hintergrund, was ich echt schade finde. Denn gerade diese Gedichte bzw. Texte fand ich wirklich schön. Somit verlief auch die Handlung anders als ich erwartet hatte.
Ich habe so viel Positives zu dieser Dilogie gehört und gelesen. Jedoch kann ich dem nicht zustimmen. Für mich war es schlichtweg langweilig und nervig. Jedoch bin ich froh, dass ich Band 2 noch gelesen habe. So weiß ich wenigstens wie es für die Drei geendet hat. Aber ein weiteres Buch der Autorin werde ich wohl nicht lesen.
Blue und die vier Raven Boys sind immer noch auf der Suche nach König Glendower. Ihre Suche wird jedoch erschwert, da Cabeswater zu verschwinden droht. Was stimmt nicht mit dem magischen Wald? Sogar Adam, ...
Blue und die vier Raven Boys sind immer noch auf der Suche nach König Glendower. Ihre Suche wird jedoch erschwert, da Cabeswater zu verschwinden droht. Was stimmt nicht mit dem magischen Wald? Sogar Adam, der mit Cabeswater verbunden ist, versteht die Sachlage nicht. Erst als sich der Feind zu erkennen gibt, wird der Gruppe bewusst, was vor sich geht. Die Zeit läuft gegen sie und sie wissen immer noch nicht, ob Gansey wirklich sterben muss.
Das Cover gefällt mir echt gut. Der Hirsch wirkt mystisch und anmutig zugleich. Der Schreibstil ist locker und bildlich. Wobei ich nach wie vor finde, dass die Autorin teilweise sehr ausschweifend wird und ganze Abschnitte auf Ortsbeschreibungen verschwendet werden. Das ist mir persönlich zu detailliert und ausführlich. Ich bekomme so zwar den Ort genau beschildert, aber es nimmt mir auch den Platz für meine eigene Fantasie.
Die Charaktere kommen im letzten Band nochmal alle zusammen und versuchen das Übel von der Welt fernzuhalten. Jedoch muss ich gestehen, dass mir teilweise die Logik fehlt. Für mich sind auch zu viele Fragen bezüglich Gansey, Noah und Glendower offen und unbeantwortet. Gerade zum Ende überschlagen sich die Ereignisse, sodass ich zunehmend verwirrt war und damit die Spannung auch dahin. Die ganzen übernatürlichen Elemente und Ereignisse sind so absurd und auf die Spitze getrieben worden, dass ich das Ende nicht wirklich begreife oder verstehe, was passiert ist. Vor allem aber frage ich mich, warum die Raven Boys und Blue überhaupt Glendower gesucht haben. Was ist der Sinn hinter der ganzen Suche.
Irgendwie durchschaue ich die ganze Geschichte von Band 1 bis zum Ende einfach überhaupt nicht. Für mich ist die ganze Geschichte total verwirrend und übertrieben. Für mich ist diese Reihe definitiv nichts gewesen, was ich echt schade finde, denn ich finde das Potential der Geschichte unglaublich toll. Glendower und Cabeswater sind echt interessant und auch die Charaktere, die alle eine magische Besonderheit haben, finde ich ebenfalls spannend. Für mich ist es an der Umsetzung gescheitert zu sein.
Ich kann leider den Hype um die Bücher nicht nachvollziehen, denn ich kann die Bücher bzw. die Reihe nicht empfehlen. Aber vielleicht liegt es auch an mir.
Charlie verliert die Liebe ihres Lebens. Die Trauer sitzt so tief, dass sie daran zu ersticken droht. Sie weiß nicht, wie sie ohne Ben leben soll. Sie isoliert sich komplett von ihrer Familie und ihren ...
Charlie verliert die Liebe ihres Lebens. Die Trauer sitzt so tief, dass sie daran zu ersticken droht. Sie weiß nicht, wie sie ohne Ben leben soll. Sie isoliert sich komplett von ihrer Familie und ihren Freunden. Ihrem Dasein kann sie keinen Sinn mehr zuschreiben, sodass sie schon fast mit ihrem eigenen Leben abschließt. Zum Glück kann ihre beste Freundin sie von dem Fehler ihres Lebens abhalten, denn das Leben hält eine glückliche Wendung für Charlie bereit.
Das Cover gefällt mir leider nicht so gut und gibt auch nicht so ganz den Inhalt der Geschichte wieder. Ich finde, dass das Cover eine gewisse Ruhe ausstrahlt, die im Buch so nicht vorhanden ist. Der Schreibstil ist in Ordnung, hat mich aber nicht sonderlich überzeugen können. Das Buch ist zwar flüssig und leicht zu lesen, jedoch geht es in der Geschichte Schlag auf Schlag durch die Geschichte. Es wirkte somit sehr abgehakt.
Charlie hat mir als Person sehr gut gefallen. Ich konnte ihre Gefühle sehr gut nachvollziehen. Sie kann den Verlust von Ben nicht verkraften und weiß nicht, wie sie aus ihrem Loch wieder rauskommen kann. Sie isoliert sich von ihrer Familie und ihren Freunden, sodass der Fokus auf Charlie und ihre Gefühlswelt liegt. Die anderen Charaktere bleiben somit blas und ich bekomme keinen Bezug zu ihnen.
In den ca. 200 Seiten wechseln die Kapitel von Gegenwart und Vergangenheit hin und her. Dabei wird alles im Schnelldurchlauf erlebt. Gerade die Kapitel der Vergangenheit gingen Schlag auf Schlag. In wenigen Seiten ist das bspw. Kennenlernen oder die Hochzeit abgehandelt. Eine Fehlgeburt wird angesprochen, die keinen wirklichen Einfluss hatte. Ich hatte das Gefühl, dass die Ereignisse der Vergangenheit eher wie Mini-Flashbacks sind. Für mich bleiben die Emotionen der Vergangenheit leider aus. Die Gegenwart im Vergleich verläuft um ein Vielfaches langsamer.
Zum Schluss überschlagen sich auch die Ereignisse der Gegenwart. Dabei kann ich Charlies Umdenken leider nicht nachvollziehen. Für mich legt sie einfach einen Schalter um und hat wieder Lust auf das Leben. Sie hat wieder einen Sinn. Das geht mir leider viel zu schnell. Vor allem wenn man bedenkt, wie tief sie die Trauer erfasst hat.
Ich finde, dass das Potential der Geschichte leider nicht gut ausgenutzt wurde. In gut 200 Seiten zieht die Geschichte an einem vorbei. Ein paar mehr Seiten hätten der Geschichte den nötigen Raum gegeben.
Mich konnte dieses Buch leider nicht überzeugen. Das Potential ist da, aber leider aus meiner Sicht nicht ausgeschöpft.
Jedes Jahr aufs Neue empfängt Blue gemeinsam mit ihrer Mutter die Seelen der Menschen, die bald sterben werden. Noch nie ist Blue eine Seele begegnet bis sie eines Tages auf Gansey trifft. Da Blue nicht ...
Jedes Jahr aufs Neue empfängt Blue gemeinsam mit ihrer Mutter die Seelen der Menschen, die bald sterben werden. Noch nie ist Blue eine Seele begegnet bis sie eines Tages auf Gansey trifft. Da Blue nicht wie ihre Familie Wahrsagerin ist, sondern nur eine Verstärkerin, wird sie in Zukunft Ganseys Schicksal besiegeln. Und da Blue so lange sie denken kann immer die gleiche Weissagung bekommt, die besagt, dass sie ihre wahre Liebe durch einen Kuss tötet, ist klar, dass Ganseys und ihr Weg sich kreuzen werden.
Das Cover finde ich sehr mysteriös und hat durch den Raben den perfekten Bezug zur Geschichte und zum Titel. Der Schreibstil ist sehr leicht und einfach. Die Autorin hat einen sehr bildlichen Schreibstil und neigt dazu teilweise ausschweifend zu werden. Die vielen Informationen lassen jedoch das Bild vor Augen sehr detailliert erscheinen.
Blue Sargent ist die Tochter einer Wahrsagerin, jedoch ist sie selbst nicht mit dieser Gabe gesegnet. Sie kann jedoch die Energie von Anderen verstärken. Daher wird sie oft von ihrer Familie entsprechend eingesetzt. Sie ist ein eher zurückgezogenes und in sich gekehrtes Mädchen, welches bedingt durch die eher verrückte Familie wenig Freunde hat. Jedoch akzeptiert sie ihre Familie so wie sie ist und hat sie auch fest ins Herz geschlossen. Sie ist darüber hinaus sehr neugierig und loyal. Sie handelt immer aus dem Herzen heraus.
Gansey ist ein zielstrebiger und aufgeweckter junger Kerl, der weiß was er will und dann auch alle Hebel in Bewegung setzt. Bedingt durch seine Familie hat er genug Geld, um seine Suche nach dem Rabenkönig zu finanzieren. Er ist sehr hilfsbereit gegenüber seinen Freunden und schießt gelegentlich über das Ziel hinaus.
Das Cover und auch der Klappentext haben mich neugierig auf das Buch und die Reihe gemacht, daher habe ich mir den Schuber gekauft. Jedoch wurde ich direkt mit dem ersten Band enttäuscht. Ich habe irgendwie keinen Zugang zur Geschichte und den Charakteren bekommen. Dabei ist die Geschichte vielversprechend und auch die Charaktere haben sehr viel Potential. Allein Blue und ihre Familie sind eine gute Ausgangslage. Jedoch sind mir die Raven Boys viel zu verdreht. Und auch Blues Familie wird zunehmend abgedrehter. Für mich ist die ganze Geschichte einfach überhaupt nicht nachvollziehbar und total verwirrend. Gefühlt wird jedem Charakter seine eigene Geschichte geschrieben, die aber irgendwie nicht so recht zueinander passen. Es ist schlichtweg zu viel für die gesamte Handlung im ersten Band.
Ich finde die Idee mit den Ley-Linien und König Glendower echt interessant. Vor allem ihre Suche gestaltet sich ein wenig im Idiana Jones Stil, was mir ebenfalls sehr gut gefällt. Aber leider ist die Suche so verwirrend, dass ich dem Ganzen nicht wirklich folgen konnte. Vor allem frage ich mich, was der Sinn hinter der Suche ist und was die einzelnen Charaktere davon haben. Gefühlt helfen alle nur Gansey und man weiß auch nicht so recht, warum er überhaupt den König finden will. Sicherlich wird in den nachfolgenden Bänden dazu die entsprechende Info detaillierte folgen, jedoch finde ich es schwierig an etwas Gefallen zu finden, dessen Weg ich nicht nachvollziehen kann.
Das Setting in Henrietta finde ich mysteriös und passend zur Geschichte, da er an einer unsichtbaren Ley Linie liegt. Diese Linie hat einen Einfluss auf die Menschen, sodass sich viele Wahrsager und Seher dort ansiedeln. Auf Grund der Ley Linie kommt es immer wieder zu seltsamen Vorfällen, die sich keiner erklären kann. Aber auch hier bekomme ich keinen Bezug zum König oder zu gewissen Charaktereigenschaften.
Ich glaube, dass meine Erwartungen durch den ganzen Hype viel zu hoch waren. Es gibt so viele Leser, die das Buch in den Himmel loben. Ich kann mich dem leider nicht anschließen, so gern ich es auch würde.