Cover-Bild Ich fürchte mich nicht
Band 1 der Reihe "Shatter Me"
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11,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Goldmann
  • Genre: Krimis & Thriller / Sonstige Spannungsromane
  • Seitenzahl: 336
  • Ersterscheinung: 21.07.2014
  • ISBN: 9783442478491
Tahereh Mafi

Ich fürchte mich nicht

Roman - Die BookTok-Sensation SHATTER ME in deutscher Übersetzung
Mara Henke (Übersetzer)

Die BookTok-Sensation SHATTER ME in deutscher Übersetzung

„Du darfst mich nicht anfassen“, flüstere ich. Bitte fass mich an, möchte ich in Wahrheit sagen. Aber wenn man mich anfasst, geschieht Seltsames. Schlimmes. Ihr Leben lang war Juliette einsam, eine Ausgestoßene – ein Monster. Ihre Berührung ist tödlich, man fürchtet sie, hat sie weggesperrt. Bis die Machthaber einer fast zerstörten Welt sich ihrer als Waffe bedienen möchten. Doch Juliette beschließt zu kämpfen – gegen die, die sie gefangen halten, gegen sich selbst, das Dunkel in ihr. Für ihre Liebe. Und für den Zauber der Berührung ... Der Auftakt der mitreißenden Romantasy-Saga. Auf Deutsch auch lieferbar unter dem Titel »Shatter me«.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.03.2022

So gut!😍

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•Shatter Me von Tahere Mafi•
Nachdem ich nun endlich in die Welt von Juliette, Adam, Warner und Kenji eingetaucht bin, kann ich absolut verstehen, warum diese Reihe so unfassbar gehyped wird. Denn diese ...

•Shatter Me von Tahere Mafi•
Nachdem ich nun endlich in die Welt von Juliette, Adam, Warner und Kenji eingetaucht bin, kann ich absolut verstehen, warum diese Reihe so unfassbar gehyped wird. Denn diese Geschichte und ihre Charaktere haben einfach etwas an sich, das einem komplett unter die Haut und in den Kopf geht!💙

Während ich die Gestaltung des deutschen Covers ziemlich hässlich finde, ist die des englischen Covers ein absolutes Meisterwerk. Meine Aufmerksamkeit hatte das Cover sofort. Ich könnte es ewig anschauen. Und auch der Schreibstil von Tahere Mafi ist mehr als angenehm. Die Geschichte lässt sich so flüssig lesen und man kann sich unfassbar gut in Juliette hineindenken. Außerdem schreibt die Autorin an den richtigen Stellen emotional und sorgt immer wieder für eine Gänsehaut und greifbare Gefühle der Protagonisten.

Ich habe tatsächlich ein wenig gebraucht, um mich an Juliettes sonderbare Art zu gewöhnen. Man hat gemerkt, wie unfassbar viel Schreckliches sie bereits erleben musste und wie sehr sie all das gezeichnet hat. Juliette bestand nur noch aus Leid, Einsamkeit, Gebrochenheit und Schmerz, dass es fast wehtat. Nichtsdestotrotz ist so so schlagfertig und stark und setzt sich stets zu wehr. Sie gibt nicht auf und hat sich Warner und Adam immer wieder stark entgegengestellt. Und vor allem hat sie so ein gutes Herz!
Warners Auftreten hat mich gleichzeitig geschockt und fasziniert. Es ist mehr als offensichtlich, dass dieser Mann ein klitzekleines bisschen verrückt und sehr besessen von Juliette ist. Aber er hatte etwas an sich, das mich total angezogen hat. Denn gleichzeitig steckte da auch etwas Zartes, Sanftes in ihm, wenn es um Juliette ging. Adam wiederum war genau das Gegenteil von Warner. Er war gutherzig, stets wundervoll zu Juliette und hat sie beschützt, wo er konnte. Adam war kein bisschen blutrünstig oder brutal, sondern schien teils als Soldat sogar im falschen Beruf zu sein. Mir persönlich ist Adam allerdings ein wenig auf die Nerven gegangen, er schien fast ein wenig zu perfekt.

Bei den Nebencharaktere hat sich ganz besonders Kenji in mein Herz geschlichen und mich so viel zum Lächeln gebracht. Kenji ist super humorvoll, locker und manchmal ein absolut liebenswerter Clown. Er hatte immer irgendwas Cooles auf Lager, das einen zum Grinsen gebracht hat. Noch dazu war er zur Stelle, wenn er gebraucht wurde. Außerdem mochte ich auch James sehr, er tat mir manchmal so unfassbar leid. Doch auch James war total stark und ein kleiner Kämpfer für sein junges Alter. Und dann wären da noch Castle, Winston und einige andere Charaktere von Omega Point, die mir ganz sympathisch waren.

Auch wenn ich schon vorher unfassbar viel von dieser gehypeden Buchreihe gehört habe, hatte ich absolut keine Ahnung, was mich in der Geschichte erwarten würde. Doch jetzt kann ich definitiv sagen, dass ich den Hype um Juliettes, Adams und Warners Geschichte mehr als verstehen kann. Von Anfang an hat die Geschichte bereits mit den ersten Sätzen meine Aufmerksamkeit geweckt und mich dazu angeregt, weiterzulesen. Man war so unfassbar schnell drinne und hat mit Juliette mitgefühlt. Vor allem die vielen durchgestrichenen Sätze im Buch haben dazu beigetragen, Juliettes mentalen Zustand ein wenig besser zu verstehen. Manchmal hatte ich regelrecht Gänsehaut. Aber auch die Atmosphäre und das Setting sowie die Idee hinter der Geschichte waren großartig. Während die Atmosphäre stets etwas düster und hoffnungslos angehaucht war und das Setting auf der Militärbasis und in der Anstalt perfekt zur Atmosphäre gepasst haben, hat mich die Idee der Geschichte einfach nur fasziniert. Juliettes Gabe war wirklich außergewöhnlich und hat dem Buch so viel Spannung verpasst. Es war mehr als faszinierend, vor allem die Wirkung ihrer Gabe in Bezug auf Adam und Warner. Außerdem waren Adam und Juliette wirklich ein süßes Paar. Man hat eine zarte Bindung zwischen ihnen gespürt, die sich im Laufe des Buches verstärkt hat. Adam ist immer für Juliette da gewesen und hat so viel für sie getan. Die beiden waren wirklich süß zusammen. Nichtsdestotrotz muss ich sagen, dass ich nicht so der riesengroße Fan von den beiden zusammen war. Sie haben irgendwie nicht zu 100% zusammengepasst. Dafür hat mich aber Juilettes Verbindung zu Warner ein wenig sprachlos gemacht. Ja, die beiden haben sich gehasst, aber das war stets auch irgendwie mehr. Warner hat manchmal einfach Dinge gesagt zu Juliette, die mich absolut umgehauen haben. Aus dem Nichts kamen da so wundervolle Worte, ich war regelrecht atemlos. Manchmal war es einfach unfassbar schwierig, Gut und Böse auseinander zu halten. Dieses ganze Hin und Her hat mich ganz verrückt gemacht. Denn manchmal konnte Warner gut sein und dann wieder nicht, aber vor allem der Aspekt mit der Besessenheit hat alles so unfassbar spannend gemacht. Und dann haben sich die Ereignisse zum Ende des Buches wirklich überschlagen. Das Adrenalin hat ordentlich gekickt und ich habe jede Sekunde mitgefiebert. Ich bin schon gespannt, mehr über Omega Point zu erfahren. Mit diesen neuen Informationen hätte ich nie gerechnet.

Fazit: abschließend gebe ich dem ersten Band der Geschichte von Juliette, Adam und Warner definitiv 5 von 5 Sternen. Es hat mich noch nicht ganz umgehauen, aber ich habe bereits im Gefühl, dass es noch so viel besser werden wird!

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Veröffentlicht am 28.09.2021

Ich fürchte mich nicht

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"Ich fürchte mich nicht" ist der erste Band der "Shatter Me" Reihe von Tahereh Mafi.

Das Cover finde ich sehr gelungen, es gefällt mir wirklich sehr gut.

Das ist mein erstes Buch der Autorin über die ...

"Ich fürchte mich nicht" ist der erste Band der "Shatter Me" Reihe von Tahereh Mafi.

Das Cover finde ich sehr gelungen, es gefällt mir wirklich sehr gut.

Das ist mein erstes Buch der Autorin über die ich schon sooo viel gutes gehört habe und ich muss sagen ich bin überrascht. Im Positiven. Der Schreibstil ist wohl das außergewöhnlichste daran. Die Gedanken von Juliette werden durchgestrichen dargestellt was erst etwas irritierend ist aber ich persönlich habe mich schnell daran gewöhnt. Viel anstrengender fand ich die wiederholenden Worte das z.b. kam es war dunkel dunkel dunkel... das war keineswegs ein Schreibfehler sondern beabsichtigt. Aber dieses meckern von mir ist absolut unbedenklich. Im ersten Band geht es viel um Emotionen und relativ wenig um Action. Auch wenn ich sagen möchte das relativ wenig passiert ist und es vielleicht unspektakulär an sich rüber kam, flogen die Seiten nur so dahin. Ich konnte mir alles bildlich vorstellen als säße ich im Kino, was wohl definitiv für den guten Schreibstil der Autorin spricht. Die Idee erinnerte mich etwas an X-Men aber ich fand es wirklich sehr gut. Ich wusste bis zum Ende nicht so Recht wem ich da wirklich vertrauen sollte.

Alles in allem eine wirklich gute Story und jedem zu empfehlen der Dystopien mag und auch gerne mal was neues ausprobieren möchte.

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Veröffentlicht am 13.07.2021

Genial

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𝕄𝕖𝕚𝕟𝕦𝕟𝕘:
Einfach wow. Ich kann verstehen, warum die Reihe so viele Leute mögen. Die Charaktere sind toll und vielschichtig. Shatter Me wird zwar nur aus der Sicht von Juliette erzählt, aber man bekommt ...

𝕄𝕖𝕚𝕟𝕦𝕟𝕘:
Einfach wow. Ich kann verstehen, warum die Reihe so viele Leute mögen. Die Charaktere sind toll und vielschichtig. Shatter Me wird zwar nur aus der Sicht von Juliette erzählt, aber man bekommt recht guten Einblick in die anderen Charaktere. Außerdem liebe ich die Charakterentwicklung in dem Buch. Auch Warner als Antagonist hat mich nicht losgelassen. In der englischen Version war am Ende noch eine kruze Novella aus seiner Sicht und auch da wurde mir nochmal gezeigt wie tief und rund diese Charaktere sind. Der Plot war an einigen Stellen eventuell etwas langwierig, was jedoch meiner Meinung nach nicht hätte verändert werden können, da sonst der Schreibstil oder die Charaktere darunter gelitten hätten.
5/5 Sternen

𝔹𝕖𝕤𝕠𝕟𝕕𝕖𝕣𝕙𝕖𝕚𝕥:
Dieser Schreibstil ist genial. Ich habe auf jeder Seite mir Juliette mir gelitten und verzweifelt. Selten habe ich ein Buch gelesen bei dem einem ein so tiefer Einblick in die Gedanken und Gefühle einer Person gewärt werden. Im Buch gibt es immer wieder Ausdrücke, hlabe Sätze oder nur einzelne Wörter, die durchgestirchen wurden und durch ein anderes ersetzt. Was einem die eigentlichen Gedanken von Juliette näher bringt, die sie versuhct zu verdrängen oder von denen ihr gesagt wurde, dass sie sie nicht denken darf. Es spiegelt nicht nur das Gefühlschaos in ihr sondern auch das Chaos in ihrem Kopf wieder. Am Anfang wo sie ein komplett gebriocherner Mensch ist und seit fast einem Jah mit niemandem mehr geredet hat, tritt dieser Effekt noch häufiger auf. Doch im laufe des Buches, in dem sie wieder mehr Kontak zu Menschen hat und langsam beginnt zu heilen, wird es immer weniger. Es ist wirklich eine brührende, traurige aber auch mutachende Geschichte.

Ä𝕙𝕟𝕝𝕚𝕔𝕙𝕖 𝔹ü𝕔𝕙𝕖𝕣:
Throne of Glass ~ Sarah J. Maas
Das Lied der Krähen ~ Leigh Bardugo
Die rote Königin ~ Victoria Aveyard
Tribute von Panem ~ Suzanne Collins

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Veröffentlicht am 31.05.2021

Lieblingsbuch ♥

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Ich bin Juliette.
Ich bin ein Mädchen.
Ich gehöre niemandem.
(S. 73)

Juliette befindet sich seit 265 Tagen in einer Zelle. Allein. Eingesperrt. Essen, Trinken oder Hygiene gibt es nur ab und zu. Sie überlebt ...

Ich bin Juliette.
Ich bin ein Mädchen.
Ich gehöre niemandem.
(S. 73)

Juliette befindet sich seit 265 Tagen in einer Zelle. Allein. Eingesperrt. Essen, Trinken oder Hygiene gibt es nur ab und zu. Sie überlebt nur wegen ihres Traumes: dem weißen Vogel mit der goldenen Krone.
Eines Tages wird Adam zu ihr gesperrt. Sie kennt ihn aus ihrer Vergangenheit. Doch ihr Geheimnis vertraut sie ihm nicht an, gerät aber immer mehr in seinen Bann.
Aber Adam gehört zu den Soldaten und ist ein Spion für Warner, dem Führer des Sektors. Und der hat seine eigenen Pläne mit Juliette.
„Ich fürchte mich nicht“ hat mich von der ersten Seite an gefesselt. Juliette ist eingesperrt, ihre Gedanken sind wirr und laut, die Hektik darin hat total auf mich übergegriffen. Einige Sätze in dem Buch sind durchgestrichen, Dinge die sie nicht sagt, nicht einmal zu denken wagt.
Ich fand das ein sehr gelungenes Mittel, um Emotionen zu transportierten.

Der Schreibstill in diesem Buch ist anders, ich kann gar nicht genau erklären wie genau, aber ich kann mir vorstellen, dass das nicht für jeden etwas ist. Der Leser steckt tief in den Gedanken der Protagonistin fest und fühlt sich mit Juliette verbunden, als säße man direkt in ihrem Kopf und bekommt so jeden (vielleicht auch verwirrenden) Gedankengang mit.
In kurzen und knappen Sätzen erzählt sie im Präsens und der Ich-Perspektive von sich und der neuen Welt, gibt zwischendurch kurze Rückblenden in Form von Erinnerungen.
Im Verlauf der Geschichte wird sie immer klarer und das Buch immer besser lesbar und die Geschichte rast auf ihren Höhepunkt zu.
Juliette denkt sehr „düster“. Vergleiche wie „blau wie Blutergüsse“ und „braun wie dürres Gras“ sind keine Seltenheit, passen aber perfekt zu ihrem Lebenslauf.
Denn Juliettes Leben ist gezeichnet von Schmerz – den sie anderen zugefügt hat oder zufügen kann. Sie wurde stets isoliert und hat niemals Liebe oder Vertrauen gespürt. Umso skeptischer ist sie, dass Adam genau das in der Zelle versucht.
Ihr Innerstes bricht in sich zusammen, als Adam diesen Verrat begeht. Durch ihre Gefühle für ihn ist sie erpressbar, er ist aber auch ihr „weißer Vogel“, ihre Hoffnung.
Adam war 7 Jahre lang auf derselben Schule wie Juliette. Aus anfangs unerklärlichen Gründen wird er zu ihr in die Zelle gesperrt. Er erzählt ihr von „draußen“ und ist bemüht, Kontakt herzustellen. Doch er ist nicht der, der er zu sein scheint. Er wurde beauftragt, ihr Vertrauen zu gewinnen und sie für Warner auszuspionieren. Sein wirklicher Charakter erschließt sich erst im Laufe des Buches und Adam ist verantwortlich für einige überraschende Momente…
Dann ist da noch Warner. Der Böse. Er ist mit seinen 19 Jahren ein sehr junger Anführer. Er hasst glückliche Menschen und liebt Macht und Zerstörung. Er ist besessen von Juliette, will aber, dass sie aus freien Stücken an seine Seite kommt und will gemeinsam mit ihr die Welt erobern. Es war spannend, mitzuerleben, was Warner fühlt (oder denkt zu fühlen).

Ich liebe dieses Buch von der ersten bis zur letzten Seite. Es ist mitreißen, schmerzhaft und fesselnd. ♥

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Veröffentlicht am 09.08.2020

Eine spannende Dystopie mit einem besonderen Schreibstil

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Darum geht's:
Ihr Leben lang war Juliette einsam, eine Ausgestoßene – ein Monster. Ihre Berührung ist tödlich, man fürchtet sie, hat sie weggesperrt. Bis die Machthaber einer fast zerstörten Welt sich ...

Darum geht's:
Ihr Leben lang war Juliette einsam, eine Ausgestoßene – ein Monster. Ihre Berührung ist tödlich, man fürchtet sie, hat sie weggesperrt. Bis die Machthaber einer fast zerstörten Welt sich ihrer als Waffe bedienen möchten. Doch Juliette beschließt zu kämpfen – gegen die, die sie gefangen halten, gegen sich selbst, das Dunkel in ihr. An ihrer Seite ein Mann, zu dem sie sich unaufhaltsam hingezogen fühlt. Ihn zu berühren ist ihr sehnlichster Wunsch – und ihre größte Furcht ...

Schreibstil:
Es fällt mir schwer diesen Schreibstil zu beschreiben, aber ich würde ihn als poetisch und besonders betiteln. Man muss sich definitiv erst einmal dran gewöhnen, aber dann fand ich grade den Schreibstil so wundervoll an diesem Buch. Durch die genauen Beschreibungen der Gefühle der Protagonisten und die durchgestrichenen Teile im Text (mal was anderes aber meiner Meinung nach eine unglaublich tolle Idee) konnte man sich wahnsinnig gut in die Protagonistin hineinversetzen.

Meine Meinung:
Dieses Buch hat mich komplett von den Socken gehauen und mich dermaßen positiv überrascht. Im ersten Teil des Buches war ich schon ganz schön verwirrt, denn man wird ohne Erklärung einfach so mitten ins Geschehen geworfen. Schon ab Seite eins schwirrten mir so viele Fragen im Kopf rum, auf deren Beantwortung ich gehofft habe. Die Geschichte selbst ist ganz schön düster und teilweise auch echt krass, aber dafür auch unglaublich spannend. Von Anfang an hat mich die Geschichte von Juliette begeistert und mich sofort in Ihren Bann gezogen. Auch wenn es an sich ein Buch ist, in dem an sich nicht viel passiert, fand ich dennoch, dass es zu keinem Zeitpunkt langweilig wurde. Die Buchidee an sich fand ich mega interessant und die Welt, die beschrieben wurde sehr erschreckend.

Fazit:
Alles in allem ein mega Auftakt und für mich eine der besten Dystopien, die ich je gelesen habe. Ich kann dieses Buch und die ganze Reihe nur empfehlen!

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