Ein schönes Buch
Boston College - Nothing but LoveMan kannte beide Protagonisten ja grob aus den Vorteilen schon.
Das erste aufeinander Treffen der beiden war wirklich lustig. Das hätte sogar mir passieren können. Sie wirkt ein wenig tollpatschig und ...
Man kannte beide Protagonisten ja grob aus den Vorteilen schon.
Das erste aufeinander Treffen der beiden war wirklich lustig. Das hätte sogar mir passieren können. Sie wirkt ein wenig tollpatschig und das mag ich. Gerade der Touch dass nicht immer alle Protagonisten perfekt sind, ist klasse. Oftmals ist es ja der Mann, der Mist baut und die Frau super perfekt wirkt. Wenn man selbst an einem Punkt steht, wo es ums Daten geht, fühlt man sich von dieser Fantasie Welt dann oftmals etwas eingeschüchtert, da wir alle nur Menschen sind und Fehler machen.
Ich mag Dane. Er steht für seine Familie ein, jedenfalls auf die ein oder andere Art. Man muss nicht immer überall da sein, um „da“ zu sein? Macht das Sinn? Für mich jedenfalls schon. Man muss sich bewusst sein, dass man auf so viele Arten und Weisen helfen kann. Man muss es nur wollen.
Eine schöne Liebesgeschichte war es auf jeden Fall, auch wenn mir das Ende dann irgendwie zu abrupt und schnell ging. Da hatte ich das Gefühl, dass noch irgendwie ein wenig mehr Input möglich gewesen wäre. Aber das was war, war wirklich unglaublich süß.
Das Buch kriegt 4 von 5 Sterne von mir.