Leserunde zu "April & Storm - Heller als die Sterne" von Karen Ashley

ich durfte im Rahmen einer Leserunde , den dritten Teil der Geschichte von April und Storm Reihe vorablesen und versuche nun ohne Spoiler für euch meine Leseeindrücke für euch zu schildern. Für mich ist das Cover wieder wunderschön und ich bin gespannt wie es dann später in meinen Regal aussehen wird , wenn alle drei nebeneinander stehen. Der Klappentext ist , so finde ich mega interessant und ich habe mich gefreut erneut mich weg träumen zu können. Die Kulisse wurde wieder detailreich geschildert und dies war schon in den Romanen vorher für mich ein absoluter Pluspunkt. Die Charaktere haben in der Geschichte eine Wandlung durchgemacht, die mich ein wenig mit Skepsis erfüllt hat. Ich mochte ja immer die vielen Schichten der beiden aber Storm hat mir mit seiner schnellen Art in manchen Szenen etwas zugesetzt. Vieles kam zu früh und war auch ein wenig zu übertrieben meiner Meinung nach und was Storm mir zu schnell war , war mir April zu gutgläubig und auch ein wenig zu naiv in ihren Handlungen. 80 Prozent des Romans habe ich mir mehr Kommunikation zwischen den beiden gewünscht, denn so hätte man vieles an Drama reduzieren können. Was mir wieder sehr gut gefallen hat ist der Schreibstil der Autorin , er ist flüssig , lebhaft und auch bildlich. Es gab auch einiges an Füllmaterial , dass nicht nötig gewesen wäre. Ein wenig Ruhe hätte den beiden nicht geschadet. Lediglich das Ende war für mich dann doch noch einmal ein Grund Wert , dass Buch bis zum Ende zu lesen. Es war für mich mehr als passend gewählt und auch durch die Wendung des Verlaufes hat es gut hineingepasst. Hier und da fehlt mir im letzten Roman das Gefühl , was aber der Geschichte an sich keinen Abbruch getan hat. Ich persönlich hätte mir für die beiden auch in diesen Roman mehr erwünscht. Teilweise war es ein wenig erzwungen und die beiden waren mehr mit sich selbst beschäftig wie zusammen als Paar. Die Leichtigkeit des Anfangs war verflogen und ich habe mir die Magie zwischen den beiden vermehrt zurück gewünscht. Die Kapitelaufteilung war super so habe ich mich in den Buch absolut gut zurecht gefunden. Da ich weiß wie viel in der Autorin steckt, war es nicht mein letztes Buch von ihr. Ich empfehle den Abschluss den Menschen die , die anderen beiden Teile auch gelesen haben, denn sonst könnte man der Schriftstellerin unrecht tun.

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Nachdem ich die ersten zwei Bände der Reihe wirklich absolut gelungen fand, war ich natürlich gespannt auf den 3. Teil. Für mich war die "April & Storm" Reihe mal eine gelungene Abwechslung, der sonst so sehr perfekten Rockstars, die immer in den Büchern vermittelt werden.

Aber. Und an dieser Stelle muss ich leider ein aber einfügen. Der dritte und letzte Teil hatte für mich persönlich einige Schwächen. Da die Reihe ja innerhalb kurzer Zeit spielt, ging es für meinen Geschmack im dritten teil leider alles etwas zu schnell. Im Ende des zweiten Teiles wird ja bereits angedeutet was der Konflikt des dritten Buches sein wird und dieser zieht sich natürlich durch das Buch. Allerdings gehen meiner Meinung nach die Protagonisten hier wahnsinnig naiv an die Sache heran. Jemand ist schwanger. Hurra. Oder eben nicht, denn die Schwangerschaft wurde einfach komplett hingenommen und zu keinem Zeitpunkt hinterfragt. Erst April kommt am Ende des Buches darauf, das hier ja etwas nicht ganz stimmen kann und selbst da ist Storm immer noch der Meinung alles ist tiptop.

Auch hatte ich dann vor allem im 2 & 3 Abschnitt des Buches das Gefühl man muss nun noch eben fix ein paar Punkte der Liste abarbeiten, die man eben so macht. Vergessen, das sich April & Storm ja gefühlt erst ein paar Wochen / Monate kennen.

Aber natürlich möchte ich nicht nur die "negativen" Dinge aufzählen. Wie bereits erwähnt fand ich es generell einmal schön einen Musiker mit sehr sehr vielen Ecken und Kanten zu lesen. Der auch einmal zeigt dass das Musikbusiness einfach ein Haifischbecken ist. Bei April fand ich es auch sehr schön, das sie am Ende zu sich selbst gefunden hat und auch für sich herausgefunden hat das sie eben nicht alles schaffen muss, wenn es sie nicht glücklich macht. Generell mochte ich April & Storm als Paar sehr gern auch wenn sie sich natürlich oft in unnötige Konflikte begeben haben. Aber so ist das eben manchmal. Man kennt es vielleicht auch aus seinen eigenem Leben, dass man eben manchmal völlig überreagiert.

Ich habe alle 3 Bücher sehr genossen zu lesen und hatte auch zu keiner Zeit das Gefühl nicht weiterzukommen, sondern bin durch die Kapitel geflogen.

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"Heller als die Sterne" von Karen Ashley ist das 3. Band der April & Storm Reihe. Dieser rundet die Geschichte komplett ab. Man fühlt sich immer in die Umgebung hineinversetzt durch die Detailverliebtheit im Schreibstil. Dennoch ist der Schreibstil einfach zu lesen und passend für einen Roman. Weiterhin wird die Geschichte weiterhin von der Seite von April und Storm erzählt. Das macht das ganze noch lebhafter und man kann die Gefühle beider Protagonisten kennenlernen.

In diesem Band geht es hauptsächlich um die Musiker-Karriere von Storm sowie die Krankenhaus-Arbeit von April. Beide sind tagelang voneinander getrennt und erleben in dieser Zeit einiges. Die Trennung schweißt am Ende jedoch beide noch enger zusammen.

Mein Fazit: Der 3. Band konnte mich leider nicht ganz überzeugen, da hier zu wenig Drama, was hier eigentlich aufgrund der Vorgeschichte erwartet wird, passiert. Hier kommen andere Geschichten, wie ein Ausflug mit Freundinnen zu ausführlich und das Ende/die Auflösung wurde kurz auf die letzten paar Seiten geschrieben, was ich persönlich sehr schade finde. Dennoch ist es eine gelungene Trilogie, welche ich auch gerne weiterempfehlen kann! April, Storm und Maggie sind tolle Persönlichkeiten, die man nur gern haben kann!

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Ein gelungener Abschluss der April & Storm Reihe. Ich war wieder direkt in der Welt der beiden angekommen, denn die erste Szene knüpft direkt an das Ende des Vorbands an. Den beiden steht eine große Hürde im Weg, die nicht gerade leicht zu lösen ist. Vor allem nicht wenn sie gezwungenermaßen eine Fernbeziehung führen müssen.
Ich konnte April so gut verstehen, gerade für sie war es eine super schwierige Situation, ich selbst weiß auch nicht, wie ich damit umgehen könnte. Sie macht leider viel mit sich selbst aus. Das war auch leider ein Punkt, der mich etwas enttäuscht hat an dem Buch. Wir haben mehr von April und Storm allein mitbekommen, als dass sie zusammen waren. Ich hätte tatsächlich gerne mehr Gespräche untereinander gehabt, wie sie sich nun die Zukunft vorstellen.
Dennoch fand ich es zur Abwechslung auch mal interessant, Storm zu verfolgen, wie er seinen Terminen und Meetings als Superstar nachgeht. Dabei gab es auch Einiges, das ich immer wieder schockierend fand.

Für ein paar sehr schöne und humorvolle Szenen sorgen die beiden Freundinnen, die April in Amerika besuchen kommen. Sie haben sie unterstützt wo es nur ging und versucht, sie aufzuheitern. Solche Freunde braucht man doch an seiner Seite.
Ich habe die ganze Zeit einfach nur mitgefiebert, dass die beiden es durch diese schwierige Zeit schaffen und glücklich werden.
Das Ende war einfach sehr emotional und ergreifend. Es gab einen kleinen Plottwist, der für sehr spannende und vor allem aufregende Szenen gesorgt hat.
Die gesamte Reihe lässt sich sehr leicht und locker lesen. Man fühlt sich den beiden auch irgendwie verbunden, da man doch recht viel aus ihren Leben mitbekommt. Ich fand es auf alle Fälle ein gelungener Abschluss und bin froh, die beiden kennengelernt zu haben. Band 1 bleibt jedoch für mich das absolute Highlight der Reihe. 🤍

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Nachdem April und Storm zurück in die USA gekommen sind, trennen sich ihre Wege fast wieder sofort. Storm muss auf Promotion-Tour und das Finale der Talentshow, an der er teilnimmt, rückt immer näher. Währenddessen ist April dem Stress ihrer Arbeit in der Klinik ausgesetzt. Und dann ist da auch noch Storms Exfreundin die behauptet, von Storm schwanger zu sein.

„Heller als die Sterne“ ist der dritte Teil der Forever Us-Reihe. Die ersten beiden Teile habe ich auch schon gelesen, wobei man den Teil meiner Meinung nach auch unabhängig von den anderen lesen kann. Da es aber um die gelbsten Protagonisten geht kann ich schon empfehlen, erst die anderen Teile zum lesen. Wie auch in den ersten beiden Teilen hat mir der Schreibstil wieder gut gefallen. Auch das Cover mag ich wieder. Generell finde ich es schön, wie alle drei Teile zusammen passen.

Ich muss sagen, dass ich den dritten Teil der Reihe am schwächsten fand. Mir fehlte teilweise die Spannung, da einfach nicht viel passiert ist. Für manche Handlunge, oder Dinge die eben nicht passiert sind, fehlte mir teilweise auch etwas das Verständnis. Das Hauptthema, das schon als Cliffhanger von Teil zwei gedient hat, wurde für mich dann irgendwie doch nur recht oberflächlich behandelt. Die beiden Protagonisten April und Storm mochte ich aber generell, wie auch in den ersten beiden Teilen, gerne. Auch in diesem Teil wurde die Geschichte wieder aus beiden Richter erzählt. Da April und Storm den Großteil des Buches an unterschiedlichen Orten waren, war das hier auch sehr wichtig und hat mir gut gefallen.

Generell mochte ich die Trilogie auf jeden Fall. Nur schade, dass der Abschluss nicht ganz so überzeugend war.

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