Jujutsu Kaisen – Band 8

Yuji ist eigentlich ein ziemlich normaler Oberschüler. Doch anders als die meisten verfügt er über schon fast übermenschliche Kräfte. Obwohl Yuji wirklich sportlich ist, verbringt er dennoch seine Zeit mit dem Okkultismus Club. Als er eines Tages den Mitgliedern seines Clubs ein versiegeltes Objekt scheint, ändert sich sein Leben schlagartig. Nachdem seine Freunde gemeinsam die Siegel entfernen, entfesseln sie einen Fluch, der versucht, sie zu verschlingen..
___
Die Kämpfe aus dem letzten Band gehen weiter und finden kurz nach Beginn des achten Bandes ihren Höhepunkt. Wirklich interessant empfand ich das Gespräch von Nobara und Yuji danach. Man konnte die Gefühle und Ansichten der beiden wirklich gut nachvollziehen …

Jetzt bin ich im Manga endlich von der Handlung her weiter als im Anime und oh Gott, ihr könnt euch nicht vorstellen, wie sehr ich mir darauf gefreut habe.😱💖 Mit am meisten haben mir aber die Rückblicke in die Vergangenheit gefallen. Es war unfassbar interessant gemacht. Man bekommt viele Einblicke und versteht die Charaktere dadurch besser. Ich bin wirklich gehypt auf den neunten Band jetzt.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Ja, Jujutsu Kaisen ist eine meiner Highlights. Immer wieder aufs neue. Vorallem wenn – so wie in diesem Band – mehr als die Hälfte Satoru Gojo dabei ist. Er ist und bleibt einfach mein Favorit!

Der Band startet dort, wo der Vorband endete. Im Kampf gegen die Brüder stellt sich unser Trio wirklich gut an und ich habe von Anfang an keine Zweifel, dass sie siegen werden. Doch dann bekommt Yuji Zweifel….. Wird er durch seine Skrupel den Gegnern gegenüber unaufmerksam und geht es doch böse aus? Das verrate ich euch natürlich nicht!

Der Rest des Mangas beschäftigt sich mit Satoru und seiner Zeit als Fachoberschüler der 11. Klasse. Gemeinsam mit Suguru Geto muss er eine junge Frau eskortieren und sie heil zu Meister Tengen bringen. Dieser Teil war echt super spannend und vorallem witzig, vorallem mochte ich den Schlagabtausch zwischen Suguru und Satoru sehr gern. Diese Reise in die Vergangenheit war wirklich super spannend, witzig und hat den Spannungsbogen um ein Vielfaches in die Höhe schnallen lassen. Auch blieb mir ab und zu das Herz stehen, wo Satoru in seiner typischen Art und Weise ruhig blieb.

Zum Zeichenstil selbst brauch ich nicht viel sagen, weil ich ihn unheimlich gern mag. Man erkennt jeden einzelnen Charakter sofort und ich habe keine Schwierigkeiten mit Verwechslungen oder ähnlichem. Auch finde ich immer die Vielfalt an Flüchen spannend und kreativ, genauso wie die diversen Kommentare des Mangakas, die der Reihe irgendwie noch mehr Persönlichkeit geben.

Alles in allem habe ich einfach nichts zu bemängeln. Es ist alles da, angefangen von Witz über Spannung bis hin zu Gojo lässt der achte Band einfach keine Wünsche offen. Wie immer ein Highlight für mich!!!

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere