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Veröffentlicht am 30.03.2022

Solider Auftakt der Jugend-Krimi-Reihe mit einer cleveren und unkonventionellen Protagonistin. Detektivgeschichte eher durchschnittlich.

Mord im Gewächshaus
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Inhalt:

Myrtle Hardcastle ist an der neuesten Mode ebensowenig interessiert wie an Kaffeekränzchen und Abendgesellschaften.

Ihre Leidenschaft gilt der Kriminologie!

So geht sie - bewaffnet mit Notizbuch ...

Inhalt:

Myrtle Hardcastle ist an der neuesten Mode ebensowenig interessiert wie an Kaffeekränzchen und Abendgesellschaften.

Ihre Leidenschaft gilt der Kriminologie!

So geht sie - bewaffnet mit Notizbuch und Lupe - im idyllischen Ort auf Spurensuche.

Als ihre Nachbarin, eine wohlhabende wie exzentrische Blumenzüchterin, tot in ihrem Gewächshaus aufgefunden wird, wittert Myrtle ihren ersten Mordfall.

Sehr zum Leidwesen ihres Vaters, Staatsanwalt in der kleinen Stadt, der - wie alle anderen - von einen natürlichen Todesursache ausgeht. Schließlich war die Witwe nicht mehr die Jüngste.

Dank der Gesetzesbücher ihres Vaters und des Mikroskops ihrer Mutter ist das Mädchen schon bald auf der richtigen Fährte.

Unterstützung erhält die 12-Jährige von ihrer Gouvernante Miss Judson.


Altersempfehlung:

ab 12 Jahre


Mein Eindruck:

Myrtle schildert die Ereignisse aus ihrer Sicht auf eine frech-charmante Art. Der Schreibstil ist mitreißend, mit einer guten Portion Humor und trotz Handlung im viktorianischen England gut verständlich. Besonderheiten (Kleidung, Gegenstände, historische Ereignisse) werden in Fußnoten erläutert.

Aufgrund ihres Alters können sich Lesende mit der pfiffigen Nachwuchsdetektivin identifizieren.

Ähnlich Sherlock Holmes ist Myrtle ein analytisch und pragmatisch denkender Mensch. Zu Beginn hatte ich Schwierigkeiten, mit diesem Charakter warm zu werden. Oftmals ist sie sprunghaft und besserwisserisch. Doch im Laufe der Ermittlungen punktet sie gerade durch ihre direkte und unkonventionelle Art.

In ihrer Gouvernante hat Myrtle zudem den perfekten "Dr. Watson" gefunden. Miss Judson ist mir sofort ans Herz gewachsen.

Der Fall ist altersentsprechend gehalten. Die Ermittlungen und die logischen Schlussfolgerungen ermuntern Leser:innen zum Mitdenken und Mitkombinieren. Jedes Kapitel beginnt mit einer These sowie weiterführenden Erläuterungen aus dem Ratgeber "Die Grundlagen der Detektion - Ein Handbuch für Amateur- und Berufsermittler, 1893" (verfasst von Myrtle selbst).

Jedoch rückt der Mordfall aufgrund der ausführlichen Darstellung der Charaktere in den Hintergrund. Zudem ist er recht einfach gestrickt. Das Ende lässt auf eine Reihe weiterer Detektivgeschichten hoffen und ich werde den nächsten Fall (es geht auf eine Zugreise) verfolgen.


Fazit:

Das erste Abenteuer einer cleveren und unkonventionellen Hobbydetektivin.

Die Detektivgeschichte lädt zum Miträtseln ein. Im Hinblick auf den eigentlichen Fall gibt es noch ausreichend Luft nach oben.

Insgesamt ein solider Auftakt, der Interesse auf weitere Abenteuer weckt.


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Rezensiertes Buch "Ein Myrtle Hardcastle Krimi - Mord im Gewächshaus" aus dem Jahr 2021

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 16.03.2022

Drei kurzweilige Abenteuer mit Idefix in der Hauptrolle: witzig und spannend erzählt, liebevoll gestaltet.

Idefix und die Unbeugsamen 01
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Inhalt:

Wir befinden uns im Jahr 52 vor Christus.

Ganz Lutetia ist von den Römern besetzt ...

Eine tierische Bande von unbeugsamen Vierbeinern jedoch, leistet Widerstand.

Idefix hat in der Hauptstadt ...

Inhalt:

Wir befinden uns im Jahr 52 vor Christus.

Ganz Lutetia ist von den Römern besetzt ...

Eine tierische Bande von unbeugsamen Vierbeinern jedoch, leistet Widerstand.

Idefix hat in der Hauptstadt schon viele kleine Abenteurer bestritten, lange Zeit bevor er Asterix und Obelix begegnete.

Dieser Comicband beinhaltet drei Kurzgeschichten.


Mein Eindruck:

Die Comics von Asterix und Obelix begleiten mich seit Kindertagen. Idefix ist eine meiner liebsten Nebenfiguren, deren erstes Erscheinen in jedem Band freudig erwartet wird und die - trotz oder gerade wegen ihrer Wortkargheit - sofort ans Herz wächst.

Dass der kleine Hund nun seine eigene Comic-Reihe erhält, ist nur allzu verdient!

Da er erst bei der "Tour de France" auf die beiden Gallier stößt und von da an nicht mehr wegzudenken ist, war ich auf die Vorgeschichte und die Anfänge in Lutetia besonders gespannt. Nun steht Idefix tatsächlich im Rampenlicht ... und er spricht sogar!

Zeichnerisch gewohnt in 1a Qualität und ganz besonders die vielen liebevoll gestalteten Details und die Farbgebung überzeugen.

Auch die kleinen - bei den Asterix_Bänden liebgewonnenen - Gags und Seitenhiebe sowie der (hier abgewandelte) traditionelle Text "Wir befinden uns im Jahr ..." sowie die Vorstellung der Hauptfiguren zu Beginn finden in diesem Comic ihren Platz. Ein Fest für Nostalgiker.

Schnell zeigt sich, dass Idefix auch ohne Asterix und Obelix ein großer Held sein kann.

Die drei Abenteuer des Vierbeiners und seiner tierischen Freunde in Lutetia sind humorvoll erzählt und spannend gestaltet. Sowohl Wortwitz, kuriose Namen und Running Gags kommen in diesem Comic nicht zu kurz.

Die eigentliche Handlung jedoch ist guter Durchschnitt und nicht wirklich anspruchsvoll.

Anzumerken ist aber, dass sich die Comic-Reihe an jüngere Leser:innen richtet.

Seit kurzen flimmert auch eine passende Zeichentrick-Serie über die Bildschirme.

Aktuelle Bezüge und tiefgründige Vergleiche wie in den Asterix-Abenteuern sollte man also nicht erwarten und als Erwachsener in diesen Punkten nicht allzu kritisch sein.

Es sind aber auch große Fußstapfen, in die der kleine Hund treten würde.

Ein unterhaltsames Lesevergnügen für Kinder und für alle, die schon immer mehr über die Vorgeschichte von Idefix erfahren wollten!


Fazit:

Drei liebevoll gestaltete und unterhaltsame Kurzgeschichten.

Idefix punktet auch im Alleingang durch seine pfiffige und herzliche Art.

Wortwitz, nostalgische Anspielungen, kuriose Namenswahl und die hohe zeichnerische Qualität des Comics lassen es zu, dass man bei der durchschnittlichen Story ein Auge zudrückt.


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Rezensierter Comic: "Idefix und die Unbeugsamen - Band 1 - Römer müssen draußen bleiben" aus dem Jahr 2022

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 08.03.2022

Unterhaltsam, humorvoll und was fürs Herz - kurzum: ein Wohlfühlroman für unbeschwerte Lesestunden!

Die kleine Buchhandlung im alten Postamt
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Inhalt:

Der 35-jährigen Hannah bietet sich eine einmalige Chance:
Der Dorfladen im alten Postamt sucht eine neue Leitung.

Selbst wenn es einen Umzug aufs Land bedeutet, muss sie diese Gelegenheit nutzen, ...

Inhalt:

Der 35-jährigen Hannah bietet sich eine einmalige Chance:
Der Dorfladen im alten Postamt sucht eine neue Leitung.

Selbst wenn es einen Umzug aufs Land bedeutet, muss sie diese Gelegenheit nutzen, denn Hannah träumt schon lange von einer eigenen kleinen Buchhandlung.

Dass ihr Ehemann Phil schon seit Wochen mit seinen Gedanken ganz woanders zu sein scheint und sich rar macht, fällt Hannah vor lauter Begeisterung gar nicht auf.

Sie kümmert sich mit Herz und Seele um ihr neues "Baby" und freut sich, dass ihr Sohn Ben den Ortswechsel ebenfalls gut aufgenommen hat.

Und dann ist da noch Jake, ein Fußballprofi nach seinem Karriere-Aus, der bei der Schulmannschaft als Trainer einspringt und bei Hannah für Gefühlschaos sorgt ...


Mein Eindruck:

Die Handlung bietet alles, was man von einem Feel-Good-Roman erwartet. Dank des lockeren Schreibstil vergeht die Lesezeit wie im Flug. Die idyllische Landschaft und das Dorfleben hat man sofort vor Augen.

Allerdings sind - bereits bei der Ausgangssituation - Figuren und Story ein wenig klischeehaft und vorhersehbar:
Hannah ist jung Mutter geworden, hat ihre Schulliebe geheiratet und nie ein eigenes Leben. Sie hat sich untergeordnet und angepasst. Ihr 15-jähriger Sohn Ben hat nur Fußball und Dummheiten im Kopf, droht auf die schiefe Bahn zu geraten und dass sich die aufopferungsvolle Hausfrau und ihr Workaholic-Ehegatte Phil auseinander gelebt haben, ist nach wenigen Seiten klar.

Mit Hannahs naiver Art - blind vor der Wahrheit - hatte ich meine Schwierigkeiten. Man möchte sie schütteln und ihr die Augen öffnen. So wie es auch ihre beste Freundin Katie durch Nachfragen und klare, ehrliche Ansagen versucht.

Die Unterschiede zwischen den beiden Männern sind sehr deutlich herausgearbeitet und man kann das Gefühlschaos von Hannah sehr gut nachvollziehen: extrovertierter Macho Phil oder charmant-freundlicher Jake?

Man fiebert mit und hofft auf ein Happy End (welches zu schnell abgehandelt wird).

Natürlich kommt noch ein wenig Verwirrung und Verwechslung in's Spiel. Es soll ja spannend bleiben.

Ein herzerwärmender Feel-Good-Roman über Mut zum Neuanfang und Selbstfindung mit einer (nicht zu kitschigen) Lovestory.


Fun Fact:

Dies ist der zweite Roman von Rachael Lucas, der mir in die Hände gefallen ist. Es gibt sogar "Gastauftritte" von Charakteren aus "Die kleine Bücherei in der Churchlane", denn beide Erzählung haben das idyllische Dörfchen Little Maudley als Kulisse.


Fazit:

Ein Wohlfühlroman zum Abschalten und für gemütliche Schmökerstunden über Neuanfang und Selbstverwirklichung.

Kurzweilig dank lockerem Schreibstil, sympathischen Nebenfiguren und einer tollen Atmosphäre.

Teilweise vorhersehbar und klischeehaft, aber trotzdem unterhaltsam!


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Rezensiertes Buch: "Die kleine Buchhandlung im alten Postamt" aus dem Jahr 2022

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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 02.03.2022

Ein verrücktes und unterhaltsames Abenteuer zum Mitfiebern. Schräg-charmante Charaktere und zahlreiche, farbige Illustrationen.

Rumba Summmba
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Inhalt:

Stubenfliege Bisy und Kreuzspinne Karl-Heinz bibbern und zittern vor Kälte. Kurzerhand beschließen die beiden Freunde, in den Tropen zu überwintern und ihre Adoptivtochter, eine Vogelspinne, zu ...

Inhalt:

Stubenfliege Bisy und Kreuzspinne Karl-Heinz bibbern und zittern vor Kälte. Kurzerhand beschließen die beiden Freunde, in den Tropen zu überwintern und ihre Adoptivtochter, eine Vogelspinne, zu besuchen.

Allerdings fehlt dort von Mia zunächst jede Spur.

Ein Flyer des Clubhotels Insektario liefert den ersten Hinweis.

Urlaub machen und gleichzeitig nach Mia suchen? Warum nicht ...


Altersempfehlung:

ab 6 Jahre (zum Vorlesen)


Illustrationen:

Zahlreiche farbenfrohe Illustrationen ergänzen und unterstreichen die Handlung. Auf jeder Doppelseiten finden sich detaillierte, teilweise auch ganzseitige, Zeichnungen.

Zusätzlich zur Handlung gibt es viele liebevolle Details zu entdecken.

Zusätzlich sorgen die fröhlichen Farben und die Szenerie für Urlaubsfeeling.


Mein Eindruck:

Dies ist das fünfte Abenteuer von Karl-Heinz und Bisy und für uns das erste Abenteuer der Reihe. Es hat ein wenig gedauert, in die Geschichte hineinzufinden und an einigen Stellen wären Vorkenntnisse nötig gewesen, um die Beziehung zu anderen Figuren und deren Vorgeschichte besser zu verstehen.

Kreuzspinne Karl-Heinz ist Vegetarier, so dass sein bester Freund, Stubenfliege Bisy (inzwischen) nichts zu befürchten hat.

Die liebenswert flapsigen Dialoge und kleinen Neckereien untereinander sind herrlich lustig. Zudem hat man schnell den Eindruck, dass die beiden keine 08/15 Charaktere sind.

Gleiches gilt für die Handlung: Yoga-Versuche, kuriose Gäste, verrücktes Unterhaltungsprogramm uvm. ergänzen das turbulente Abenteuer und bringen Urlaubsstimmung mit.

Mit viel Humor und Spannung werden die Erlebnisse der ungleichen Freunde erzählt. Einige Gags und Anspielungen erfreuen Vorleser:innen und andere wiederum die Zuhörer:innen. Die Altersempfehlung des Verlags von "ab 4 Jahre" würde ich jedoch hochsetzen auf "ab 6 Jahre". Zum Selberlesen ist für Anfänger die Schrift noch zu klein. Kapitellänge und Textmenge sind für geübte Leser:innen zu schaffen.
Vollständig überzeugen konnte die Geschichte nicht, was teilweise dem fehlenden Vorwissen geschuldet ist.

Daher vergeben wir 4 von 5 Spinnennetze und eine Vorleseempfehlung für alle, die schräge und lustige Abenteuer lieben.


Fazit:

Eine witzige, leicht abgedrehte und unterhaltsame Geschichte!

Charmant-skurrile Figuren bestreiten ein ungewöhnliches Abenteuer in Urlaubskulisse. Farbenfrohe Zeichnungen unterstreichen die Handlung.

Ein generationsübergreifendes Vorlesevergnügen!


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Rezensiertes Buch "Rumba Summmba" aus dem Jahr 2022

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Veröffentlicht am 24.02.2022

Ein liebevoll illustriertes Bilderbuch für kleine Mumin-Fans. Kurzweilig und unterhaltsam erzählt.

Mumin und der Geisterspuk
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Inhalt:

Familie Mumin verbringt ihren Urlaub im Leuchtturm auf einer einsamen Insel.

Mumin kann nicht einschlafen, denn das Bett ist ganz anders als seines zu Hause und im Zimmer ist es stockdunkel.

Seltsame ...

Inhalt:

Familie Mumin verbringt ihren Urlaub im Leuchtturm auf einer einsamen Insel.

Mumin kann nicht einschlafen, denn das Bett ist ganz anders als seines zu Hause und im Zimmer ist es stockdunkel.

Seltsame Geräusche lassen den kleinen Troll plötzlich die Ohren spitzen ...

Ob das ein Geist war?


Altersempfehlung:

ab 4 Jahren


Illustrationen:

Ausdrucksstark aber ausschließlich schwarz-weiß waren die "alten" Mumin-Abenteuer illustriert. Dieses Büchlein bildet hierzu das komplette Gegenstück:

Der farbenfroh gestaltete Buchvorsatz gleicht einem Wimmelbild. Hier finden sich viele kleine Zeichnungen aus der Geschichte wieder.

Bereits kleinste Leser:innen entdecken das Mumintal und lernen dank der großen, farbenfrohen Illustrationen die liebenswerten Trolle und deren Freunde kennen.

Durch die Farbwahl werden sowohl die schaurig-schöne (aber kindgerechte) Gruselstimmung wie auch die fröhliche Atmosphäre wunderbar eingefangen.


Mein Eindruck:

Einfühlsam wird das Abenteuer erzählt. Aufgrund der zumeist kurzen Texte und der einfach gehaltenen Sprache eignet sich das Büchlein zum Vorlesen ab etwa 4 Jahren.

Wir haben inzwischen alle vier Bilderbücher und weitere Mumin-Abenteuer gelesen, aber auch ohne Vorkenntnisse findet man sich problemlos zurecht, da die Charaktere auf ein Minimum reduziert wurden.

Mumin, ein neugieriger und freundlicher Troll, trägt sein Herz am rechten Fleck. Kleine Zuhörer:innen können sich mit ihm sehr gut identifizieren und seine nächtliche Angst vor dem Unbekannten und der Dunkelheit nachvollziehen.

Klein-Mü ist dagegen mutig und furchtlos. Sie freut sich sogar auf den Geist. Dass sie ihn ins Bein beißen möchte, fand hier jedoch keine Zustimmung.

Alle Versuche, Mumin zu beruhigen, schlagen fehl. Es helfen kein Nachtlicht, keine aufmunternden Worte ...

Welche List, den kleinen Troll dazu bringt, Nachts über die Insel zu streifen und seine Angst zu besiegen, wird hier natürlich nicht verraten

Eine unterhaltsame Geschichte über Angst und Mut, welche an die anderen drei Bilderbuchabenteuer leider nicht ganz heranreicht.


Fazit:

Eine kurzweilige und ein klitzekleines bisschen gruselige Geschichte.

Farbenfrohe und atmosphärische Illustrationen erwecken Mumin und seine Familie zum Leben.


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Rezensiertes Buch: "Mumin und der Geisterspuk" aus dem Jahr 2016

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