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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.03.2022

Ein tolles und spannendes Debüt!

Soulbird - Die Magie der Seele
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MEINE MEINUNG:

Deborah Hewitt hat einen sehr angenehmen Schreibstil zum lesen. Schon im Prolog merkte ich, dass mich der Schreibstil in seinen Bann ziehen wird und mich nicht los lassen wird und das kam ...

MEINE MEINUNG:

Deborah Hewitt hat einen sehr angenehmen Schreibstil zum lesen. Schon im Prolog merkte ich, dass mich der Schreibstil in seinen Bann ziehen wird und mich nicht los lassen wird und das kam auch so. Die Autorin legte viel Spannung und Feingefühl in ihren Schreibstil und schaffte so ein angenehmes und flüssiges Leseerlebnis. Rein vom Schreibstil her konnte mich die Autorin überzeugen und schaffte es, dass ich neugierig auf Band 2 wurde. Außerdem war ihr Schreibstil super bildhaft und ich glaubte der Autorin alles was sie schrieb.

Die Autorin erschuf hier eine Geschichte, dessen Anfang super interessant und spannend war. Ich kam sehr gut in die Geschichte hinein und konnte dieser auch richtig gut folgen. Anfangs fesselte mich die Geschichte regelrecht, denn sie war spannend, fesselnd und einnehmend gestaltet. Dann kam der Mittelteil der Story. Hier, so habe ich es empfunden, zog sich die Story ein wenig arg und ich hätte mir gewünscht das man an der ein oder anderen stelle hätte kürzer und dafür detaillierter werden hätte können. So what, es ist wie es ist, denn der Mittelteil blieb trotz den zähen und längeren Stellen flüssig und konnte mich trotzdem mit sich reißen. Gegen Ende hin wurde es dann wieder super spannend und ich war wieder richtig gefesselt von der Geschichte. Insgesamt gesehen war die Story und Storyline in diesem Buch einfach sehr gut ausgedacht und wurde fesselnden, einnehmend und faszinierend dargestellt.

Protagonistin Alice ist eine Hauptfigur, die es mir stellenweise echt nicht einfach gemacht hat sie zu mögen. Aber je mehr ich Alice kennengelernt habe um so besser bin ich mit ihr klar gekommen bis ich sie tatsächlich gerne gemocht habe. Alice wurde zu einer absoluten Powerfrau die mir nach und nach unglaublich sympathisch wurde und die dieses greifbare bei Figuren erst im Verlauf der Geschichte entwickelt hat, was mich keineswegs gestört hat, denn irgendwie hat es gepasst so wie es war und ich mochte sie ja schließlich doch. Aber nicht nur eine gelungene Protagonistin gehört zum Buch, auch der Gegenpart den die Autorin für Alice erschaffen hat, er heißt im übrigen Crowley, war einfach gelungen. Erst dachte ich er sei der Böse und sein Verhalten trug nicht dazu dabei das ich andere Gedanken hatte aber er belehrte mich eines besseren. Crowley und Alice, wie Hund und Katz und dennoch liebte ich die beiden zusammen sehr. Ihre schlagfertige Art, ihre Dialoge einfach alles an ihnen war super toll.

Bei der Handlung muss ich ehrlich sagen, dass mir diese unglaublich gut gefallen hat und ich sie durchweg interessant gefunden habe. Auch war ich sofort in der Handlung drin und konnte diese in vollen Zügen genießen. Die Autorin baute eine Handlung auf, die spannend, interessant und in sich flüssig war und mich so in ihren Bann zog. Von der ersten Seite an war die Handlung echt gut ausgearbeitet und enthielt die ein oder andere Wendung, die für mich überraschend gekommen ist und die mich absolut begeistert hat. Selbst der Handlungsstrang war klar, deutlich und transparent gehalten, denn so legte er sich an die Handlung und rundete das Gesamtbild wunderbar ab.

MEIN FAZIT:

Soulbird (1): Die Magie der Seele ist ein spannender und gelungener Auftakt der Dilogie. Spannend und klar erzählt die Autorin diese Geschichte und konnte mich in ihren Bann ziehen. Allerdings hätte ich mir ein wenig weniger zähe Stellen gewünscht, denn dann wäre es perfekt gewesen und ich hätte dem Buch volle Punktzahl geben können. Sehen wir mal kurz weg und betrachten den Rest des Buches, dann war es rund und absolut spannend. Für mich war es komplex und echt toll, denn ich habe es echt gemocht. Deshalb eine Leseempfehlung und 4 von 5 Punkten!

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Veröffentlicht am 08.10.2020

Eine nette Geschichte für zwischendurch.

Monstermagie
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MEINE MEINUNG:

Der Schreibstil den Lisa Rosenbecker hier in diesem Buch zeigt, der war sehr locker und leicht gehalten. Der Stil war für mich, im Vergleich zu anderen, etwas zurückhaltender und zaghafter, ...

MEINE MEINUNG:

Der Schreibstil den Lisa Rosenbecker hier in diesem Buch zeigt, der war sehr locker und leicht gehalten. Der Stil war für mich, im Vergleich zu anderen, etwas zurückhaltender und zaghafter, was hier aber gut in die Geschichte gepasst hat. Lisa Rosenbecker schreibt hier auch ziemlich viel mit Humor, was das ganze noch einmal aufgepeppt und spannender gemacht hat. Ich mochte diesen locker-leichten und angenehmen Schreibstil der Autorin sehr gerne, da ich so richtig gut durch das Buch gekommen bin. Lisa Rosenbecker entführte mich mit ihrem Stil wahrlich in die Geschichte und das gefiel mir echt gut.

Wir lernen als Protagonistin die 19-jährige Leah kennen die Monster zur Adoption vermittelt. Klingt verrückt? War es auch. Leah ist eine starke, mutige und vielversprechenende Hauptfigur, deren Entwicklung im Buch zwar langsam aber dennoch gut voranschritt. Sie ist ein sympathisches Mädchen, welches immer versucht zu helfen wo sie nur kann und das macht sie lebendig und authentisch und gefiel mir demnach auch sehr gut. Auch die ganzen Nebenfiguren und die Monster die hier von der Autorin erschaffen wurden waren super gut gezeichnet und jeder für sich eine wahrliche Rarität.

Die Geschichte in die wir uns hier begeben ist richtig toll aufgebaut und niedergeschrieben worden. Wer Spannung erwartet, der bekommt dies hier in der Story gemäßigt aber eine ordentliche Portion Humor ist hier garantiert. Mir gefiel die Geschichte echt gut und ich konnte dieser stets folgen und verstand sie auch sehr schnell. Lisa Rosenbecker erschuf hier eine Story, die sich locker-leicht lesen lies, die sich gut angefühlt hat und die mich in ihren Bann gezogen hat. Auch die Storyline war hier echt gut aufgebaut und schmiegte sich einfach richtig schön an die Geschichte.

Betrachte ich die Handlung, so war diese vom Aufbau her richtig spannend und auch durchweg flüssig gehalten. Die Autorin setzte hier den Knackpunkt auf die Mitte des Buches wo die Handlung an Fahrt aufnimmt und sich regelrecht aufbäumt und mich voll und ganz in sich verschlungen hatte. Der Aufbau und die Struktur der Handlung wurde hier sicher und richtig gut umgesetzt und aufgebaut, was mir echt gefallen hat. Selbst der Handlungsstrang den die Autorin hier aufgebaut hat war richtig schön anzuschauen und machte mir unheimlich Spaß diesen zu erkunden.

MEIN FAZIT:

Monstermagie ist ein Einzelband der für mich eine nette Geschichte für zwischendurch war. Lisa Rosenbecker setzte bei dieser Geschichte auf ihren locker-leichten Schreibstil, auf eine tolle und gut gezeichnete Protagonistin und auf Monster die einen zum schmunzeln gebracht haben. Ich muss ehrlich sagen, mir hat die Idee hinter der Geschichte echt gut gefallen und überzeugte mich auch. Für dieses Buch gibt es eine Leseempfehlung und 4 von 5 Punkten.

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Veröffentlicht am 19.09.2020

Ein toller Abschluss!

Dangerous Boys - Wenn wir uns verlieren
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MEINE MEINUNG:

Der Schreibstil von Catherine Doyle ist einfach sagenhaft. Die Autorin schreibt so flüssig, so spannend und sie setzt genau die richtige Portion an Gefühl und prickeln an den Stellen ein, ...

MEINE MEINUNG:

Der Schreibstil von Catherine Doyle ist einfach sagenhaft. Die Autorin schreibt so flüssig, so spannend und sie setzt genau die richtige Portion an Gefühl und prickeln an den Stellen ein, wo es nötig ist. Mich begeistert dieser Stil total, da die Autorin mich mit ihrem Stil einfach komplett einnimmt und mich so einhüllt, dass ich dem nicht entkommen konnte. Catherine Doyle schaffte es, mich wieder einmal von ihren Schreibkünsten zu überzeugen, da sie einen angenehmen Schreibstil hat, der für mich einfach alles hat was ein genialer Stil brauch um mich zu überzeugen.

Im dritten Band der Trilogie waren die Kapitel mal kürzer und mal länger, was dem ganzen, vor allem meinem Lesefluss, keinen Abbruch getan hat, denn die Kapitellänge war für mich genau die richtige und so war mein Lesefluss einfach perfekt und ich bin gut durch das Buch gekommen.

Sophie entwickelte sich vom ersten Band zu jetzt zu einer echt starken und authentischen Protagonistin, die mich vollkommen eingenommen hat und die meines Erachtens echt an sich und ihrer gesamten Situation gewachsen ist. Außerdem war sie wieder richtig lebendig und lebensnah gezeichnet, was mir wieder sehr gefallen hat. Aber die Autorin erschuf natürlich nicht nur eine ausgezeichnete Protagonistin, nein, auch die anderen Figuren in diesem Buch waren sehr schön und echt gut gezeichnet und jeder war so lebendig, so greifbar, dass ich fasziniert bin.

Die Geschichte im Finale war auch wieder richtig grandios und genial umgesetzt. Mir gefiel hier das Zusammenspiel von Gefühlen, von Mafia-Verhalten bis hin zur Emotionalen Ebene. Catherine Doyle erschuf hier eine Story die mein Herz höher schlagen lies und gleichzeitig so spannend gehalten, dass ich regelrecht in die Story eintauchte und mit fieberte. Die Autorin lies hier keine Wünsche offen und schaffte es, hier eine gnadenlos tolle, gefühlvolle und spannende Geschichte zu präsentieren, dass ich restlos begeistert bin.

Bei der Handlung muss ich einen Minikleinen Kritikpunkt anbringen, denn bei den längeren Kapiteln wurde es, meiner Meinung nach, schnell zäh und man brauchte Biss um hier durch zu kommen. Nichtsdestotrotz war die Handlung gut gezeichnet und die Umsetzung gefiel mir auch wieder richtig gut, da sie wieder transparent und richtig frisch war und mich in ihren Mann ziehen konnte. Deshalb auch Minikritik, da der Rest der Handlung einfach grandios und fesselnd war. Auch der Handlungsstrang war klar, deutlich und strukturiert, was mir sehr gefallen hat.

MEIN FAZIT:

Mit Dangerous Boys 3: Wenn wir uns verlieren ist Catherine Doyle ein wunderbarer und spannender Abschluss der Trilogie gelungen, der mich echt zufrieden zurückgelassen hat. Die Autorin überzeugt hier mit einer spannenden, gefühlvollen und richtig gut gezeichneten Geschichte, die mich wieder für sich gewinnen konnte. Auch mit ihren lebendigen und greifbaren Figuren konnte die Autorin wieder Punkten und erreicht im gesamten 4 von 5 Punkte und eine Leseempfehlung gibt es oben drauf!

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Veröffentlicht am 08.09.2020

Der Auftakt macht neugieirg auf mehr!

Midnight Chronicles - Schattenblick
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MEINE MEINUNG:

Der Schreibstil der beiden Autorinnen gefiel mir echt sehr, da beide so packend, einnehmend und flüssig schreiben, dass ich sofort im Buch war. Auch war ihr Schreibstil so unfassbar toll ...

MEINE MEINUNG:

Der Schreibstil der beiden Autorinnen gefiel mir echt sehr, da beide so packend, einnehmend und flüssig schreiben, dass ich sofort im Buch war. Auch war ihr Schreibstil so unfassbar toll und so locker gehalten, dass ich mich sofort wohlgefühlt habe damit. Laura Kneidl und Bianca Iosivoni ergänzen sich vom Schreibstil her in diesem Buch einfach perfekt und liesen mich das ein oder andere Mal mit Gänsehaut am Buch lesen. Mir persönlich gefiel auch der Spannungsaufbau im Fantasyteil sehr gut, da haben sie sich echt Gedanken gemacht und schafften es so, mich von ihrem wunderbaren Schreibstil zu überzeugen. Auch der gefühlvolle und knisternde Teil ihres Stils kam definitiv nicht zu kurz und überzeugte mich ebenfalls sehr.

Die Autorinnen haben ein Händchen für angenehme Kapitellängen. In diesem Buch waren die Kapitel genau nach meinem Geschmack und das tollste daran ist, dass jedes Kapitel, egal welche Länge es hatte, die wichtigsten Dinge beinhaltet haben und es so niemals langweilig wurde. Dadurch war auch mein Lesefluss im Einklang und ich bin sehr gut durch die Kapitel und durch das Buch gekommen.

Als Protagonistin lernen wir Romy kennen. Romy ist eine Hauptfigur die meiner Meinung nach Ecken sowohl auch Kanten hatte, an denen sie noch wachsen kann und zeigen kann, dass sie eine würdevolle Protagonistin abgibt. Romy war zwar authentisch und sympathisch gezeichnet, allerdings gefiel mir dieses naive-Mädchen getue nicht sonderlich, da sie eine Hauptfigur darstellt, die eigentlich erwachsen ist. Aber davon lasse ich mich nicht irritieren oder von den anderen Figuren abbringen, denn diese waren echt gut gezeichnet und haben alle reif und ausgereift gewirkt und so haben sie mir echt gefallen.

Die Geschichte hinter dem Buch hat mir einfach unheimlich gut gefallen, da die Autroinnen hier einfach eine richtig fesselnde und mitreißende Geschichte erschaffen haben, die mich auch vollkommen eingenommen hat. Außerdem bin ich als Leser hier vollkommen in der Geschichte gewesen und in ihr einfach ganz abgetaucht, da sie interessant, spannend und actionreich gewesen ist. Die Autorinnen haben mich hier in eine Geschichte entführt, die ich als aufregend, spannend und packend empfunden habe und die mich vollkommen überzeugte. Auch Wendungen und unvorhersehbare Momente gibt es in dieser Story zu genüge, die mir das lesen versüßt haben.

Der Aufbau der Handlung wurde hier ganz einfach gehalten und trotzdem triefte die Handlung nur so vor Spannung und fesselnden Augenblicken. Außerdem ist die Handlung im ersten Band vom Aufbau her durchaus interessant gehalten und weckte stets meine Neugier, denn ich wollte stets wissen wie die Handlung weiter geht und was da noch so kommt. Hier haben sich die beiden echt richtig große Mühe gegeben und das ist ihnen gelungen, denn die Handlung war für mich nachvollziehbar, klar und deutlich. Das gleiche gilt auch für den Handlungsstrang und dessen interessanten und lockeren Aufbau.

MEIN FAZIT:

Mit Midnight Chronicles: Schattenblick ist es den beiden Autorinnen Bianca Iosivoni und Laura Kneidl gelungen, einen spannenden, fesselnden und einnehmenden Auftakt der Midnight Chronicles zu erschaffen. Interessante und lebensnahe Figuren, eine packende Geschichte und eine starke und ausgeglichene Handlung überzeugten auf ganzer Linie. Ich bin von diesem Auftakt der 6-bändigen Reihe angetan und freue mich auf die weiteren Bände, da der Auftakt Lust nach mehr gemacht hat. Deshalb gibt es 4 von 5 Punkte und eine Leseempfehlung von mir.

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Veröffentlicht am 02.09.2020

Ein guter Auftakt - hat mir gefallen.

Stolen 1: Verwoben in Liebe
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SCHREIBSTIL & LESEFLUSS
Der Schreibstil von Emily Bold war hier ausgezeichnet leicht und locker. Die Autorin schaffte es mich wieder einmal vollkommen in ihren Bann zu ziehen und mich mit ihrem Stil einzuhüllen. ...

SCHREIBSTIL & LESEFLUSS
Der Schreibstil von Emily Bold war hier ausgezeichnet leicht und locker. Die Autorin schaffte es mich wieder einmal vollkommen in ihren Bann zu ziehen und mich mit ihrem Stil einzuhüllen. Emily Bold hat so viel magisches in ihrem Schreibstil was mir wieder richtig gut gefallen hat. Die Autorin schaffte es auch die Spannung im Stil stets aufzubauen und nicht fallen zu lassen, auch dies gefiel mir wieder ausgesprochen gut und bereitete viele spannende Lesestunden. Durch den locker-leichten, flüssigen und trotzdem einnehmenden Schreibstils war mein Lesefluss hier einfach wunderbar und ihc bin schnell und gut voran gekommen.

CHARAKTERE
Als Protagonistin lernen wir die junge Abby kennen, die neu auf die Darkenhall Schule kommt. Abby war mir von Anfang an schon sehr sympathisch und sie sah die ganze Schule eher kritisch und hinterfragte so einiges, was mir echt gut gefallen hat, da sie nicht blind und blauäugig war. Das machte sie zu einer interessanten und authentischen Hauptfigur, die mir ausgesprochen gut gefallen hat. die Brüder Tristan und Bastian waren ebenfalls zwei richtig gut gezeichnete und super authentische Figuren die mich sofort gepackt hatten. Auch die ganzen Nebenfiguren waren einfach so hervorragend und ausgezeichnet gezeichnet, dass ich sie irgendwie alle total lieb gewonnen habe. Jede Figur in diesem Buch war auch richtig greifbar und sie wirkten alle sehr lebhaft, was mir sehr gefallen hat.

STORY & HANDLUNG
Die Story an sich war echt wunderbar toll aufgebaut und zog mich auch in ihren Bann, allerdings war der Anfang etwas zäh und ich musste mich ein wenig durchwurschteln bis ich in der Geschichte angekommen bin. Ich bin nach Startschwierigkeiten auch angekommen und von da an ging es nur noch bergauf und die Geschichte nahm stets an fahrt auf und begeisterte mich. Bei der Story kam weder die Spannung noch das magische zu kurz und hat mir einfach so gut gefallen, dass ich restlos begeistert bin. Auch die Handlung und dessen Aufbau waren richtig gut und haben mir ausgesprochen gut gefallen. Die Handlung war zudem locker und spannend aufgebaut, was sehr toll war beim lesen.

MEIN FAZIT:
Stolen 1: Verwoben in Liebe ist ein Auftakt der Trilogie, der mich für sich gewinnen konnte. Trotz des zähen Anfangs mochte ich den Rest tatsächlich sehr gerne und bereitete mir viel Freude, denn Emily Bold schreibt wahnsinnig genial, spannend und mitreißend. Außerdem waren die Figuren alle lebendig, greifbar und sehr gut gezeichnet, dass ich alle ins Herz geschlossen habe. Wer auf Romantasy die spannend und packend erzählt steht, der sollte sich Stolen nicht entgehen lassen. Eine Leseempfehlung gibts natürlich und 4 von 5 Punkte.

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