Cover-Bild Die Funken der Hoffnung - Töchter der Freiheit
Band 2 der Reihe "Die große Südstaaten-Saga"
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7,99
inkl. MwSt
  • Verlag: beHEARTBEAT
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Generationenroman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 25.02.2022
  • ISBN: 9783751715263
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Noa C. Walker

Die Funken der Hoffnung - Töchter der Freiheit

Amerika, 1859: Der Konflikt zwischen den Nord- und Südstaaten spitzt sich zu. Als Frau aus dem Süden ist Susanna Belle in Washington starken Anfeindungen ausgesetzt, die ihre junge Ehe vor eine Zerreißprobe stellen. Schließlich findet sie eine erfüllende, aber nicht immer ungefährliche Aufgabe: Sie gewährt Frauen und Kindern Schutz vor ihren gewalttätigen Ehemännern und Vätern. Doch als der Krieg ausbricht, ist sie endgültig von ihrer Familie, ihren Bekannten und ihrer besten Freundin getrennt.

Die Lage der im Süden lebenden Nordstaatler wird nach Abraham Lincolns Wahl immer gefährlicher, so auch für Annie. Doch sie beschließt zu bleiben. Aus Liebe zu ihren Schülern, ihren Freunden - und wegen David. Dabei ist sie sich nicht einmal sicher, ob er ihre Gefühle überhaupt erwidert. Zudem besteht die Gefahr, dass der drohende Krieg eine Verbindung zwischen ihnen unmöglich macht. Und dann wirbelt ein schreckliches Ereignis das Leben aller auf Birch Island durcheinander.

Der fesselnde zweite Teil der großen Südstaaten-Saga erzählt vom Kampf gegen die Konventionen, davon, das Richtige zu tun und von der großen Liebe, die allen Widrigkeiten trotzt.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.05.2022

großartige, bildgewaltige Fortsetzung der Südstaatensaga

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Was für eine großartige, bildgewaltige Südstaatenerzählung. Für mich ein ganz besonderes Highlight, jetzt auch mit dem 2. Teil - Die Funken der Hoffnung.
Nicht nur, dass man sich schon in das ausdrucksstarke ...

Was für eine großartige, bildgewaltige Südstaatenerzählung. Für mich ein ganz besonderes Highlight, jetzt auch mit dem 2. Teil - Die Funken der Hoffnung.
Nicht nur, dass man sich schon in das ausdrucksstarke Cover verliebt, was diesen Hoffnungsfunken absolut passend ausdrückt, sondern auch gleich in die komplette Geschichte. Das Warten auf den 2.Teil hat sich definitiv gelohnt. Die Geschichte um die junge Nordstaatlerin Annie, die als Lehrerin nach South Carolina kommt und dort mit den aufkommenden Unruhen zwischen Nord und Südstaaten konfrontiert wird, ist so lebendig und mitreißend gewesen, als wäre man ein Teil der Geschichte. Ich war völlig gefangen von den ganzen Geschehnissen, egal ob freudig oder auch herzzerreißend. Die wachsenden Gefühle zwischen dem als rebellischen Sohn der Familie Williams geltenden David und Annie sind so berührend geschrieben. Die Zerrissenheit zwischen dem, was standesgemäß erwartet wird und dem, was man selber hofft ist so authentisch beschrieben. Man erlebt die vielen herrlichen Neckereien und Wortgefechte, genau das hat für die richtige Mischung an Stimmung und Unterhaltung gesorgt.
Während es Personen gibt, die sowohl selbstgerecht als auch arrogant ihre Position und Nationalität präsentieren, passt dies genauso wie die vielen liebenswerten Charaktere wie z.B. Annies Zofe Crystal, dem Hausherrn Richard, dem kleinen Bobbie oder auch der Mammy Orlean - jeder einzelne Charakter gibt der Geschichte genau die richtige Farbe, um ein großartiges Meisterwerk zu schaffen, was die Leser von Anfang an bis zum Schluss fesselt.
Die abwechselnde Schilderung zwischen den Vorkommnissen in Washington wie in South Carolina, der Mischung aus amerikanischer Geschichte um Abraham Lincoln und der süssen Romanze machen aus diesem Buch ein ganz großes Leseerlebnis. Ich hab die Seiten verschlungen und auch wenn man schon etliche Südstaatengeschichten kennt, aber das hier ist ganz großes Kino. Es hat mich emotional von allen Seiten berührt und ich kann nur jedem empfehlen, diese beeindruckende Reihe zu lesen. Ich freu mich schon sehr auf den 3.Teil.

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Veröffentlicht am 10.04.2022

Besiege ich meine Feinde denn nicht am besten, indem ich sie zu meinen Freunden mache? (Abraham Lincoln)

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1859 Amerika. Während der Nord-Südstaatenkonflikt immer mehr schwelt und bereits Krieg in der Luft liegt, arbeitet die aus den Nordstaaten stammende Lehrerin Annie Braun auf der Südstaatenplantage Birch ...

1859 Amerika. Während der Nord-Südstaatenkonflikt immer mehr schwelt und bereits Krieg in der Luft liegt, arbeitet die aus den Nordstaaten stammende Lehrerin Annie Braun auf der Südstaatenplantage Birch Island, wo sie sich hingebungsvoll um die ihr anvertrauten Schüler kümmert. Auch Arzt David Williams, Sohn des Plantagenbesitzers, lässt sie im Süden ausharren, denn sie hat ihr Herz an ihn verloren ohne genau zu wissen, was er für sie empfindet. Währenddessen muss sich die Südstaatlerin Susanna Bell in ihrer neuen Heimat Washington gegen bösartige Anfeindungen wehren, die auch immer mehr ihrer Ehe mit dem Anwalt Marcus Tanner zusetzen. Doch Susanna bietet dem Schicksal die Stirn und schert sich nicht um die Gefahr, sondern kümmert sich aufopfernd um misshandelte Frauen und Kinder. Dann kommt der Krieg und macht es Susanna unmöglich, zu ihrer Familie zurückzukehren…
Noa C. Walker hat mit „Der Funken der Hoffnung“ den zweiten Band ihrer historischen Südstaaten-Serie „Töchter der Freiheit“ vorgelegt, der an Spannung, Gefühl und Unterhaltungswert dem Vorgänger in nichts nachsteht. Der flüssige, bildgewaltige und einfühlsame Erzählstil der Autorin lässt den Leser mit den ersten Seiten zurückreisen ins 19. Jahrhundert, wo der Bürgerkrieg schon in greifbare Nähe gerückt ist. Über wechselnde Perspektiven eilt der Leser mal an die Seite von Annie Braun auf die Birch-Plantage im Süden, mal an die Seite von Susanna Bell in den Norden, wo er nicht nur bei den Frauen die wachsende Unruhe spürt, sondern auch in der jeweiligen Bevölkerung, die jeweils auf unterschiedlichen politischen Seiten stehen. Als Nordstaatlerin ist Annie im Süden ebenso Anfeindungen und schrägen Blicken ausgesetzt, wie die Südstaatlerin Susanna im Norden. Beide Frauen müssen das Beste aus der Situation machen, während sie sich für andere einsetzen und auch vor eigenen Entscheidungen stehen, die ihr Leben beeinflussen. Die Autorin hat den Nord-Süd-Konflikt wunderbar in ihre Handlung eingebaut, wobei sie die gesellschaftlichen und politischen Probleme aufzeigt, die sogar Familien spalteten, nicht nur räumlich, sondern auch in ihren Ansichten. Dies merkt man vor allem anhand der Familie Williams, wo die ältesten Söhne auf unterschiedlichen Seiten stehen. Die Spannung wird von Seite zu Seite gesteigert, die Bedrohung des Krieges ist allgegenwärtig und auch die Konflikte bei Susanna in Washington sowie innerhalb der Familie Williams tun ihr Übriges dazu, den Leser an die Seiten zu fesseln und sich durch ein Wechselbad der Gefühle zu begeben, während das Kopfkino auf Hochtouren läuft.
Die Charaktere wirken mit ihren Ecken und Kanten lebensecht, sie haben glaubwürdig sich weiterentwickelt und lassen den Leser ganz nah an sich heran, der mit ihnen in dieser unruhigen Zeit hofft und bangt. Annie ist eine freundliche, offene Frau mit einer eigenen Meinung, die sie normalerweise nicht verschweigt, doch die Umstände zwingen sie dazu, sich zurückzuhalten, was für sie einen Eiertanz bedeutet. Die einst verwöhnte Susanna mausert sich zu einer mutigen und starken Frau, die sich für andere in Gefahr bringt und über sich hinauswächst. David ist das „schwarze Schaf“ der Familie, gerade weil er so modern denkt. Kenneth ist ein widerwärtiger Kerl, während Schwester Victoria es allen nur recht macht. Dagegen entwickelt sich Marianna zu einer selbständig denkenden Frau. Aber auch Marcus und Richard haben wichtige Positionen in dieser Handlung.
„Der Funken der Hoffnung“ ist ein spannender und gefühlvoller historischer Roman, der den Leser nicht nur den Beginn des amerikanischen Bürgerkrieges, sondern auch die Konflikte sowohl im Norden als auch im Süden miterleben lässt. Ein wunderbarer Roman über mutige Frauen, gespickt mit geschichtlichem Hintergrundwissen, viel Spannung und schönem Kopfkino, der eine absolute Leseempfehlung verdient!

Veröffentlicht am 04.03.2022

Zwischen Nord und Süd – zwei Frauen suchen ihren Weg

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Amerika im Jahr 1859: die Lage zwischen Nord- und Südstaaten spitzt sich zu und alles deutet auf Krieg hin. Annie, die junge Lehrerin aus dem Norden lebt im Süden auf der Plantage Birch Island und wird ...

Amerika im Jahr 1859: die Lage zwischen Nord- und Südstaaten spitzt sich zu und alles deutet auf Krieg hin. Annie, die junge Lehrerin aus dem Norden lebt im Süden auf der Plantage Birch Island und wird da nicht von allen gern gesehen. Sie selbst hat sich aber inzwischen eingewöhnt und tut alles für ihre Schüler. So entschließt sie sich zu bleiben… auch wegen ihrer Gefühle für David, obwohl sie nicht weiß wie er wirklich zu ihr steht.
Derweil lebt die Südstaatenlady Susanna Bell mit ihrem Mann in Washington. Dort begegnet man ihr feindlich und sie ist so manchen Angriff ausgesetzt und das bedroht auch die junge Ehe. Doch Susanna Bell findet eine, nicht ganz ungefährliche Aufgabe, die sie erfüllt. Aber was wird, wenn der Krieg ausbricht?

Nachdem ich schon den 1. Teil der Südstaaten-Saga verschlungen habe, freute ich mich sehr auf die Fortsetzung. Der 2. Teil knüpft nahtlos an die Geschichte an und ich bin sofort wieder mittendrin in der Handlung. Diesmal sind es zwei Erzählstränge und als Leser verfolge ich mit wie sich Annies Leben auf der Plantage Birch Island entwickelt und wie es Susanne Bell in Washington ergeht. Das Leben der beiden jungen Frauen st überschattet von den politischen Entwicklungen des Landes. So müssen beide mutige Entscheidungen treffen und ihren Weg finden. Besonders die persönliche Entwicklung von Susanna Bell gefällt mir sehr gut. Von einer verwöhnten jungen Dame wird sie zu einer Frau, die versteht anzupacken und zu einer ebenbürtigen Partnerin für ihren Mann Marcus.
Auch Annie steht vor wichtigen Entscheidungen: Gehen oder Bleiben? Sicherheit oder Verantwortung? Und wie steht David dazu?
Die Person des David gefällt mir sehr gut. Er ist ein fähiger Arzt, der ständig unterwegs ist und seinen Platz im Leben gefunden hat. Ein Rebell, wie ihn seine Familie nennt, bleibt er aber dennoch… besonders als alle jungen Männer mit Jubel in den Krieg ziehen….
Das für den Roman sehr wichtige politische Geschehen der damaligen Zeit hat die Autorin sehr gut verpackt, indem Marcus Tanner als Journalist über viele Reden der Politiker und über erstes Kriegsgeschehen berichtet und Richard Williams als Südstaatenpolitiker an Diskussionen teilnimmt und das Geschehen oft mit anderen bespricht.

Ich habe den Roman verschlungen. Noa C. Walker versteht es Geschichte und Geschichten lebendig und spannend zu erzählen. Die Hauptprotagonisten habe ich lieb gewonnen und gern begleitet. Über viele Situationen und Dialoge zwischen Annie und David musste ich schmunzeln. Allerdings endet das Buch recht offen und ich würde gern sofort wissen wie es weitergeht und wie Annie und David im Süden und Susanna Bell und Marcus im Norden den Krieg überstehen.

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Veröffentlicht am 01.03.2022

Gelungene Fortsetzung

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Da der 1. Teil der Saga mich bereits so sehr gefesselt hatte, konnte ich es kaum erwarten, dass der 2. Teil veröffentlicht wurde. Und das Warten hat sich gelohnt.
Auch der 2. Teil ist wieder sehr detailliert ...

Da der 1. Teil der Saga mich bereits so sehr gefesselt hatte, konnte ich es kaum erwarten, dass der 2. Teil veröffentlicht wurde. Und das Warten hat sich gelohnt.
Auch der 2. Teil ist wieder sehr detailliert und super schön geschrieben. Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und man kann sich von Anfang an in das Geschehen rein versetzen. Und ehe man sich versieht, ist das Buch auch schon wieder zu Ende.
In diesem Band bricht der Krieg aus. Was es für Anni und alle anderen nicht leichter macht.
Anni und David kommen sich endlich ein bißchen näher, aber der Krieg kommt dazwischen.
Ich will nicht zu viel verraten, aber es ist und bleibt spannend. Und ich warte sehnsüchtig auf Teil 3

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Veröffentlicht am 20.03.2023

Liebe und Geschichte 2

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Auch der zweite Teil der großen Südstaaten-Saga ist genauso mitreißend und erzählerisch wirklich schön wie der erste Band.

Auch der zweite Teil der großen Südstaaten-Saga ist genauso mitreißend und erzählerisch wirklich schön wie der erste Band.

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