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Veröffentlicht am 28.02.2022

Hazel und Matteo - eine schwierige Lovestory

Can‘t Stop the Feeling
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Vielen Dank an NetGalley und den LYX – Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars. Meine Meinung wurde davon in keinster Weise beeinflusst.

Hazel wird kurz vor ihrer Hochzeit sitzen gelassen ...

Vielen Dank an NetGalley und den LYX – Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars. Meine Meinung wurde davon in keinster Weise beeinflusst.

Hazel wird kurz vor ihrer Hochzeit sitzen gelassen und entscheidet sich aber trotzdem ihre Flitterwochen anzutreten. Nach 2 Tagen möchte sie diese aber wieder abbrechen, was aufgrund des Schneesturms nicht geht. Hazel und Matteo (oder auch Maddy und Milo – wie sie sich im ersten Part nennen) lernen sich durch den Schneesturm kennen, da sie zusammen in Colorado festsitzen und durch eine Täuschung zwei Hotelzimmer als Geschwister bekommen. Es entwickelt sich eine schöne freundschaftliche Beziehung und sie beginnen einen Roadtrip. Es entwickeln sich zwischen den beiden Gefühle, doch aufgrund der frischen Trennung hält Matteo/Milo sie auf Abstand. Ihr Kennenlernen und der Roadtrip war der erste Teil der Story, den ich persönlich auch zu sehr in die Länge gezogen fand. Der zweite Teil spielt in New York und beginnt gleich mit einem ziemlichen Knall, als beide wieder aufeinander treffen. Dieser Teil ist sehr anstrengen durch das Hin und Her von Hazel. Sie stößt Matteo immer wieder vor den Kopf und hält ihn hin. Für mich zu viel künstliches Drama und zu viele Klischees.

Hazel ist sehr offen und wird von ihren Gefühlen gelenkt. Ihr loyales Verhalten gegenüber ihrem Ex konnte ich leider gar nicht nachvollziehen. Zu Matteo konnte ich gar keine Bindung aufbauen, da er für mich sehr undurchsichtig war und ich zu ihm nicht durchdringen konnte.

Leider war „Can’t Stopp the feeling“ das erste Buch des Duos, welches mich nicht überzeugen konnte. Die beiden Hauptprotagonisten haben nicht genug Tiefe und haben mir zu wenige Gefühle transportiert. Die Story blieb auch sehr blass und es fehlte mit das Knistern und das Emotionale. Die Story wurde in der Ich – Perspektive aus Sicht der beiden Hauptprotagonisten erzählt. Der Schreibstil des Duos war wie immer flüssig und bildlich. Der erste Teil des Buches konnte mich mehr überzeugen, da er Freiheit und Lebenslust transportierte.

Ich gebe dem Buch 3 von 5 Sternen, da es mich leider nicht überzeugen konnte.

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