Fiktiv und unvorstellbar
Der dreizehnte MannSchon das Cover weist eine hohe Ähnlichkeit mit dem ersten Justiz-Krimi des Autorenduos Schwieker/Tsokos auf. Er lässt sich aber ohne Vorkenntnisse lesen.
Auch hier gelingt den beiden eine spannende Story.
Es ...
Schon das Cover weist eine hohe Ähnlichkeit mit dem ersten Justiz-Krimi des Autorenduos Schwieker/Tsokos auf. Er lässt sich aber ohne Vorkenntnisse lesen.
Auch hier gelingt den beiden eine spannende Story.
Es geht um ein wissenschaftliches Experiment, bei dem das Jugendamt Berlins Kinder an Pädophile vermittelt. Eigentlich unvorstellbar!
Alle bisherigen Anzeigen würden boykottiert. Bis eine Journalistin sich mit einem Opfer an Rocco Erberhardt wendet. Auch hier wird versucht, ihre Aufklärung wird behindert.
Aber sie geben nicht auf und es kommt zum Prozess.
Bis zum Schluss mit überraschendem Ende bleibt die Spannung hoch.
Absolut lesenswert.