Neben Mulan ist Frozen mein Lieblings Disneyfilm, und da ich auch schon die Twisted Tale zu Mulan gelesen hatte und auch mochte, wollte ich mir die Twisted Tale von Elsa und Anna nicht entgehen lassen. Es war so schön, nach langer Zeit wieder in das Setting von Arendelle einzutauchen und zurück in die Geschichte von Elsa und Anna zu kommen. Ich fand die „neue“ Geschichte der beiden Schwestern sehr schön, dass sie in Kindertagen getrennt wurden und ohne einander aufgewachsen sind, ist eine schöne Idee. Man hat irgendwie nochmal eine andere Seite der beiden Charaktere zu sehen bekommen, was mich sehr gefreut hat. Auch das es so viele Parallelen zu dem Original Film gab, manchmal sogar mit dem gleichen Wortlaut nur in einem anderen Setting, hat mich oft zum Schmunzeln gebracht. Vor allem Olaf hat mit seiner lustigen Art viel Witz in die Geschichte gebracht. Der Schreibstil war auch einfach zu lesen, obwohl aus der Er/Sie-Perspektive geschrieben wurde, was ich normalerweise nicht so mag. Da aus verschiedenen Sichtweisen geschrieben wurde (Anna, Elsa, Kristoff und Hans), gab es viel Abwechslung.
Alles in allem hat es mir sehr gut gefallen. Für alle Frozen Fans ein wirklich gutes Buch.

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Dieses Buch hat mich überrascht. Ich habe zwar schon viel Gutes über das Buch gehört, jedoch war ich am Anfang eher skeptisch. Doch Seite für Seite hat mich das Buch immer mehr überzeugt, und ich bin schnell in die Welt von Emberfall gekommen. Harper war eine sehr interessante Protagonistin, während sie am Anfang alles und jedes gehasst hat, war sie am Ende bereit Opfer zu bringen. Außerdem ist sie eine sehr inspirierende Person. Sie ist mit Zerebralparese geborenen, die verursacht, dass sie mit einem Bein hinkt. Ich persönlich bewundere ihre Stärke, obwohl oder vielleicht weil sie mit dieser Einschränkung lebt. Auch Rhen ist ein interessanter Charakter. Er versteckt sein fürsorgliches Ich hinter Arroganz und man merkt wie er im Buch eine Veränderung durchlebt. Ich habe es geliebt, dass aus beiden Perspektiven geschrieben wurde und man somit in „beide Köpfe schauen“ konnte. Der Schreibstil war locker und ich bin gut durchgekommen. Allerdings haben sich am Ende Fragen aufgeworfen, die sich leider nicht geklärt haben.
Dennoch fand ich das Buch super und würde es weiterempfehlen.

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Ich war zuallererst total fasziniert und auch ein bisschen verwirrt von der ganzen Welt Lavarus. Da das Buch ein Highfantasy Roman ist, habe ich ein bisschen gebraucht um komplett in die Welt einzutauchen, als ich jedoch diese Welt kennengelernt habe, mochte ich sie sehr. Am Anfang waren es zwei komplett unterschiedliche Handlungsstränge, zum einen der von Freya, die ihren Bruder sucht und zum anderen der von Ceylan, die wiederum zur Wächterin ausgebildet werden möchte. Beide reisen aus unterschiedlichen Gründen nach Nihalos und dort fügt sich dann auch alles zusammen. Nihalos hat mir als Ort sehr gut gefallen und ich würde es gerne mal besuchen. Auch die ganzen Charaktere aus dem Buch habe ich sehr gemocht und ich fand es super, dass jeder eine andere Geschichte erzählt, die doch alle zusammenhängen. Das Buch ist aus der Er-/Sie- Perspektive und doch aus ganz vielen verschiedenen Sichtweisen (Freya, Larkin, Ceylan, Kheeran, …) geschrieben. Ich fand es soo schön diese Sichtweisen zu entdecken und der Schreibstil war wirklich gut zu lesen. Das Ende war sehr überraschend und ich bin schon auf Band 2 gespannt.

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Als ich das Buch zum ersten Mal in der Buchhandlung in der Hand gehalten habe, war mir klar, dass ich dieses Buch lesen will. Und mich hat die Geschichte auch nicht enttäuscht. Lucy, die anfangs sehr auf ihr Ziel konzentriert war, ist mir direkt sympathisch gewesen. Ich mochte an ihr, ihre liebevolle Art, auch wenn sie sie nicht immer gut zeigen konnte. Ich habe mich vor allem über ihr süßes Kaninchen Bunny gefreut. Auch Jules war für mich ein wohlfühl-Charakter, er hat so viel Liebe für seine Mitmenschen in sich. Er hat sich leise in mein Herz geschlossen. Sein kleiner Bruder Mika hat mir durch seine direkte, unschuldige Art oft ein Lächeln aufs Gesicht gezaubert. Der Schreibstil von Anne Pätzold hat mir sehr gut gefallen, genauso wie in ihrer NXT Reihe hat sie auch in diesem Buch alles richtig gemacht.
Für mich ein eindeutiges Wohlfühlbuch, auch wenn es an manchen Stellen etwas langatmig war. Ich würde es weiterempfehlen.

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Ich muss sagen, dass mich das Buch leider nicht so mitgerissen hat, wie ich es mir erhofft hatte. Die erste Hälfte des Buches hat mir sehr gut gefallen, genauso wie die Ausarbeitung der vier Wächter der Jahreszeiten. Auch die Liebesgeschichte zwischen Jack und Kristen hat mir gut gefallen, doch in der zweiten Hälfte wurde es irgendwie unübersichtlich und verwirrend. Die ganze Geschichte hat keinen Sinn mehr ergeben und es kamen immer mehr Fragen auf, die dann nur teilweise beantwortet wurden. Ich fand jedoch sehr gut, dass das Thema Erderwärmung in der Geschichte ein wichtiger Bestandteil war. Auch der Schreibstil von C. R. Scott hat mir ganz gut gefallen, sie hat meistens aus Kristens Sicht geschrieben und teilweise Interloge aus Jacks Sicht hinzugefügt, was toll war.
Alles in allem war das Buch ganz okay.

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