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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.03.2022

Eine herzerwärmende Story

Hard to say I love you
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Meine Meinung:

Bei „Hard To Say I Love You“ handelte es sich um den ersten Roman, den ich von der Autorin Julie Chapel gelesen habe. Der Schreibstil lässt sich kurz und knapp mit folgenden Adjektiven ...

Meine Meinung:

Bei „Hard To Say I Love You“ handelte es sich um den ersten Roman, den ich von der Autorin Julie Chapel gelesen habe. Der Schreibstil lässt sich kurz und knapp mit folgenden Adjektiven beschreiben: detailreich, gefühlvoll und zeitgemäß.

Der Einstieg in die Geschichte gestaltete sich anfangs leider nicht ganz so rund. Ich empfand die Handlung stellenweise zunächst ein bisschen zäh. Ich brauchte einige Zeit, um mit der Geschichte warm zu werden. Doch nach und nach nahm sie dann an Fahrt auf und entwickelte sich dementsprechend positiv. Auch das die Autorin für ihre Geschichte auf beliebte Klischees zurückgriff, fand ich persönlich überhaupt nicht schlimm.

Was ich persönlich wirklich schade fand war die Tatsache, dass ein sehr sensibler Aspekt, der wiederum den Ausgangspunkt für einen Konflikt darstellte, nicht umfassend thematisiert wurde sondern eher „flapsig“ behandelt wurde. Ich hätte mir z.B. gewünscht, dass ein Hinweis auf professionelle Hilfe erfolgt wäre.

Der Weg vom Kennenlernen bis hin zum Eingehen einer Beziehung hielt viele Hindernisse bereit, wodurch dieser sehr holprig wirkte und nicht nur den Protagonisten selbst viel abverlangte sondern auch die Leser mit all ihren Gefühlen und Gedanken forderte.

Fazit: In „Hard To Say I Love You“ erwartet den Leser eine breite Vielfalt an den unterschiedlichsten Emotionen und somit zugleich auch eine herzerwärmende Geschichte!

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals bei der Autorin für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 27.02.2022

Gefühlvoll, leidenschaftlich, kurzweilig

City of Dreams – Heather & Ryker
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Meine Meinung:

Die Autorin punktete auch in ihrem neuesten Roman wieder mit ihrem flüssigen, prickelnden sowie humorvollen Schreibstil.

In den beiden bereits erschienenen Teilen der „New York Nights“-Reihe ...

Meine Meinung:

Die Autorin punktete auch in ihrem neuesten Roman wieder mit ihrem flüssigen, prickelnden sowie humorvollen Schreibstil.

In den beiden bereits erschienenen Teilen der „New York Nights“-Reihe präsentiert Layla Hagen ihrer Leserschaft „echte“ Männer zum Dahinschmelzen. Während der gesamten Handlung knisterte es gewaltig zwischen den beiden Protagonisten und somit war der Leser auch nicht überrascht von den vielen leidenschaftlichen Szenen mit denen die Autorin alles andere als geizte. Die Intensität ihrer Gefühle war deutlich zu spüren, jedoch vermisste ich persönlich tiefergehende Gespräche oder gar bedeutsame Interaktionen auf emotionaler Ebene.

Ryker machte es einem aufgrund seiner liebenswerten, fürsorglichen und bodenständigen Art wirklich sehr leicht ihn zu mögen. Er hatte schon direkt zu Beginn einen Stein bei mir im rollen. Mit der Zeit war er mir stellenweise jedoch zu perfekt. Seine Persönlichkeit vereinte einfach zu viele Aspekte eines Traummanns miteinander, wodurch Ryker’s Charakter wiederum den Bezug zur „Realität“ ein wenig verloren hat. Die Illusion vom Traummann aus dem Roman wird sicherlich im echten Leben so kaum bis gar nicht zu finden sein.

Die Autorin vereinte die Aspekte Humor, Leidenschaft, Liebe und auf äußerst unterhaltsame und vor allem aber stimmige Weise miteinander.

Das Tempo, dass Heather und Ryker in ihrer Beziehung an den Tag legten war mir persönlich viel zu schnell. Dadurch vermisste ich nicht zuletzt auch die Verbindung zwischen den beiden Protagonisten in Bezug auf eine tiefergehende, emotionale Ebene. Ihre Beziehung lief für meinen Geschmack zu rund, ein bisschen mehr „Drama“ hätte der Story sicherlich gut getan und in erster Linie auch zu einer spannenderen sowie noch unterhaltsameren Handlung beigetragen.

Info: Alle bereits erschienen Bände der „New York Nights“-Reihe von Layla Hagen können aufgrund ihrer in sich abgeschlossenen Handlung unabhängig voneinander gelesen werden.

Fazit: Alles in allem handelte es sich bei „City Of Dreams: Heather & Ryker“ um eine durchaus gelungene Reihenfortsetzung, die mich trotz einiger negativer Anmerkungen meinerseits dennoch gut unterhalten hat! Ich bin nun wirklich sehr auf den dritten Band der „New York Nights“-Reihe gespannt und primär auch darauf, wie dieser mir gefallen wird.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 26.02.2022

Auch wenn ich Band 1 persönlich besser fand, bot mir Band 2 dennoch eine gute Lesezeit.

Like Fire We Burn
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Meine Meinung:

Da der Einstieg in die Geschichte zunächst keine „Stolpersteine“ aufwies, kam die Handlung sehr flüssig und „geschmeidig“ voran.

Die Autorin präsentierte ihrer Leserschaft auch in diesem ...

Meine Meinung:

Da der Einstieg in die Geschichte zunächst keine „Stolpersteine“ aufwies, kam die Handlung sehr flüssig und „geschmeidig“ voran.

Die Autorin präsentierte ihrer Leserschaft auch in diesem Roman wieder ihren flüssigen sowie gefühlvollen Schreibstil.

Die Handlung hielt mit der Zeit leider einige Längen für den Leser bereit, die sich auch wiederum negativ auf den Lesefluss auswirkten. Stellenweise war das Lesen wirklich etwas „mühsam“ und auch die Spannung wollte nicht so richtig aufkommen. Es zog sich somit eine ganze Weile hin und man fragte sich zwischenzeitlich mehrmals wann nun wieder mal etwas spannendes passierte. Die Story bestand aus sehr vielen Höhen und Tiefen und wirkte dadurch stellenweise etwas „chaotisch“. Gerade die sehr sporadischen Erklärungen wirkten auf den Leser auch nicht wirklich zufriedenstellend. Hier hätte ich mir eine bessere Ausarbeitung von seitens der die gewünscht.

Die Chemie zwischen den beiden Charakteren glich wahrlich einer Achterbahnfahrt. Mal ging es „aufwärts“ und sowohl die Gefühle der beiden füreinander als auch die Anziehung waren deutlich spürbar, mal stürzten sie in die Tiefe und man vermisste die Emotionen aber auch die Tiefgründigkeit in ihrer Beziehung. Das mag vermutlich auch daran gelegen haben, dass Wyatt mehrfach mit Aria‘s Gefühlen spielte und nicht zuletzt auch Aria sich oftmals sehr naiv verhalten hatte.

Die Story verfügte definitiv über großes Potenzial, dass zwar in Teilen jedoch leider nicht komplett ausgeschöpft wurde.

Fazit: Wenngleich auch Band 2 in der „B-Note“ ein bisschen schlechter Abschnitt als es beim ersten Band der Reihe der Fall war, gefiel mir „Like Fire We Burn“ im Großen und Ganzen dennoch gut und hinterließ trotz einiger „Unstimmigkeiten“ dennoch einen eher positiven Leseeindruck bei mir.


Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 23.02.2022

Leseempfehlung

Riskante Gefühle
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Meine Meinung:

Den Einstieg in die Geschichte empfand ich als wirklich gut gelungen. Der Prolog ging direkt unter die Haut. Der Schreibstil der Autorin war gewohnt flüssig und las sich sehr angenehm.

Der ...

Meine Meinung:

Den Einstieg in die Geschichte empfand ich als wirklich gut gelungen. Der Prolog ging direkt unter die Haut. Der Schreibstil der Autorin war gewohnt flüssig und las sich sehr angenehm.

Der erste Leseeindruck wurde mit jedem Kapitel immer und immer wieder bestätigt und das zuvor gewonnene gute Gefühl blieb bestehen. Auch die spannenden Elemente wirkten sich positiv auf die weitere Geschehen aus. Während des Lesens entwickelte sich das eigene Gedankenkonstrukt zur Handlung immer wieder weiter und man grübelte darüber nach in welche Richtung die Geschichte wohl noch einschlagen mag. Ich empfand auch die Längen der Kapitel wirklich echt stimmig. Der Spannungsbogen hätte für meinen persönlichen Geschmack deutlich länger aufrecht erhalten werden können, wobei ich anmerken möchte, dass er definitiv vorhanden war.

Was mir zudem total gut gefallen hat, war die authentische Entwicklung der Beziehung zwischen den beiden Protagonisten. Es war nicht „Peng Peng, plötzlich Liebe“! Die Autorin hatte der Liebe wirklich die Zeit gegeben langsam erblühen zu können. Man konnte aber bereits zu Beginn schon ganz deutlich das Knistern zwischen den beiden Charakteren wahrnehmen. Die Magie zwischen Shane und Marcie war unumgänglich und sorgte selbst bei mir für Glücksgefühle. Die beiden Protagonisten ergänzten sich einfach total gut und bildeten ein unglaublich süßes Pärchen.

Was mich jedoch gerade im Nachhinein sehr verunsicherte, war der Prolog. Denn nachdem wir Shane nun besser kennengelernt hatten, fiel es mir wirklich schwer zu glauben, dass er das getan haben mag, was der Prolog zu offenbaren schien. Der Shane, der dort beschrieben wurde ließ sich so gar nicht mit dem Shane, den wir nach und nach besser kennenlernten, vereinen. Er hätte ansonsten bei mir immens viele Karma- sowie auch Sympathiepunkte verbüßt!

Die Puzzleteile fügten sich nach und nach zusammen und mit jedem weiteren Kapitel stieg meine Neugier darüber wie es weiterging ins „Unermessliche“. Ich saß wirklich auf „heißen Kohlen“ und „ brannte“ darauf zu erfahren, ob ich mit einigen „Szenarien“, die sich in meinem Kopf abgespielt hatten, am Ende wirklich recht behielt oder ob ich mich total in diesen „verrannt“ hatte.

Fazit: Letztlich bleibt mir eigentlich gar nicht mehr so viel zu sagen außer, dass ich diesen Roman wirklich jedem Fan von spannenden und mitreißenden Liebesgeschichten bedenkenlos weiterempfehlen könnte. Das Leseerlebnis ist auf jeden Fall gegeben!

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals bei der Autorin sowie bei dem Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 23.02.2022

Kurzweiliger Liebesroman

Captured by your heart
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Meine Meinung:

Der Roman las sich durch den lockeren sowie humorvollen Schreibstil von Sabrina Bennett wirklich angenehm.

Den Einstieg in die Geschichte hatte die Autorin gut gewählt, da dieser sehr ...

Meine Meinung:

Der Roman las sich durch den lockeren sowie humorvollen Schreibstil von Sabrina Bennett wirklich angenehm.

Den Einstieg in die Geschichte hatte die Autorin gut gewählt, da dieser sehr ungezwungen daherkam. Die humorvolle Konversation lockerte die Atmosphäre direkt auf. Auch die leidenschaftlichen Szenen, die die Beziehung auf die nächste Stufe hoben, waren sehr umfassend ausgearbeitet.

Die Autorin gewährte ihrer Leserschaft zudem einen tiefen Einblick in die Gedanken- sowie Gefühlswelt ihrer Protagonisten, wodurch es dieser möglich war die gezeigten Verhaltensweisen der Charaktere deutlich besser nachvollziehen zu können.

Die Geschichte verfügte über ein angenehmes Tempo und auch die Liebesbeziehung entwickelte sich auf emotionaler Ebene eher gemächlich während diese auf körperlicher Ebene ziemlich schnell an Fahrt aufnahm.

Auch wenn bei mir Drama in Geschichten sehr willkommen ist, da dies sich meist positiv auf ein spannendes Handlungsgeschehen auswirkt und die eigenen Gefühle „verrückt“ spielen, war es mir in diesem Fall leider etwas zu viel. Die Beziehung von Dawn und Blake beinhaltete stellenweise echt toxische Elemente.

Natürlich bediente sich die Autorin für die Geschichte vieler beliebter Klischees (z.B. die Konstellation des schüchternen Mädchens und des Bad Boys), was jedoch der Geschichte keine Minuspunkte einbrachte.

Fazit: Für mich war „Captured By Your Eyes“ eine äußerst gelungene Reihenfortsetzung, deren Handlung mich fesselte und auf eine Achterbahnfahrt der Gefühle mitnahm. Dabei habe ich des Öfteren mit Dawn und auch Blake mitgefiebert und mitgelitten. Daher gibt’s von mir eine klare Leseempfehlung.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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