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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.06.2017

Leider nicht so toll, wie ich gehofft hatte

Küss mich noch ein erstes Mal
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Worum es geht:
Annie Butterworth ist zwar erst Ende zwanzig, aber schon stolze Besitzerin des idyllischen Willow Cottage an der englischen Küste. Sie ist immer für ihre Gäste da – mit Tee, einem offenen ...

Worum es geht:
Annie Butterworth ist zwar erst Ende zwanzig, aber schon stolze Besitzerin des idyllischen Willow Cottage an der englischen Küste. Sie ist immer für ihre Gäste da – mit Tee, einem offenen Ohr oder starkem englischen Cider. Ein Blick in ihr Gästebuch lässt einen in die Welt von Annie und den Besuchern von Willow Cottage eintauchen. Und man kann dort sogar manchen berühmten Namen entdecken – wie den des gefeierten Krimischriftstellers Oliver Black. Der für Annie einfach nur Olly ist, der Mann, der ihr einst ihren ersten Kuss gab und außerdem der Bruder von Annies verstorbenem Mann Nick ist ..
[Quelle: Verlag]

Was ich über ... denke:

... die Geschichte...:
War an sich ganz süß, aber auch nicht wirklich etwas besonderes. Stellenweise habe ich einige Stellen als langweilig und überflüssig empfunden. Ein Teil des Endes kam mir dagegen dann total übertrieben vor.

... die Charaktere...:
Das was ich von Annie und Olly mitbekommen habe, mochte ich sehr gerne.
Grade die Tatsache, dass Olly sich so für Vivianne einsetzt und ihr hilft ihren eigenen Weg zu finden fand ich toll.
Leider bleiben die Charaktere, durch den Schreibstil, total blass.
Zudem tauchen, meiner Meinung nach, einfach viel zu viele Charaktere auf.Man lernt zwar gefühlt über jeden Gast, der irgendwann mal bei Annie übernachtet, irgendetwas, aber es sind einfach so viele, und viele davon auch irgendwie überflüssig, dass man die, die mehr als einmal auftauchen schnell vergessen hat.

... der Schreibstil...:
Die komplette Geschichte wurde in Gästebucheinträgen geschrieben, wodurch man leider die Charaktere nicht richtig kennen lernen konnte, bei der Story ständig das Gefühl hatte etwas zu verpassen und es insgesamt alles total abgehackt gewirkt hat.

... das Cover...:
Ist ganz süß, passt ganz gut zur Story, ist aber nichts besonderes.

Was mir am besten gefallen hat:
Es gab immer wieder richtig lustige Stellen, die mich total zum Lachen gebracht haben.
Und an sich fand ich die Geschichte ganz süß.

Was mir nicht gefallen hat:
Das die Geschichte in Gästebucheinträgen erzählt wird, dadurch sind die Charaktere blass geblieben, gefühlt hat man ständig etwas verpasst und es wirkte einfach viel zu abgehackt.

Bewertung: 3 von 5 Sternen

Leider konnte mich das Buch nicht so begeistern, wie ich gehofft hatte. Insgesamt war das Buch aber ganz okay und hätte mir in "normaler" Romanform sicher besser gefallen.

Veröffentlicht am 16.06.2017

Die Reihe macht einfach Spaß

Die Spiderwick Geheimnisse - Gefährliche Suche
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Schon beim ersten Band, den ich vor kurzem noch einmal gelesen habe, ist mir aufgefallen, wie viel Spaß ich einfach daran habe diese Reihe noch einmal zu lesen.
Klar, man merkt an vielen Stellen, dass ...

Schon beim ersten Band, den ich vor kurzem noch einmal gelesen habe, ist mir aufgefallen, wie viel Spaß ich einfach daran habe diese Reihe noch einmal zu lesen.
Klar, man merkt an vielen Stellen, dass es sich um eine Kinderbuchreihe handelt und ich schon etwas aus dem Alter raus bin, aber es ist auch mal schön zwischendrin ein Buch zu lesen, dass lustig ist, an dem man Spaß hat und das sich einfach super weglassen lässt.

Veröffentlicht am 16.06.2017

Ganz angenehm für Zwischendurch

Die Spiderwick Geheimnisse - Eine unglaubliche Entdeckung
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Ich habe die gesamte Spiderwickreihe schon einmal gelesen, als ich noch jünger war.
Als ich vor Kurzem durch meine örtliche Bibliothek geschlendert bin habe ich die Bücher entdeckt und beschlossen, dass ...

Ich habe die gesamte Spiderwickreihe schon einmal gelesen, als ich noch jünger war.
Als ich vor Kurzem durch meine örtliche Bibliothek geschlendert bin habe ich die Bücher entdeckt und beschlossen, dass ich die Reihe noch einmal lesen möchte.
Das Buch war sehr kurz, lies sich schnell lesen - was auch an dem Schreibstil lag - und die Geschichte hat mir erstaunlicherweise wirklich gut gefallen.
An vielen Stellen merkt man natürlich, dass es ein Kinderbuch ist.
Der Schreibstil ist sehr einfach, es gibt viele Bilder und die Geschichte konnte mich nicht mehr so begeistern, wie sie es früher einmal hat.
Dennoch gebe ich 3 von 5 Sternen, weil es einfach Spaß gemacht hat die Geschichte noch einmal zu lesen und die Bücher super gut sind, um zwischendrin mal etwas leichtes, schnelles zu lesen.

Veröffentlicht am 16.06.2017

Hat mir ganz gut gefallen

Hello Life!
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Das Buch hat mir wirklich gut gefallen.
Grade für Teenager eine gute Hilfe in schwierigen Zeiten, aber auch für etwas ältere Menschen wie mich.
Man merkt halt an einigen Stellen, dass das Buch auf ein ...

Das Buch hat mir wirklich gut gefallen.
Grade für Teenager eine gute Hilfe in schwierigen Zeiten, aber auch für etwas ältere Menschen wie mich.
Man merkt halt an einigen Stellen, dass das Buch auf ein eher jüngeres Publikum abzielt.
Aber grade so Themen wie Ernährung Sport oder auch Erfolg im Leben was den Beruf angeht waren auch für mich sehr hilfreich.

Veröffentlicht am 24.05.2017

Konnte mich nicht überzeugen

Into the Water - Traue keinem. Auch nicht dir selbst.
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Worum es geht:
»Julia, ich bin’s. Du musst mich anrufen. Bitte, Julia. Es ist wichtig …« In den letzten Tagen vor ihrem Tod rief Nel Abbott ihre Schwester an. Julia nahm nicht ab, ignorierte den Hilferuf. ...

Worum es geht:
»Julia, ich bin’s. Du musst mich anrufen. Bitte, Julia. Es ist wichtig …« In den letzten Tagen vor ihrem Tod rief Nel Abbott ihre Schwester an. Julia nahm nicht ab, ignorierte den Hilferuf. Jetzt ist Nel tot. Sie sei gesprungen, heißt es. Julia kehrt nach Beckford zurück, um sich um ihre Nichte zu kümmern. Doch sie hat Angst. Angst vor diesem Ort, an den sie niemals zurückkehren wollte. Vor lang begrabenen Erinnerungen, vor dem alten Haus am Fluss, vor der Gewissheit, dass Nel niemals gesprungen wäre. Und am meisten fürchtet Julia das Wasser und den Ort, den sie Drowning Pool nennen …
[Quelle: Verlag]

Was ich über ... denke:

... die Geschichte...:
Thriller sind eigentlich nicht meins. Ich lese so gut wie nie welche, aber über Girl on the Train, dem Debütroman der Autorin, habe ich so viel Gutes gehört, dass ich eines der Bücher der Autorin einmal lesen wollte.
An sich fand ich die Idee wirklich interessant, weshalb ich auch dieses Buch der Autorin lesen wollte.
Leider konnte mich die Story dann nicht so fesseln, wie ich gehofft habe.
Es war nicht langweilig und Spannung war auf jeden Fall da, aber es gab eben auch immer wieder Stellen, an denen mir ein bisschen egal war, was noch passieren wird und wie sich alles aufklären wird.
Irgendwann wurde es mir auch mit den ganzen verschiedenen Perspektiven zu viel.

... die Charaktere...:
Mit den Charakteren habe ich mich in diesem Buch wirklich schwer getan. Ich wurde mit wirklich keinem so richtig warum und habe es ehrlich gesagt irgendwann auch aufgegeben.
Die meisten Charaktere sind, für mich, einfach viel zu blass geblieben um irgendeine Art von Gefühl mit ihnen zu verbinden, was natürlich nicht dabei hilft den Leser zu fesseln.
Zudem hat es mich immer wieder verwirrt, wer den jetzt zu wem in welcher Beziehung steht, wodurch ich zwischenzeitlich ziemlich verwirrt war.

... der Schreibstil...:
Hat mir ganz gut gefallen und hat meiner Meinung nach auch gut zum Buch gepasst, war aber grade am Anfang eher gewöhnungsbedürftig.

... das Cover...:
Ist eher schlicht gehalten, passt aber ebenfalls gut zu der Story.

Was mir gut gefallen hat:
Die Story war die meiste Zeit über ganz interessant und ich mochte es sehr, wie die Autorin es geschafft hat einen immer wieder von Neuem zu verwirren und dass, was man sich als Lösung überlegt hat zu verwerfen.

Was mir nicht gefallen hat:
Ich mochte die Charaktere einfach gar nicht - weder Jules, noch ihre Nichte Lena, noch den Cop Sean oder dessen Familie... einfach niemanden. Sie alle waren für mich an vielen Stellen zu blass und zu wenig greifbar.
Zudem wurde es mir mit den verschiedenen Perspektiven, die dann auch noch mal in der Gegenwart, mal in der Vergangenheit spielen, irgendwann einfach zu viel.

Bewertung: 3 von 5 Sternen

Leider konnte mich Into the Water nicht wirklich überzeugen. Es war nicht total schlecht, konnte mich aber auch nicht begeistern.
Vielleicht lag es zum Teil auch daran, dass ich einfach kein Thrillerleser bin, aber das Buch war nicht wirklich etwas für mich.
Dennoch bin ich froh, dass ich es zumindestens einmal mit einem Paula Hawkins Buch versucht habe.