Hier kommt nun der nächste Sammelband.

Holger Aue nimmt auch in den drei Bänden die Motorradfahrer aller Gruppierungen auf den Arm.

Einfach nur saukomisch! Er versteht es seine Charaktere, detailgetreu in Szene zu setzen und ihre Eigenschaften, Moppeds und Freizeitaktivitäten zu schildern.

Daran kommt kein Biker vorbei!!! Auch eine klasse Geschenkidee!

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Wenn auch schon etwas in die Jahre gekommen, begeistert die MOTOMANIA-Reihe noch immer echte Biker.

Die Comics sind so grandios gezeichnet, mit jeder Menge Liebe bis hin zu den kleinsten Detail. Der Autor hat wirklich an alles gedacht!
Keine Fraktion, die er hier nicht zum Besten gibt, Racer, Chopper, Tourer, Harleys oder Enduros. Typische Charaktereigenschaften, alltägliche Begebenheiten, nervige Dinge wie kaputte Bikes, Polizei oder lästige Autofahrer, die einem das Leben schwermachen.

Fürs eigene Regal oder zum Verschenken!!!

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Ich liebe die Motomania Reihe von Holger Aue!!!

Er ist einer der einzigen, der es gekonnt auf den Punkt bringt! Hier wird jeder Typ Motorradfahrer durch den Kakao gezogen.
Einfach nur herrlich! Genau beschriebene Charaktere, detailgetreu illustriert und mit jeder Menge Humor greift er verschiedenen Themen auf.
Sei es das geliebte Mopped, eine Ausfahrt mit Kumpels oder aber das leidige Thema Polizeikontrolle.

Einfach perfekt!!!

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Ich liebe die Motomania Reihe von Holger Aue!!!

Er ist einer der einzigen, der es gekonnt auf den Punkt bringt! Hier wird jeder Typ Motorradfahrer durch den Kakao gezogen.
Einfach nur herrlich! Genau beschriebene Charaktere, detailgetreu illustriert und mit jeder Menge Humor greift er verschiedenen Themen auf.4
Sei es der allgemeine Straßenverkehr, die Rennstrecke oder aber die zickige Freundin.

Einfach perfekt!!!

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Diese Geschichte ist so voller Leben und Zeitgeschichte. Eine aufregende Reise, bei der man viel aus den Goldenen Zwanzigern erfährt, was mir bisher nicht bekannt war.

Erzählt wird auf zwei Zeitebenen, wobei die ältere sehr viel spannender und interessanter für mich war. Das Leben von Susan und Anna war aufregend und auch gefährlich, angesichts der kulturellen und politischen Ereignisse.

Die Geschichte um Klarissa, die das Tagebuch von Susan findet, führt in die 1960er Jahre. Gemeinsam mit einem chinesichen Studenten übersetzen sie es und recherchieren das Schicksal ihrer Tante und deren Freundin.

Sehr authentisch, mit einfühlsamen Worten schildert die Autorin die damalige Zeit. Lässt sie wieder aufleben und schildert anschaulich das Leben in der Weimarer Republik und die Schrecken des nahenden Krieges.

Die Figuren sind allesamt sehr gut charakterisiert und bereichern diesen Roman auf wunderbare Weise. Sie sind das Abbild ihrer Zeit und bringen jede Menge Leben ins Geschehen.

Ganz klare Leseempfehlung von mir!

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