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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.11.2022

Leider kein Buch das mich überzeugen konnte

Wenn ich uns verliere (Light in the Dark 1)
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Meine Meinung

Das Cover war sehr ansprechend und ich war gespannt was mich hier für eine Geschichte erwarten würde.

Cover

Das Cover ist sehr schön gestaltet, vor allem das Blau und Gold harmonieren ...

Meine Meinung

Das Cover war sehr ansprechend und ich war gespannt was mich hier für eine Geschichte erwarten würde.

Cover

Das Cover ist sehr schön gestaltet, vor allem das Blau und Gold harmonieren so schön miteinander. Was mir hier als erstes ins Auge sticht ist der Mondzyklus und es macht direkt neugierig, das man mehr erfahren möchte.

Protagonisten

Ich hatte schon lange keine Protagonistin mehr mit der ich so Probleme hatte wie mit Maggie. Ich hab verstanden das sie eine Krankheit hat und das diese ihr das Leben schwer macht. Aber irgendwann war das ganze einfach zu viel. Von jetzt auf gleich ist es bei ihr wie ein Schalter und sie ist auf 180. Dann will sie ihn nie wieder sehen. Dann ruft sie ihn an, das sie ihn braucht. Das er sie nicht verlassen soll. Im nächsten Moment wieder von vorne. Das war mir einfach zu, ich will jetzt nicht sagen, zu unrealistisch, aber ich konnte es nicht nachvollziehen. Deshalb fiel es mir schwer eine richtige Bindung zu ihr aufzubauen.

Leo war wirklich ein lieber, der für Maggie da sein wollte. Ich mochte ihn von Anfang an wirklich gerne. Er hatte so eine Art an sich, die ihn einfach direkt symphatisch wirken ließ.

Schreibstil

Der Schreibstil hat mir soweit gut gefallen, war einfach und klar dargestellt, aber so wirklich hineinversetzen konnte ich mich nicht. Vor allem die Protagonistin Maggie und ihre Gefühle und Handlungen konnte ich null nachempfinden.

Fazit

Leider kein Buch das mich überzeugen konnte. Vor allem mit der Hauptprotagonistin Maggie hatte ich wirklich Probleme und die Geschichte konnte mich weder packen noch überraschen. Zum Ende hin habe ich das Buch wirklich nur noch überflogen. Die Grundidee fand ich wirklich interessant in einer Geschichte einzubauen, man hat auch gemerkt das die Autorin ihre eigenen Erfahrungen und Berichte mit eingebracht hat, aber so ganz konnte ich mich nicht mit der Story anfreunden. Und einiges war mir bis zum Ende sehr fragwürdig, verwirrend und nicht nachvollziehbar.

Bewertung 2/5 Sterne

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 29.10.2022

Leider nichts für mich

Lore. Die Spiele haben begonnen. Sie kämpft um ihr Leben
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Meine Meinung

Der Klappentext klang so spannend und dann auch noch eine Geschichte über Götter. Da war ich ja schon so gespannt.

Bevor ich hier mit meiner Meinung starte, wollte ich nur anmerken, das ...

Meine Meinung

Der Klappentext klang so spannend und dann auch noch eine Geschichte über Götter. Da war ich ja schon so gespannt.

Bevor ich hier mit meiner Meinung starte, wollte ich nur anmerken, das das nur meine eigene objektive Meinung ist. Ja klar, ist ja auch meine Rezension und die darf ich ehrlich kundtun. Nur das es nicht zu Missverständnissen kommt. Weder möchte ich die Autorin noch ihr Buch schlecht reden. Es gibt so viele die das Buch als Jahreshighlight bezeichnen.

Cover

Das Cover ist großartig, mit dem weißen Hintergrund schlicht gehalten, aber im Fokus steht Medusa. Richtig klasse gestaltet und man ist direkt so neugierig, das man mehr erfahren möchte. Vor allem der Titel in der erhabenen goldenen Schrift gibt dem Buch nochmal das gewisse etwas.

Protagonisten

Es kamen wirklich viele Protagonisten vor, die alle unterschiedliche Rollen spielen. Lore steht aber im Fokus der Geschichte. Ich fand sie wirklich sehr stark, sie gibt nicht so schnell auf und kämpft für das was ihr wichtig ist. Dennoch konnte ich keine richtige Bindung zu ihr aufbauen. Insgesamt wurden alle einfach zu oberflächlich dargestellt.

Schreibstil

Mit dem Schreibstil hatte ich wirklich meine Probleme. So eine umfangreiche, verschachtelte und informative Geschichte. Es fiel mir aber sehr schwer, der Story immer aufmerksam zu folgen, weil alles so viel war. Das Setting fand ich spannend, konnte ich mich aber irgendwie nicht wirklich reinempfinden.

Fazit

Leider war das überhaupt keine Geschichte die mich überzeugen konnte. Zum Ende habe ich mich ehrlich gesagt nur noch durch die Seiten gequält. Die Grundidee fand ich super und war gespannt mehr aus der Götterwelt zu erfahren. Aber das war mir einfach zu viel Imput. Mit den ganzen Informationen war ich nur überfordert und wusste nicht wer wer war, wer böse, wer gut oder wie sie zueinander stehen. Auch hatte ich wirklich meine Probleme mit dem Schreibstil. Teilweise sehr verschachtelte Sätze und auch wenn das blöd klingt, einfach nicht mein Fall. Manchmal hat man das ja. Auf der Basis kann ich das Buch deshalb leider nicht weiterempfehlen. Aber macht euch doch gerne ein eigenes Bild.

Bewertung 2/5 Sterne

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 04.09.2022

Leider kein Buch für mich

Some Mistakes Were Made
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Meine Meinung

Bei dem Cover und dem Klappentext konnte ich gar nicht anders, ich musste dieses Buch unbedingt lesen.

Cover

Das Cover ist optisch wirklich schön und macht wirklich was her. Vor allem ...

Meine Meinung

Bei dem Cover und dem Klappentext konnte ich gar nicht anders, ich musste dieses Buch unbedingt lesen.

Cover

Das Cover ist optisch wirklich schön und macht wirklich was her. Vor allem die Blume sticht sofort ins Auge und der untere Teil sieht aus als würde Farbe daraus spritzen. Und dann macht der Titel total neugierig, das man mehr erfahren möchte.

Protagonisten

Ellis und Easton haben schon einiges durchmachen müssen und ihre Vergangenheit zeichnet sie. Durch diese Rückblenden in die Vergangenheit lernt man die Protas noch von einer anderen Seite kennen. Ich hatte aber bis zum Ende nicht wirklich das Gefühl den beiden näher gekommen zu sein. Vor allem ihre Handlungen und Gedanken waren teilweise kaum nachvollziehbar. Ellis war mir wirklich unsympathisch, sie war einfach so undankbar und hat alles als selbstverständlich betrachtet.

Schreibstil

Der Schreibstil war klar, einfach und locker und man konnte der Geschichte dadurch gut folgen. Vor allem die bildhaften Beschreibungen und die Nebenprotas wurden gut dargestellt.

Fazit

Diese Geschichte zieht uns direkt mitten in das Geschehen. Mit den Rückblenden in die Vergangenheit erfährt man immer mehr Stücke vom großen Ganzen, man arbeitet förmlich darauf hin herauszufinden warum Ellis gehen musste. Vor allem aber diese Rückblenden waren teilweise schon echt anstrengend, weil sie wirklich zu den Kindesjahren ganz zurück gegangen sind. Die Auflösung dessen wieso das alles passieren musste, fand ich dann auch echt platt. Man hat halt irgendwie was ganz anderes erwartet und dann nur im Endeffekt sowas bekommen. Insgesamt war die Geschichte wirklich langatmig und ich habe teilweise schon Sätze übersprungen. Ich bin leider sehr enttäuscht von dem Buch.

Bewertung 2/5 Sterne

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  • Cover
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  • Charaktere
Veröffentlicht am 02.08.2022

Leider nichts für mich

Du, ich hab nachgedacht
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Meine Meinung

Der Klappentext klang wirklich total interessant und ich war sehr gespannt auf die Geschichte.

Cover

Das Cover ist wirklich schön und hat richtige Sommer Vibes. Der Titel macht direkt ...

Meine Meinung

Der Klappentext klang wirklich total interessant und ich war sehr gespannt auf die Geschichte.

Cover

Das Cover ist wirklich schön und hat richtige Sommer Vibes. Der Titel macht direkt neugierig, das man mehr erfahren möchte. Vor allem die Innengestaltung mit den Illustrationen sind so toll und detailreich.

Protagonisten

Die 4 Frauen Romy, Olga, Lydia und Nathalie könnten nicht unterschiedlicher sein, aber ihre Freundschaft und ihr Pakt verbindet sie auf eine Weise noch heute. Ich fand alle vier Frauen auf ihre Art teilweise echt symphatisch, aber zum Ende hin konnte ich über sie alle nur noch den Kopf schütteln. Ich fragte mich wie man bloß so sein konnte. Adrian hat mir bei der ganzen Sache wirklich nur leidgetan. Der einzige den ich wirklich interessant fand war Mads.

Schreibstil

Der Schreibstil war angenehm, das man schnell durch die Seiten gekommen ist. Die Protagonisten wurden gut dargestellt, da ich ihre meisten Handlungen, Gedanken und Gefühle aber nicht nachvollziehen konnte, konnte ich mich nicht wirklich mit ihnen identifizieren.

Fazit

Ein Buch mit dem ich mich leider so null anfreunden konnte. Die 4 Frauen sollten beste Freundinnen sein, was hier aber alles passiert ist, so funktioniert für mich keine Freundschaft. Eine Geschichte voller Intrigen und Lügen, sich hintergehen und betrügen. Hier passierte einfach so unfassbar viel, das dieses Kartenhaus unter ihnen nur zusammenbrechen konnte. Ich hinterfrage nach dem Lesen wirklich was ich hier gelesen habe, denn so ganz komme ich da noch nicht drauf klar. Moralisch wirklich fragwürdig und kein Buch das ich so weiterempfehlen möchte.

Bewertung 2/5 Sterne

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Veröffentlicht am 01.03.2022

Leider sehr enttäuschend

Eine kurze Liste meiner Probleme (Mutter nicht mitgezählt)
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Meine Meinung

Vor allem hier hat mich sofort das Cover angesprochen und der Klappentext klang richtig super.

Cover

Das Cover gefällt mir total gut, ist echt mal was anderes in dem Genre. Die ganze Aufmachung ...

Meine Meinung

Vor allem hier hat mich sofort das Cover angesprochen und der Klappentext klang richtig super.

Cover

Das Cover gefällt mir total gut, ist echt mal was anderes in dem Genre. Die ganze Aufmachung gibt mir totale Frühlings Vibes. Durch den Titel ist man total neugierig, was sich hinter der Geschichte verbirgt.

Geschichte

Cressida hat einige Probleme, dazu zählen ihre anstrengende Familie, das sie zu viele Dates und zu wenig Geld hat. Dazu kommt noch der One-Night-Stand Mika, ihrer Mitbewohnerin den sie einfach nicht loswird und sich regelrecht bei ihnen in der WG einnistet. Ganz oben auf der Liste ihrer Probleme ist aber die Beerdigung ihre Mutter, denn ihr letzter Wunsch war es das ihre Asche illegal im Englischen Garten verstreut wird. Dazu kommt auch noch ein altes Bistro das sie Cressida vererbt hat. So also kein Wunder das sie ständig zu ihren Therapeuten läuft. Aber vielleicht kann Mika ihr ja dabei helfen ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen.

Protagonisten

Mit den Protagonisten hatte ich so meine Probleme vor allem mit Cressida. Ich habe sie teilweise überhaupt nicht verstanden, sie reagiert anstatt nachzudenken, hat sich von anderen alles gefallen lassen und diese schon krankhafte Abhängigkeit ihres Therapeuten hat mich echt verstört. Mir fehlte auch einfach über das Buch hinweg ihre Entwicklung. Die Nebenprotas vor allem Cressidas Familie fand ich allesamt sehr unsympathisch und manipulativ.

Schreibstil

Der Schreibstil war sehr angenehm und leicht und konnte mich sehr schnell einnehmen, dadurch kam man wirklich zügig durch die Geschichte.

Fazit

Bei dem Klappentext habe ich eine schöne und humorvolle Geschichte erwartet, aber vor allem mit Cressida kam ich überhaupt nicht klar und ich konnte der Handlung teilweise gar nicht folgen, weil alles durcheinander war. Die ganze Story war sehr flach, die Liebesgeschichte war mir viel zu wenig und passte ehrlich gesagt überhaupt nicht. Insgesamt endet die Geschichte offen und konnte mich deshalb nicht überzeugen.

Bewertung 2/5 Sterne

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