spannend und blutig
Das Buchcover mit der roten Schrift hat mich gleich angesprochen.
Der Schreibstill ist wie gewohnt sehr angenehm und fesselnd und einige Beschreibungen sind schon sehr blutig. Etwas ungewohnt war es zunächst ...
Das Buchcover mit der roten Schrift hat mich gleich angesprochen.
Der Schreibstill ist wie gewohnt sehr angenehm und fesselnd und einige Beschreibungen sind schon sehr blutig. Etwas ungewohnt war es zunächst sich an neue Charaktere zu gewöhnen, denn verbinde mit dem Autor einfach Mara und Jan, aber ging dann doch relativ schnell.
Der Hauptkommissar Jack Diehl wirkt wie ein Cowboy, der sich dem Bösen mit aller Kraft entgegen stellt. Auch seine Chefs und Kollegen sind motiviert und unterstützen Ihn gut. Dann gibt es da noch die Profilerin Viola, die häufig eigene Wege bei den Ermittlungen geht. Mit dem Täter wird es hier zu Ende schon gefährlich.
Ein Gedicht begleitet immer wieder den Täter der brutal ermordeten Frauen, die vor Ihrem Tod zusätzlich noch gequält wurden. Alle Opfer werden vom Täter an Lost Places hinterlassen und es gibt für das schnelle Auffinden entsprechende Hinweise. Auch wird bereits mitgeteilt wann es das nächste Opfer gibt. Alle Opfer werden mit Lilien gefunden und es stellt sich die Frage was es mit den Lilien auf sich hat und wer der Täter ist. Es gab vor Jahren schon einen ähnlichen Fall. Gibt es hier eventuell einen Zusammenhang, auch wenn der damalige Täter noch im Gefängnis sitzt?
Erst relativ zu Ende war ich mir sicher, wer der Täter ist und habe lange mit der Ermittlern mit gefiebert.
Gut hat mir auch wieder gefallen, dass ich gut folgen konnte, wo sich was ereignet hat und freue mich schon auf mehr von Jack und Viola, denn gibt immer eine gewisse Spannung zwischen den Beiden, die es sehr lesenswert macht.