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marpije

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.03.2022

Etwas andere Fantasy

Die Wächterinnen von New York
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In dieser Geschichte die Städte sind lebendig , werden geboren und wir beobachten die ganze Zeit New York, das Schicksal von der Stadt liegt in den Händen von der Stadtteile und ihrer fünf Wächterinnen ...

In dieser Geschichte die Städte sind lebendig , werden geboren und wir beobachten die ganze Zeit New York, das Schicksal von der Stadt liegt in den Händen von der Stadtteile und ihrer fünf Wächterinnen , und die sind sehr, sehr unterschiedlich und die zusammenarbeit fällt sehr schwer, aber die fünf muss eine gemeinsame Weg finden weil der Stadt droht eine Katastrophe - Vergiftung.

Sehr spezielles Fantasy, aber mir hat gut gefallen, besonders die immer wechselnde Erzählerperspektive. Dadurch die ständige Wechsel zwischen den Personen entsteht eine gewisse Spannung und auch die Probleme sind besser verständlich. Die Autorin ist gelungen in diese Fantasy viel von die kulturelle Mehrheit und die Traditionen von denen uns zu erzählen.

Der Schreibstil ist flüssig aber eine Sache hat mich hier bisschen gestört, das ist die Sprache, die schöne Geschichte braucht die vulgäre nicht, auch ab und zu hat ich mich gewünscht von die Jugenhaften Slang wird hier weniger, und daher ist die ein Stern Abzug.

Veröffentlicht am 06.03.2022

Gutes historisches Krimi

Ein Giro in Triest
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Sommer 1914 Triest, hier Gaetano Lamprecht , ein junge Polizist ermittelt in einem Soldaten Mord. Die Lage ist gespannt und die angespannte politische Situation macht das den ambitionierten Polizist nicht ...

Sommer 1914 Triest, hier Gaetano Lamprecht , ein junge Polizist ermittelt in einem Soldaten Mord. Die Lage ist gespannt und die angespannte politische Situation macht das den ambitionierten Polizist nicht leichter, er gerät in lebensgefährliche Situationen aus welchen nur mit Glück und Geschick ihm ist gelungen zum enzkommen....

Christian Klinger hat ein spannendes historisches Krimi geschrieben wo die Atmosphäre aus damaligen Zeiten ist wunderbar übertragen, die Sprache, die alltägliche Sachen sogar die Familiäre Ordnung schildert er sehr zeitgemäß und authentisch. Bin nach Paar Seiten echt in Triest versetzt und kann die schwere, warme Luft einatmen und mit die Protagonisten durch der Stadt spazieren.

Gaetano ist sympathisch sein sportliche Geist ,sein Neugier auf alles neues , sein nicht immer gleiche Meinung mit den Vater oder der Chef geben der Figur viel Realität und Lebendigkeit, auch die anderen Personen sind hier sehr gut beschrieben und die Gefühle gut spürbar.

Mir hat auch gefallen, dass hier der Spannung baut sich langsam an aber stetig geht nach oben, auch die weniger Brutalität tut diesen Buch sehr gut- ich kann das Buch weiter empfehlen und bin sicher dass jeder Fan von historischen Krimi wird hier gut bedient.

einziger was gefällt mir überhaupt nicht ist das Cover, sie entsprecht überhaupt nicht den Inhalt und wirkt erschreckend.

Veröffentlicht am 20.01.2022

Melancholisch und entspannt

Der letzte Sommer in der Stadt
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Im Rom am Anfang der siebziger Jahre lebt ein Junge Man , Leo Gazzarra, er kommt aus Mailand und in ewigen Stadt er hat alles gefunden - Wohnung, Arbeit und Liebe. Doch der Schein täuscht, hinter den wunderbaren ...

Im Rom am Anfang der siebziger Jahre lebt ein Junge Man , Leo Gazzarra, er kommt aus Mailand und in ewigen Stadt er hat alles gefunden - Wohnung, Arbeit und Liebe. Doch der Schein täuscht, hinter den wunderbaren und protzigen Leben steht ein Mann am Abgrund, er ist schon fast Alkoholiker geworden , seine Arbeit ist zwar im Zeitung aber von wegen als Journalist und seine Liebe ist oberflächlich und nichts wert....

Leo ist kein Sympathie Träger , er weckt sogar kein Mitleid bei mir, seine Freunde sind abstoßend und diese Art Leben welche die alle führen mehr als nervig und trotzdem diese Geschichte hat mir sehr gut gefallen, besonders die ruhige, melancholische und entspannte Schreibstil, hier ist keine Hektik, keine Schnelligkeit, kein Tempo nur Ruhe und Leichtigkeit und viel Sonne und Wärme.

Sehr gut finde ich auch die wunderbare Beschreibungen von Rom, der Stadt lebt und pulsiert so im Gegensatz zu den Leuten hier, die verpennen einfach das Leben, vielleicht diese große Kontrast zwischen der Stadt und den Leuten und ganz bestimmt die lockere und ab und zu ironische Schreibstil machen aus diese Geschichte etwas besonderes.

Veröffentlicht am 21.09.2021

Spannend

Die andere Tochter
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Antonia Petzold durch ein Arbeitsunfall erblindet fast, durch eine Transplantation kann sie wieder sehen, jedoch zusammen mit die neue Hornhaut sie hat auch etwas anderes bekommen - die Familie von die ...

Antonia Petzold durch ein Arbeitsunfall erblindet fast, durch eine Transplantation kann sie wieder sehen, jedoch zusammen mit die neue Hornhaut sie hat auch etwas anderes bekommen - die Familie von die Spenderin meldet sich bei Antonia und lädt sie bei sich ein. Diese Treffen verändert das ganze Leben von die junge Frau Petzold und sie muss sich die Frage antworten ob ihre Mutter hat ihr die Wahrheit gesagt ?

Das Buch ist spannend mit Paar langatmigen Pausen, aber die Geschichte und der Suche nach Vergangenheit ist fesselnd und lässt das Buch kaum aus der Hand weg zu legen.

Die Protagonisten sind vielleicht nicht ganz sympathisch, sogar Antonia kann mich nicht ganz überzeugt und trotzdem beim lesen entsteht echt ein Sog, die Autorin ist gelungen durch die flüssige Schreibstil und durch die kurzen Kapiteln mit wechselnden Zeiten beim Leser der Neugier geweckt , die Atmosphäre ähnelt einen Thriller , da hängt etwas in der Luft und der Geheimnis wartet nur auf das Licht zu treten.

Ein gelungenes Roman - spannende Familiengeschichte auf bisschen andere Art.

Veröffentlicht am 31.08.2021

Berührende Familiengeschichte

Die letzten Romantiker
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Im Jahr 2079 erzählt Fiona, jetzt eine bekannte Person , über ihren Leben. Sie war die jüngste in der Familie , wenn der Vater im Sommer 1981 gestorben war, sie war erst vier Jahre alt, Fiona und die drei ...

Im Jahr 2079 erzählt Fiona, jetzt eine bekannte Person , über ihren Leben. Sie war die jüngste in der Familie , wenn der Vater im Sommer 1981 gestorben war, sie war erst vier Jahre alt, Fiona und die drei ältere Geschwistern müssen die Lebensverhältnisse ändern und neben der Vaters Verlust war auch die Mutter für zwei Jahre "verloren gegangen", sie müssen sich selber durch das Leben kämpfen, ein hartes Leben mit viel Trauer und Liebe und mit psychischen Verletzungen welche lebenslang bleiben....

Der Schreibstil ist flüssig zum lesen, sehr ruhig aber mit vielen Gefühlen getränkt, die Atmosphäre ist fast nostalgisch, die Autorin schreibt leise und ruhig über Familie, große Verlust, Trauer und Liebe durch die stillen Schreibweise ist die Geschichte sehr berührend und durch die "lebendigen" Charakteren sehr authentisch.

Mir haben sehr gut gefallen die erzählerische und sehr genaue Beschreibungen aus den Leben von die Geschwister und die Veränderungen welche auf sie zukommen waren nach den Verlust, die Autorin ist gelungen mich in die Geschichte reingezogen.