Cover-Bild Dunbridge Academy - Anywhere
Band 1 der Reihe "Dunbridge Academy"
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX.digital
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 26.01.2022
  • ISBN: 9783736316355
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Sarah Sprinz

Dunbridge Academy - Anywhere

Er könnte überall sein, aber er ist hier bei mir ...

Sich zu verlieben, das stand nicht auf Emmas Agenda, als sie für ein Auslandsjahr an der schottischen DUNBRIDGE ACADEMY angenommen wird - dem Internat, an dem sich ihre Eltern kennengelernt haben. Hier will sie Hinweise auf ihren Vater finden, der die Familie vor Jahren verlassen hat. Ablenkung von ihrem Plan kann sie dabei nicht gebrauchen, aber als sie Schulsprecher Henry trifft, weiß Emma sofort, dass sie ein Problem hat. Während geheimer Mitternachtspartys und nächtlicher Spaziergänge durch die alten Gemäuer der Schule wachsen Gefühle zwischen ihnen, gegen die Emma schon bald machtlos ist. Doch Henry hat eine Freundin und Emma kein Bedürfnis, sich das Herz brechen zu lassen ...

"Ich bin hoffnungslos verliebt - in die DUNBRIDGE ACADEMY , aber vor allem in Emma und Henry. Ihre Geschichte ist berührend, echt und geht einem so nah, als wäre man ein Teil ihrer Welt." LENA KIEFER , SPIEGEL -Bestseller-Autorin

Auftaktband der DUNBRIDGE-ACADEMY -Reihe von SPIEGEL -Bestseller-Autorin Sarah Sprinz



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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.05.2022

Abgebrochen

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Die Charaktere hatten keinen Tiefgang und die Story war total langweilig und flach. Im durchblättern kann man die ganze Handlung erfahren. Der Klappentext passte nicht zum Buch und die Hauptthematik hat ...

Die Charaktere hatten keinen Tiefgang und die Story war total langweilig und flach. Im durchblättern kann man die ganze Handlung erfahren. Der Klappentext passte nicht zum Buch und die Hauptthematik hat sich auf 10 Seiten angespielt und das war’s.

Leider ein totaler Flop.

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Veröffentlicht am 01.03.2022

Hat mich leider nicht umgehauen

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Das Cover ist relativ sgclicht eghalten und gefällt mir gut. Es wirkt edel. Ich muss aber sagen, dass ich es etwas einfallslos finde, dass sich die Cover der Trilogie bis auf den Untertitel gleichen.
Der ...

Das Cover ist relativ sgclicht eghalten und gefällt mir gut. Es wirkt edel. Ich muss aber sagen, dass ich es etwas einfallslos finde, dass sich die Cover der Trilogie bis auf den Untertitel gleichen.
Der Schreibstil ist super angenehm und flüssig zu lesen und die wechselnde Perspektive der beiden Protagonisten macht es einem einfacher sich in die Gedanken und Gefühle der zwei hineinzuversetzen.

Ich mochte Emma und Henry als Individuen sehr gerne. Als Paar hat mir aber einiges gefehlt.
Die Nebencharachtere um Tori haben mir sehr viel besser gefallen, bzw. haben mich deutlich neugieriger gemacht, sodass ich mich mehr auf den zweiten Band freue als wie ich diesen gelesen habe.

Zuerst einmal muss ich sagen, dass ich noch immer nicht verstehe, wie Emma sich die Suche nach ihrem Vater auf dem Internat vorgestellt hat. Ich finde es einfach super unwahrscheinlich, dass sie ihn so wirklich hätte finden können. Genauso unwahrscheinlich fand ich die Auflösung dieser Suche. Mir war auch von der Story alles etwas übertrieben. Natürlich treffen die Protagonisten auf dem Frankfurter Flughafen gleich zu Beginn aufeinander. Und natürlich hat der böse Lehrer eine Vergangenheit, die Emma betrifft.

Insgesamt war es in Ordnung, aber nicht wirklich überzeugend.

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Veröffentlicht am 01.03.2022

Enttäuschende Handlung

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Die Gestaltung ist traumhaft. Ich liebe das Cover sowie die vielen Extras zu dem Buch. Die Illustration von Henry und Emma wie auch der Lageplan der Dunbridge Academy sind kleine Highlights, die ich mir ...

Die Gestaltung ist traumhaft. Ich liebe das Cover sowie die vielen Extras zu dem Buch. Die Illustration von Henry und Emma wie auch der Lageplan der Dunbridge Academy sind kleine Highlights, die ich mir gerne immer wieder ansehe. Zudem fördern sie noch zusätzlich die Fantasie. Man fühlt sich direkt verbunden mit den Charakteren und der Dunbridge Academy.
Der Schreibstil ist locker und angenehm. Ich konnte gut in das Buch einsteigen und habe mich "Willkommen" gefühlt. Sarah Sprinzs Schreibstil lädt euch dazu ein nicht nur ein Teil der Geschichte von Emma und Henry zu werden, sondern ein Teil der Dunbridge Academy. Das Setting wird zu einem detailreichen Bild in eurer Fantasie und die Charaktere fühlen sich greifbar, realistisch, bekannt an. Mir gefällt besonders, dass ich mich direkt aufgenommen gefühlt habe.
Dagegen war die Handlung für mich fast schon ein totaler Flop. Es war nicht so spannend. Die Entwicklung der Beziehung von Henry und Emma war praktisch schon gefühllos für mich. Sie entsteht aus dem Nichts heraus und hat keine Zeit "wahrhaftig" zu wachsen. Die beiden kennen sich eigentlich überhaupt nicht und trotzdem empfinden sie so große Zuneigung zu einander, sodass es für mich einfach nur unrealistisch wirkt. Die Nebenhandlung mit Emmas Vater bzw. dem ganzen Familiendrama empfand ich als langweilig. Ich hatte mehr das Gefühl, dass irgendwie versucht wird eine gute Handlung zu entwickeln, dies aber nicht gelungen ist.
Daher war für mich das Buch auch eher eine Enttäuschung. Ich habe mir so viel mehr erhofft. Mehr Gefühl, mehr Realität, mehr Atmosphäre. Leider hat es einfach nicht meinen Geschmack getroffen.

Veröffentlicht am 21.02.2022

Nichtssagender Trilogieauftakt

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Ein Jahr will Emma im schottischen Internat „Dunbridge Academy“ verbringen, in dem auch schon ihre Eltern zur Schule gegangen sind. Dort, so erhofft Emma es sich, wird sie endlich Hinweise finden, warum ...

Ein Jahr will Emma im schottischen Internat „Dunbridge Academy“ verbringen, in dem auch schon ihre Eltern zur Schule gegangen sind. Dort, so erhofft Emma es sich, wird sie endlich Hinweise finden, warum ihr Vater die Familie verlassen hat und vielleicht sogar die Chance erhalten, ihn wiederzusehen. Doch ihr Fokus beginnt sich zu verschieben, als sie bereits auf dem Flug Henry kennenlernt: Schulsprecher, sympathisch, gutaussehend – aber auch in einer glücklichen Beziehung.

„Anywhere“ ist der Auftakt zu einer neuen Trilogie der Autorin Sarah Sprinz, welche dieses Mal – nach Berlin und Vancouver – in Schottland angesiedelt ist. Erzählt wird erneut aus der Perspektive beider Hauptcharaktere, so dass wir einen guten Blick auf die Ereignisse erhalten. Sprachlich gesehen weiß die Autorin auch durchaus wieder zu überzeugen, nur kann dieses Mal die Handlung nicht mithalten, denn eigentlich passiert außer einem großen Knall die meiste Zeit nicht viel und Kleinigkeiten werden zu großen Krisen aufgebauscht.

Das größte Problem sind jedoch die Figuren, zu beiden konnte ich das gesamte Buch keinerlei Bezug aufbauen. Vor allem Emma ist unglaublich privilegiert, fühlt sich aber als Opfer und bemitleidet sich pausenlos selbst. Ja, ihre Mutter ist alleinerziehend (wie viele andere auch) und ja, sie wurde von ihrem Freund verlassen (auch das passiert) – dennoch hat sie es in vielerlei Hinsicht gut getroffen. Henry hingegen, der tatsächlich vor und während der Handlung einiges durchmachen muss, bleibt dennoch völlig farblos. Beide Hauptfiguren werden nur über die Geschehnisse charakterisiert, aber wer sind sie außerhalb dieser kleinen und großen Dramen?

Ich mag Sarah Sprinz wirklich gerne und auch ihre beiden vorangegangenen Trilogien, aber „Dunbridge Academy 1“ ist für mich völlig nichtssagend. Wo es der Autorin bisher gelungen ist, dass ich mit ihren Charakteren mitfühle, bleibt jetzt nur Unverständnis und Indifferenz. Immerhin sind die Nebenfiguren aber so interessant, dass ich tatsächlich weiterlesen möchte, denn auf ihnen liegt der Fokus in Band zwei.

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Veröffentlicht am 20.02.2022

Internatsfeeling mit Teeniedrama meets große Gefühle

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Sarah Sprinz – Anywhere (Dunbridge Academy, Band 1)


Internatsfeeling mit Teeniedrama meets große Gefühle


Meine Meinung / Bewertung:
Das Buch hatte schon länger mein Interesse geweckt. Dies insbesondere ...

Sarah Sprinz – Anywhere (Dunbridge Academy, Band 1)


Internatsfeeling mit Teeniedrama meets große Gefühle


Meine Meinung / Bewertung:
Das Buch hatte schon länger mein Interesse geweckt. Dies insbesondere durch den klassischen und edlen Look des Covers, der für mich sehr gut zum Reihentitel „Dunbridge Academy“ (im Folgenden: DA) passt.
Auch wenn ich wusste, dass die Protagonistin Emma für ein Auslandsjahr auf die DA geht, hatte ich irgendwie nicht damit gerechnet, dass sie aus Deutschland kommt. Ich muss gestehen, dass ich aus einem nicht näher erklärlichen Grund keine Bücher mag, die in Deutschland spielen. Das hier ist also quasi ein Grenzfall, der dem Buch keinen leichten Start bei mir beschwert hat.
Keinen leichten Start hatte ebenfalls Emma, die sich entschieden hat dasjenige Internat zu besuchen, auf dem ihre Eltern sich kennengelernt haben. Doch der Schulsprecher Henry hilft ihr sich einzugewöhnen – er und Emmas Mitschülerinnen.
Ich muss leider gestehen, dass das Buch mich nicht ganz überzeugen konnte. Bei all dem Schul- und Teenagedrama, der sich abspielte, fühlte ich mich fast wie bei der bekannten Internatsreihe über zwei Zwillingsmädchen einer britischen Schriftstellerin, die ich gelesen habe als ich um einige Jahre jünger war. Doch vielleicht ist genau das das Problem von dem Buch und mir: ich bin etwas zu alt. Es kam mir vor, als sei es für eine jüngere Zielgruppe geschrieben, die altersmäßig das Gleiche durchmacht wie die Protagonisten.
Mir persönlich war es zu viel Drama. Ich habe auch nicht verstanden, wofür man die Geschichten und Schulkameraden aus Deutschland noch brauchte. Hier hätte man sich gerne kürzer fassen können.
Denn bei all dem kamen diejenigen Momente, in denen die Charaktere Verantwortungsbewusstsein zeigten und in denen das Buch Emotionen bei mir auslöste, ein wenig zu kurz. Und das ist schade. Denn das Buch hat durchaus seine guten Momente, wirklich guten Momente. Man kann den Geist, der unter den Internatsschülern herrscht, regelrecht spüren. Das gleicht es fast schon wieder aus, dass man bei so mancher Storyline innerhalb der Geschichte direkt zu Beginn einige Andeutungen bekommt, die klar die Auflösung andeuten und mir persönlich die Spannung bzw. den Überraschungseffekt genommen haben.

Mein Fazit:
Wenn man sich gerne mal inmitten von Internatsschülern wiederfinden möchte, deren Gemeinschaftsgefühl sich doch stark von einer normalen Schulform abhebt, so hat man mit „Anywhere“ ein absolut passendes Buch, das viel Spaß verspricht und dabei doch auch leise, ernste Töne anspielt.


Sterne: 3 von 5!


Viel Spaß beim Lesen!

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