Cover-Bild Solange es ein Morgen gibt
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: HarperCollins
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 528
  • Ersterscheinung: 22.02.2022
  • ISBN: 9783749902101
Laura Price

Solange es ein Morgen gibt

Sybille Uplegger (Übersetzer)

Jessicas Leben könnte nicht besser laufen. Sie hat einen Sprung auf der Karriereleiter gemacht, liebt ihren neuen Job und ist glücklich mit ihrem Freund Johnny. Doch dann findet sie heraus, dass Johnny sie betrügt – und ein Arztbesuch verändert alles. Sie bekommt die Diagnose Brustkrebs. Plötzlich erscheinen all ihre Träume und Vorhaben ungewiss. Während Jessica dies verarbeiten muss, schmieden ihre Freundinnen Hochzeits- und Babypläne. Aber Jessica ist nicht allein, sie lernt Annabel kennen, die ebenfalls Krebs hat und ihr zeigt, dass jeder Tag ein besonderer ist. Und dann gibt es noch Annabels Bruder Joe, der nicht nur für seine Schwester, sondern auch für Jessica da ist …

»Ein Triumph … Ich habe gelacht und geweint. Es ist ein außergewöhnlicher Roman, den man gelesen haben sollte.« SPIEGEL-Bestsellerautorin Alexandra Potter

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.03.2022

Leben mit Krebs

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Jessica, eine junge, beruflich erfolgreiche Frau, erhält die Diagnose Brustkrebs. In Solange es ein Morgen gibt geht es darum, wie das Leben von Jessica nach der Diagnose weitergeht. Das Buch hat mich ...

Jessica, eine junge, beruflich erfolgreiche Frau, erhält die Diagnose Brustkrebs. In Solange es ein Morgen gibt geht es darum, wie das Leben von Jessica nach der Diagnose weitergeht. Das Buch hat mich an vielen Stellen sehr berührt und es hält einige Überraschungen bereit. Meine Mutter ist an Krebs gestorben und da hat mich vor allem die Geschichte von Jessica's krebskranker Mutter und ihrem Umgang mit deren Tod sehr bewegt.

Allerdings gab es auch Teile, die mir nicht so gut gefallen haben: einige Stellen fand ich zu langatmig. Die Stellen wo es um die Freundschaften geht und wie diese aufgrund von Hochzeit und Kindern auseinander driften, fand ich zu "offensichtlich". Es hat mich gewundert, dass es heutzutage noch überraschend ist, die verschiedenen Perspektiven zu beleuchten. Es kam mir außerdem so vor, dass eine Beziehung als das ultimative Lebensziel dargestellt wurde. Dass es nun aufgrund der Krebsdiagnose vielleicht nicht erreicht werden kann. Auch das ist natürlich nicht ungewöhnlich und schließlich immer noch weit verbreitet. Ich fand es aber schade, dass diese Auffassung so stark vertreten war.

Nicht zuletzt da das Buch auf den persönlichen Erfahrungen der Autorin beruhen, deren Offenheit, Verletzlichkeit und Stärke ich bewundere, gebe ich jedoch eine gute Bewertung.

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Veröffentlicht am 09.04.2022

Instagram und Co

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Jessica hat auf dem ersten Blick alles was sie sich je gewünscht hat, einen tollen Freund, einen phantastischen Job, viele Follower auf Instagram, Freundinnen die sie an ihrem Leben teilhaben ...

Jessica hat auf dem ersten Blick alles was sie sich je gewünscht hat, einen tollen Freund, einen phantastischen Job, viele Follower auf Instagram, Freundinnen die sie an ihrem Leben teilhaben lassen. Auf einmal ändert sich alles. Er betrügt sie und sie bekommt die Diagnose Brustkrebs. Ihre Sichtweise ändert sich radikal, hat sie sich vorher mit ihren Freundinnen gefreut, ist sie jetzt traurig. Dann lernt sie eine ebenfalls Betroffene kennen, gemeinsam kämpfen sie. Sie sind nicht allein, ihre Familien unterstützen sie.
Laut dem Klappentext ist das Ganze ein leichter Roman mit Liebe und der Grundtenor meiner Meinung nach eher ein leichter. Das ist auch in Ordnung denn so schrecklich und fordernd die Geschehnisse sind, sie sind nicht mehr tödlich.
Es dauerte eine ganze Weile bis die erwähnten Ereignisse eintraten, bis dahin wurde sehr viel über ihre Arbeit bei einem Hochglanzmagazin und ihre Aktivitäten auf Instagram und Co geschrieben. Beides Themen die mich gar nicht interessieren und für die Beschäftigung damit ich auch kein Verständnis aufbringen kann. Dann entwickelte sich das Geschehen hin zu meinen Erwartungen. Obwohl von einer schönen Liebesgeschichte trotz aller Umstände war nichts zu lesen. Jessica hatte egozentrische Züge, alles hatte sich um sie zu drehen, Familie, Freundinnen blieben dagegen blass, sie wirkten wie Statisten ähnlich wie auf den vielbeschriebenen Fotos. Ihrer Partnerin im Leid war die einzige Person der ich Sympathie entgegen bringen konnte. Der Roman nimmt schwere Themen wie die Diagnose Brustkrebs als Transportmittel um für ein bestimmtes Frauenbild zu werben. Wenn ich will, dann kann ich alles. Die Frage ob der Wille allein immer reicht, bleibt offen.

Veröffentlicht am 01.03.2022

Krebs und andere Probleme

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Den Titel „Solange es ein Morgen gibt“ finde ich klasse! Hinter der Geschichte von Laura Price steckt auch eine mega Frau mit heftigem Schicksal: Jess Leben scheint perfekt. Doch dann findet sie heraus, ...

Den Titel „Solange es ein Morgen gibt“ finde ich klasse! Hinter der Geschichte von Laura Price steckt auch eine mega Frau mit heftigem Schicksal: Jess Leben scheint perfekt. Doch dann findet sie heraus, dass ihr Freund sie betrogen hat und dass sie Brustkrebs hat. Nach dieser Diagnose beginnt sie, ihr Leben viel bewusster wahrzunehmen und Einiges zu verändern. Außerdem lernt sie Annabel kennen, die ebenfalls Krebs hat, und gewinnt mit ihr eine Freundin, die sie wirklich versteht - im Gegensatz zu ihrem anderen Umfeld.


Dieser Roman erzählt mitten aus dem Leben. Brandaktuelle Themen, wie mehr Realität auf Instagram, finden Gehör, es war jedoch nicht so berührend, wie ich erwartet hatte.
Dabei wurden wirklich wichtige und außergewöhnliche Dinge angesprochen, was ich toll fand.
Vielleicht war ich auch etwas zu jung, denn Hochzeit und Babys sind einfach noch nicht meine Welt. Deswegen empfehle ich das Buch erst ab Ende 20.

Ich bin super in das Buch gestartet und habe mich sehr auf die Geschichte gefreut.
Jess war mir auf Anhieb sympathisch und hat mich mit ihrer humorvollen Art immer wieder zum inneren Lächeln gebracht. Ihre Arbeit für ein Magazin fand ich interessant und ihre Kolumne, die zwischendurch immer mal wieder abgedruckt war, fand ich cool zu lesen.

Mit der Zeit ließ meine Begeisterung dann aber leider nach.
Das Buch hat so viele verschiedene Brennpunkte behandelt, aber irgendwie hat sich nicht alles zusammen gefügt. Mir persönlich war es einfach zu viel, was in dieses Buch gepackt wurde, denn es war auch einfach zu lang. Ich musste mich zwischenzeitlich dazu zwingen, weiterzulesen, weil es mich gar nicht mitgerissen hat.
Der Erzählung kam mir manchmal abgehackt vor und ich habe mich oft gewundert, worauf der Fokus gelegt wurde. Der Schreibstil an sich hat mir aber gut gefallen.
Zum Großteil konnte ich die Charaktere nachvollziehen, aber an zu vielen Stellen kam mir Jess auch zu ichbezogen vor.

Achtung! Wer eine Liebesgeschichte erwartet (wie es im Klappentext suggeriert wird), hält hiermit den falschen Roman in den Händen, denn die romantischen Gefühle kommen eigentlich gar nicht zur Geltung.


Fazit: Eine vielseitige Krebsgeschichte, die mir zu vollgestopft war, sodass ich nicht so viel Freude beim Lesen hatte.

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Veröffentlicht am 27.02.2022

Krebs, Karriere & Freundschaft, aber nur wenig Liebe

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Knapp über dreißig, vielversprechender Job und glückliche Beziehung - bis sie herausfindet, dass ihr Freund sie betrogen hat und ihr plötzlich auch noch Brustkrebs diagnostiziert wird. Jessica will stark ...

Knapp über dreißig, vielversprechender Job und glückliche Beziehung - bis sie herausfindet, dass ihr Freund sie betrogen hat und ihr plötzlich auch noch Brustkrebs diagnostiziert wird. Jessica will stark bleiben und sich nicht zu sehr vom Krebs beeinflussen lassen, aber die Behandlung ist anstrengend und der Job wird noch schwieriger. Der Kinderwunsch scheint in weite Ferne zu rücken und wird beinahe unerreichbar. Aber immerhin ist sie nicht alleine ...

Ich habe das Buch auf Vorablesen.de entdeckt und da wurde es als Liebesroman bezeichnet. In der Inhaltsbeschreibung wird auch Annabels Bruder Joe erwähnt und es soll ja wohl so klingen, als würde er eine größere Rolle spielen. Entsprechend enttäuscht war ich dann von der Geschichte, denn es ist eben ein Roman über eine Frau mit Brustkrebs, wie sie sich damit fühlt und wie es ihre kriselnde Beziehung, ihre Karriere und ihre Freundschaften beeinflusst. Es geht zwar auch um Dating als Krebspatientin, aber das ist nur eins von vielen Themen.

Da ich einen Liebesroman erwartet habe, fand ich die restliche Geschichte dann etwas zu langweilig, weil ich all diese Themen schon erwartet hätte - aber eben mit mehr Liebe. Stattdessen zog es sich ziemlich in die Länge. Besonders am Anfang fiel es mir schwer, die vielen Freundinnen auseinanderzuhalten, daher haben sie mich auch nicht so sehr interessiert und waren oft auch nur da, um die vielen Unterschiede zu Jessicas Leben zu zeigen.

Nach vierhundert Seiten gibt es dann die kleine Liebesgeschichte, bei der ich mich wirklich frage, wie sie es in die Inhaltsangabe geschafft hat, und das hat mich dann etwas besänftigt. Hätte ich vorab gewusst, dass das Buch kein Liebesroman ist, hätte ich es nicht gelesen, da es einfach nicht mein Thema ist. Ich fand es aber trotzdem oft sehr tiefgründig und fand die verschiedenen Themen auch gut umgesetzt - auch wenn es seine Längen hatte.

Fazit
"Solange es ein Morgen gibt" ist kein Liebesroman, wie ich angenommen hätte. Hätte ich es vorher gewusst, wäre ich nicht so enttäuscht gewesen - andererseits hätte ich das Buch dann vermutlich gar nicht gelesen. Ansonsten ist es schon ein netter Roman über Brustkrebs und wie man damit umgeht.

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Veröffentlicht am 23.02.2022

Die Liebesgeschichte ist quasi nicht existent

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Ich bin bei „Solange es ein Morgen gibt“ von Laura Price mit der Erwartung an das Buch gegangen, dass es eine Liebesgeschichte wird, mit dem ersten Hintergrund Krebs, da der Klapptext genau dieses suggeriert. ...

Ich bin bei „Solange es ein Morgen gibt“ von Laura Price mit der Erwartung an das Buch gegangen, dass es eine Liebesgeschichte wird, mit dem ersten Hintergrund Krebs, da der Klapptext genau dieses suggeriert. Leider war das absolut nicht der Fall. Stattdessen war der Krebs, die damit verbundenen Gedanken und Gefühle und viele andere Problembewältigungen, wie der Verlust eines Elternteils und Fremdgehen, das Grundgerüst der Story und die Liebesgeschichte zwischen Jessica und Joe, die eben im Klapptext angepriesen wurde, wurde auf vielleicht zwanzig Seiten abgehandelt. Er kommt erst etwa ab der Hälfte des Buches einmal kurz vor und dann ist er noch einmal das Anhängsel von Annabell, ehe dann die kleine Romanze losgeht, die aber wirklich nur minimal vorkommt und schnell abgehandelt wird. Somit war ich dann doch sehr enttäuscht, denn wenn ich so „schwere“ Kost voller Probleme und Krankheiten lesen möchte, dann suche ich mir das in einem vollen Bewusstsein aus. Hier wollte ich aber eine Liebesgeschichte lesen, in dem der Krebs natürlich auch behandelt wird, aber eben mehr im Hintergrund. Außerdem kam einfach absolut keine Tiefe auf, da mir die Interaktionen zwischen Jessica und Joe gefehlt haben. Es kam mehr aus dem Nichts, weil das vorher gar nicht wirklich thematisiert wurde. Somit sollte ein ganz anderer Klapptext benutzt werden, damit man nicht so in die Irre geführt wird, denn nicht jeder mag solche Bücher, in dem es um sehr viele Selbstzweifel, Ängste, Depressionen usw. geht.
Das Buch handelt von Jessica, die glaubt in ihrem Leben alles zu haben: einen tollen Freund, der sich um sie bemüht, eine tolle Wohnung und einen neuen Job als Chefredakteurin bei einem beliebten Frauenmagazin. Doch dann wird ihr Leben auf dem Kopf gestellt. Zuerst erfährt sie, dass Johnny sie betrogen hat und dann wird bei ihr Brustkrebs diagnostiziert. Ihre Welt bricht zusammen, vor allem weil sie noch immer nicht über den Tod ihrer Mutter von vor zwei Jahren hinweggekommen ist. Dann lernt sie Annabel kennen, ein junges Mädchen, die ebenfalls Krebs hat und die ihr zeigt das Positive am Leben zu sehen, trotz des bösen K-Wortes.
In dem Buch wird, wie bereits erwähnt, viele Themen angeschnitten, wie eben Krebserkrankungen, der Tod, Fremdgehen, Angst vor dem Alleinsein, Depressionen nach einer Geburt usw. Ich fand es teilweise ein wenig zu viel, als ob man alles Mögliche hineinquetschen möchte. Ich habe durchaus verstanden, dass die Autorin einem damit sagen möchte, dass niemand alleine mit seinen Problemen ist, dass es viele gibt, die Anfang dreißig noch Single sind und Angst haben, alleine alt zu werden und zu sterben oder nach einer Geburt wieder in den Job einzusteigen und alles nicht unter einen Hut zu bekommen oder als schlechte Mutter dazustehen, weil frau wieder arbeiten möchte und es auch tut. Aber dadurch gab es ein Problem nach dem anderen und alle waren irgendwie depressiv oder traurig, unzufrieden oder was auch immer und das war mit der Zeit doch anstrengend, gerade wenn man eben eine Liebesgeschichte erwartet. Ich möchte von meinen alltäglichen Problemen abgelenkt werden und nicht über gefühlt hunderte Probleme von Buchcharakteren lesen. Wenn ich sowas dann doch mal lesen möchte, suche ich es mir explizit aus. In diesem Fall habe ich mir auch ein ernstes Thema mit ausgesucht, da ich solche Bücher durchaus spannend und interessant finde, aber eben als nebensächlich Geschichte. Das hier war zu viel, selbst wenn ich so eine Geschichte erwartet hätte.
Die Charaktere waren sehr vielseitig, sei es eben Jessica, die nicht nur durch ihre eigenen Probleme, sondern auch die ihrer Freunde geht, Annabel, die unheilbar krank ist und dennoch absolute Lebensfreude ausstrahlt, oder auch die gesamte Crew an Jessicas Arbeitsplatz, wo alle so unterschiedlich sind. Diese Charaktervielfalt fand ich von der Autorin wirklich gut gelungen, auch wie sich der eine oder andere entwickelt hat, wobei ich viele Sachen auch absolut nicht verstanden habe, wie dass Lauren, die beste Freundin von Jessica, bei ihrem Verlobten sauer ist, weil er einen Post seiner Exfreundin liked, aber nicht verstehen kann, dass dieser sauer ist, dass sie einen ihrer Exaffären zu ihrer Hochzeit einlädt. Oder dass Lauren bei Jessicas Aussage, dass sie Krebs hat, sich Sorgen macht, wie das auf den Hochzeitsfotos aussehen wird. Bei vielen Sachen habe ich mir wirklich an den Kopf gefasst und gefragt, ob das wirklich gerade passiert… Aber zum Glück haben sich wirklich alle Charaktere irgendwie entwickelt, somit auch Lauren, auch wenn ich finde, dass sie viele No-Gos als beste Freundin gemacht hat. Dennoch gab es auch paar emotionale Momente in der Geschichte, gerade zum Ende, die mich durchaus berührt hatten.
Das Buch hat auch einige Fehler vorzuweisen, wie fehlende Wörter oder zu viele, die in den Satz nicht hingehören. Zudem kamen ein oder zwei kleinere Logiksachen dazu, wie als Jessica mit Kate über Laurens Junggesellinnenabschied redet und Kate vorschlägt, dass sie ein Spa-Wochenende machen können und Jessica das ablehnt, weil sie weiß, dass Lauren sowas zu langweilig finden wird und dann wird später gesagt, dass die Planung für das Spa-Wochenende im vollen Gange ist. Sowas finde ich recht ungünstig.
Ich kann dem Buch nur drei Sterne geben, da mich das Buch, bis auf die paar emotionalen Momente, nicht wirklich mitnehmen konnte. Dafür war es zu überladen an Problemen und Sorgen. Vielleicht wäre es anders gewesen, wenn es nicht als Liebesgeschichte dargestellt worden wäre, denn dann hätte ich mich bewusst für sowas entschieden, aber in diesem Fall war es eben nicht so. Punkten konnte aber die Charaktervielfalt, gerade auch Annabel, von der sich viele eine Scheibe abschneiden können.

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