Cover-Bild Fast nur eine Liebesgeschichte
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19,90
inkl. MwSt
  • Verlag: nonsolo Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 200
  • Ersterscheinung: 16.12.2019
  • ISBN: 9783947767021
Paolo Di Paolo

Fast nur eine Liebesgeschichte

Christiane Burkhardt (Übersetzer)

Rom im Oktober. Zwei junge Menschen, Teresa und Nino, begegnen sich vor einem Theater. Ihre Lebenseinstellung könnte nicht unterschiedlicher sein, und doch wagen sie es, sich aufeinander einzulassen. Grazia, Teresas Tante und Ninos Mentorin, beobachtet kritischliebevoll die Annäherung der beiden und sortiert für den Leser die Fäden dieser Geschichte: Jungsein und Älterwerden, Lebensängste und Lebensmut, Theater und Wirklichkeit... und natürlich, aber eben nicht nur, die Liebe.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.10.2023

Im Theater des Lebens

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Das Buch "Fast nur eine Liebesgeschichte" war mein erster Roman von einem zeitgenössichen italienischen Autor.

Rom, Herbst. Ich habe mir vorgestellt, dass ich in einem Theater sitze und auf der Bühne ...

Das Buch "Fast nur eine Liebesgeschichte" war mein erster Roman von einem zeitgenössichen italienischen Autor.

Rom, Herbst. Ich habe mir vorgestellt, dass ich in einem Theater sitze und auf der Bühne spielt sich gerade eine Geschichte, die Geschichte des Buches ab. Es geht in diesem Stück um Generationen, um Religion und Liebe, um Traurigkeit, aber auch Leichtigkeit, um Fragen und machmal auch um Antworten. Ein Stück Leben spielt sich vor meinen Augen als Zuschauerin (Leserin des Buches) ab. Und ja, es ist nicht immer leicht mich in die Protagonist*innen hineinzuversetzen. Und es geht in dem Stück auch nicht unbedingt um mein Leben, auch wenn ich manchmal (und gar nicht so selten), Elemente davon in dem Roman wiederfinden konnte.

Vielleicht wird es nicht mein Lieblingsbuch sein, das Buch hat mich aber in einer Lebensphase erreicht, wo ich für solche Emotionen, für so eine Darstellung des Lebens offen war.
Ich las, als ob ich in einem Theater wäre. Und ich würde für dieses Stück wieder Tickets kaufen.

Danke dafür!

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Veröffentlicht am 27.02.2022

Überhaupt nicht mein Fall

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Rom im Oktober. Zwei junge Menschen, Teresa und Nino, begegnen sich vor einem Theater. Ihre Lebenseinstellung könnte nicht unterschiedlicher sein, und doch wagen sie es, sich aufeinander einzulassen. ...


Rom im Oktober. Zwei junge Menschen, Teresa und Nino, begegnen sich vor einem Theater. Ihre Lebenseinstellung könnte nicht unterschiedlicher sein, und doch wagen sie es, sich aufeinander einzulassen. Grazia, Teresas Tante und Ninos Mentorin, beobachtet kritischliebevoll die Annäherung der beiden und sortiert für den Leser die Fäden dieser Geschichte: Jungsein und Älterwerden, Lebensängste und Lebensmut, Theater und Wirklichkeit... und natürlich, aber eben nicht nur, die Liebe.



Ich habe mir nach dem Klappentext etwas anderes vorgestellt und wurde leider etwas enttäuscht. Ich fand die Erzählweise aus Sicht von Grazia überhaupt nicht gut, da es oftmals ziemlich verwirrend war und ich ihr Denken vielmals nicht wirklich nachvollziehen konnte. Auch die Tatsache, dass sie im Theater ziemlich unnachvollziehbar gehandelt hatte, indem Nino das Mädchen küssen sollte, hat mich gestört. Am schlechtesten fand ich allerdings die schnelle Charakterwandelung, die ziemlich unauthentisch wirkt und die vielen Klischees.

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