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Veröffentlicht am 17.03.2022

Man vergisst nicht, wie man liebt

Man vergisst nicht, wie man schwimmt
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Meine Meinung

Man vergisst nicht, wie man liebt.

Bodenstein 31. August 1999

Ich habe Musik aus den 90ern gehört und drei Jugendliche einen ereignisreichen langen Tag begleitet. Das war spannend und ...

Meine Meinung

Man vergisst nicht, wie man liebt.

Bodenstein 31. August 1999

Ich habe Musik aus den 90ern gehört und drei Jugendliche einen ereignisreichen langen Tag begleitet. Das war spannend und richtig schön. Aus der Sicht von dem 15jährigen Pascal erfahren wir alles, von diesem ungewöhnlichen Tag. Pascal ist ein ruhiger besonnener Junge, der nicht mehr schwimmen kann. Verlieben darf er sich auch nicht. Niemals! Warum das so ist, bleibt fast bis zum Ende ein Rätsel. Klar hatte ich so meine eigenen Gedanken, was da passiert sein könnte. Hab sie ständig wieder verworfen und mir den Kopf zermartert. Den Namen Krüger hat er nach einem heftigen Ereignis bekommen. Er will keinesfalls darüber sprechen. Er hat ein Notizbuch, in dem er zu alltäglichen Geschehen tolle Geschichten schreibt. Auch seine eigene Geschichte steht darin geschrieben. Mit seinem besten Freund Viktor hängt er fast jeden Tag ab. Beide nerven den Abteilungsleiter von Müller. Spielen stundenlang ohne was zu kaufen. Da kracht die rothaarige Jacky in ihr Leben. Mit dem Zirkusmädchen erfährt die Geschichte eine besondere Wendung.

Mir hat besonders der Wortwitz am Anfang sehr gut gefallen. Er hat der eigentlich traurigen Geschichte eine große Portion Humor eingehaucht. Drei junge Menschen, die sich hinter einer Fassade verstecken, um ihren großen Schmerz zu lindern. Pascal vermittelt den Einduck, als wäre ihm allsein am liebsten. Viktor klaut gerne (5 Finger Discounter) und kommt ein bisschen wie ein Großmaul daher. Jacky geht auch gerne ohne Geld einkaufen. (Andere Bezeichnung für klauen!) Sie hat das Herz am rechten Fleck und hütet sehr viele Geheimnisse. Vermittelt den Eindruck vor nichts und niemanden Angst zu haben.

Den Mittelteil fand ich ein bisschen langatmig. Ich wollte mehr über bestimmte Personen erfahren. Aber der Autor wollte manchmal nicht so wie ich. Hat mich bei der Hand genommen und in eine Richting geführt, die mir ein besseres Verständnis für den Mittelteil eingebracht hat. Ich konnte mir alles bildlich vorstellen. Die Janusstatue, die von der alten Steinmetzin im Ort erstellt wurde. Den Wald, den Fluss Naab und das Schwimmbad mit seinen leckeren Pommes. Doch vor allem der Zirkus und die Artistin Jacky konnten mich begeistern. Ein Szene am Fluss hat mein Herz sehr berührt und ein paar Tränchen entlockt. Diese Geschichte beinhaltet so viel mehr. Meine Besprechung ist nur ein minimaler Teil davon.

Mein Fazit:

Dieser letzte Tag im Sommer war wunderschön. Die Geschichten in der Geschichte haben mir ausnehmend gut gefallen. Ob mir das Ende gefallen hat? Da lasse ich mich diese Mal nicht vom Autor führen. Mein Kopf schreibt das Ende weiter.

Danke Christian Huber, für diese spannende und emotionale Geschichte.

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Veröffentlicht am 11.03.2022

Eine wahre Familiengeschichte, die mich sehr berührt hat.

Eine Handvoll Würfelzucker
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Eine wahre Familiengeschichte, die mich sehr berührt hat.

Meine Meinung

Welches Kind lockt man denn heute noch mit einer Hand voll Würfelzucker hinter dem Ofen hervor? Wer von uns weiß in der heutigen ...

Eine wahre Familiengeschichte, die mich sehr berührt hat.

Meine Meinung

Welches Kind lockt man denn heute noch mit einer Hand voll Würfelzucker hinter dem Ofen hervor? Wer von uns weiß in der heutigen Zeit den Frieden noch gebührend zu schätzen? Mittlerweile wissen wir wieder um den Luxus Frieden. Die aktuelle Situation mit der Ukraine führt uns vor Augen, wie schnell so ein Krieg wieder ausbrechen kann. Heiner und Martina führen eine harmonische Ehe. Martina ist nur manchmal genervt, ob der Besessenheit ihres Mannes, wenn es um die Familiengeschichte geht. Heiners Schwester musste wegen ihrer Demenz in ein Pflegeheim. Sein Sohn und seine Enkelinnen unterstützen ihn tatkräftig beim Ausräumen des alten Backsteinhauses. Von Modernisierung hatte Hainers Schwester nichts gehalten.

Die Geschichte spielt abwechselnd in der Gegenwart und Vergangenheit. Wir erfahren die Ereignisse abwechselnd von den verschiedenen Protaginisten. Besonders die Briefe zwischen Paul und Elsa konnten mich sehr berühren. Hainers Kindheit wäre absolut harmonisch gewesen, wenn er nicht ohne seinen Vater Paul aufwachsen müssen hätte. Paul befand sich im Krieg. Seine Mutter Elsa musste die Kinder alleine durchbringen.

Solche Geschichten haben ich schon oft gelesen. Sie können mich immer wieder in ihren Bann ziehen. Sie sind Gegen das Vergessen! Kinder, für die Väter Helden sind. Die sie nur vom Hörensagen und Fotos kennen. Frauen, die Kinder alleine durchbringen müssen und auf ihre Ehemänner warten. Die Heimkehrer sind meist nicht mehr die gleichen Menschen.

Es kommen Geheimnisse zutage, die erstmal sehr belastend für Hainer sind. Für mich waren sie erschütternd aber absolut nachvollziehbar. In Kriegszeiten musste sich manch einer von Dingen und Menschen trennen, weil die Situation keine andere Wahl ließ.

Häuser und Umgebungen sind sehr gut beschrieben. Eine Wanderung nach Bayern hat gezeigt, wie wunderschön das Leben vor dem zweiten Weltkrieg war. Ein Leben ohne Mauer und unendlichen Möglickeiten. Mich hat vor allem das alte Backsteinhaus fasziniert. Obwohl total sanierungsbedürftig war ich gespannt, ob Hainers Bruder es am Ende nicht doch noch renoviert. Es im Besitz der Familie bleibt.

Fazit

Mit eine Eine Hand voll Würfelzucker ist der Autorin ein biografischer Roman gelungen, bei dem ich stets das Gefühl hatte selbst dabei zu sein. Ein altes Backsteinhaus, ein Speicher mit geheimnisvollen Briefen und Heiner, der seiner Familiengeschichte auf den Grund geht. Das Ganze in verschiedenen Zeitebenen und wundervoll geschrieben. Das ist genau die Art Bücher, die ich liebe. Mir hat es in Plauen gut gefallen.

Herzlichen Dank Anett Klose. Ich habe ihre Geschichte sehr gerne gelesen.

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Veröffentlicht am 08.03.2022

Erschreckend und absolut realistisch

Der letzte Weg
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Meine Meinung:

Bevölkerungsschwund, Bioterrorismus und Medikamentenknappheit gehören im England der nahen Zukunft zum Alltag. (Auszug vom Klappentext)
Nicht nur in England! Meiner Meinung nach ein weltweites ...

Meine Meinung:

Bevölkerungsschwund, Bioterrorismus und Medikamentenknappheit gehören im England der nahen Zukunft zum Alltag. (Auszug vom Klappentext)
Nicht nur in England! Meiner Meinung nach ein weltweites Problem. Es ist wahrlich nicht neu, dass Antibiotika in vielen Fällen keine Wirkung mehr zeigt. Derzeit leben wir in einem totalen Paradox. Die Medizin macht es möglich, auch schwer kranken Menschen weitere Lebensjahre zu schenken. Menschen werden immer älter. Doch alte Menschen verursachen Kosten. Sind stellenweise in der Gesellschaft nur noch geduldet. Man mag über Ärzte und Medikamente geteilter Meinung sein. Doch man bedenke, wir alle wollen leben dürfen. Viele von uns gäbe es nicht mehr, wenn die Medizin keine so bahnbrechenden Fortschritte zu verbuchen hätte. Wir alle schimpfen gerne mal, dass Ärzte zu schnell Medikamente verschreiben. Zuviel und unnötig operieren. Mag schon auch was Wahres dran sein. Gilt das auch für die Zukunft? In dieser Dystopie,können wir uns mit dem Gegenteil schon mal vertraut machen. Leider könnte alles in diesem Buch einmal eintreffen.


Wunden sind gefährlich. Sie entzünden sich oft und führen zum Tod. Wenn man das siebzigste Lebensjahr erreicht hat, gibt es statt Medikamente Sterbehilfe. Ein kleiner Cocktail ins Jenseits. Wer mag mit Whiskygeschmack! Alte Menschen haben Glück, wenn sie in ein Pflegeheim kommen. Die meisten landen in einem trostlosen Betonbau. Abgesondert vom Rest der Welt. Die Krankenschwester Kate darf manchmal gar nicht darüber nachdenken wie sie ihren Beruf ausführt. Ihre Adoptivmutter hat auch Sterbehilfe bekommen. Ihre letzte Bitte an Kate: Such deine Mutter.


Ich möchte Euch nicht allzu viel erzählen. Ihr sollt den gleichen Lesegenuss erfahren wie ich. Ich habe zu lesen begonnen und war von Anfang an total geflasht. Hier gehören Gegenwart und Zukunft zusammen. Ich kann mir alles genauso in der Zukunft vorstellen. Denke, wir werden einmal um jedes Medikament, um jede ärztliche Behandlung froh sein. Ich habe mich gefragt, warum ich alles glaube, was in diesem Buch steht. Corona, Krieg, Demonstrationen, Erderwärmung und zuviele alte Menschen sind der Grund dafür. Eins und eins ist nun mal zwei! Nein, ich möchte nicht zu pessimistisch rüberkommen. Aber irgendwann kommt man um solche Gedanken nicht mehr herum. Irgendwann können wir alle nichts mehr schönreden.
Der Schreibstil ist reine Magie. Der Inhalt beängstigend und  faszinierend zugleich. Eine Familengeschichte rundet dieses grandiose Meisterwerk noch ab. Mal in der Gegenwart, mal in der Vergangenheit. Es fehlt Kate nicht an Warmherzigkeit. Es fehlt ihr oftmals (aber nicht immer) nur die Gelegenheit, diese auszuleben zu dürfen. Von einer alten Dame im Seniorenheim und Kate werden wir in die Zukunft geführt. In die Vergangenheit von der Forscherin Mary, die in Afrika nach einem Heilmitte für Tuberkolose sucht. Erschreckend, da tatsächlich wieder viele Menschen daran erkranken!

Fazit

Dieses grandiose Meisterwerk kann ich sehr empfehlen. Wer die Augen bisher vor der Realität verschlossen hielt, wird sie nach diesem  Buch wahrscheinlich öffnen.


Herzlichen Dank Eve Smith. Das war das spannendste Buch, welches ich in der letzten Zeit gelesen habe.

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Veröffentlicht am 07.03.2022

Wer sagt das Putzen langweilig sein muss?

Mord und Wischmopp (Mord und Wischmopp 1)
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Meine Meinung:

Wer sagt das Putzen langweilig sein muss?

In letzter Zeit gibt es einige Bücher, in denen geputzt wird bis alles glänzt. Bei Mord und Wischmopp glänzen vor allem die Protagonisten. Pamela ...

Meine Meinung:

Wer sagt das Putzen langweilig sein muss?

In letzter Zeit gibt es einige Bücher, in denen geputzt wird bis alles glänzt. Bei Mord und Wischmopp glänzen vor allem die Protagonisten. Pamela Schlonski (geborene Ewing) ist eine sehr gutmütige Frau. Sie trägt das Herz auf der Zunge. Liebt ihre Tochter Leia abgöttisch. Also, ich mag die beiden Hattlinger Mädels sehr gerne. Die tatkräftige Pamela führt mit ihrer besten Freundin Ahsen die Putzfirma Sauberzauber! Schwingt ihren Wischmopp auch in einem Fotoclub. Blöd ist eigentlich nur, wenn in den Vereinsräumen des Fotoclubs der Vorstand total überbelichtet auf einem Stuhl sitzt. Dazu noch gefesselt und mausetot! Puh! Nun muss Pamela nicht nur die Leseratte Leia trösten, der auf Instagram eine geniale Idee geklaut wurde. Es gilt auch noch einen Mordfall aufzuklären. Wenn schon für Ordnung sorgen, dann bitte auch richtig! Das sieht das Nordlicht Kommissar Lennard Vogt ein bisschen anders. Die temperamentvolle Pamela ist immer da, wo er ermittelt. Dann auch noch der Dialekt! Die Hattinger nennen doch tatsächlich einen Feudel Wischmopp. (Möppel wird er auch noch genannt!) Und überhaupt scheint ihm das Ruhrpottmädel immer einen Schritt voraus. Eigentlich klar, dass eine Reiniungskraft viel mitkriegt.

Ich habe viel zu Lachen gehabt. Der schweigsame Komissar und der Wirbelwind Pamela sind einfach zu köstlich. Wie Feuer und Wasser. Jedoch ist es dem traurigen Lennard nicht gelungen das Feuer zu löschen. Im Gegenteil. Ich habe Funken sprühen sehen. Der Mordfall war wirklich richtig spannend. Ich habe knapp 400 Seiten mitgerätselt. War mir so sicher, dass ich den/die Mörder*in habe. Nur um am Ende festzustellen, dass ich mich geirrt habe. Besonders gut hat mir der Hattinger Dialekt gefallen, den die Autorin immer mal wieder in die Geschichte eingeflechtet hat. Bayrisch hods a a wengal gem. Also, ich sach mal so, langweilig wars wirklich nie. Besonders die Passagen mit ihrer Tochter Leia haben mir gut gefallen. Da ich selbst auf Instagram poste was das Zeug hält, habe ich jedes Wort verstanden. Der Oma musste alles mundgerecht, mit für sie passenden Beispielen, übersetzt werden. Noch mal zurück zum Mordfall. Ich kann es nicht fassen, dass ich sooo falsch gelegen bin. Das war doch von der Autorin Absicht, wenn ihr mich fragt. Das war nicht nur Cosy. Das war über weite Strecken Thrilli!!!

Fazit

Ich habe oft lachen müssen. War gespannt wie ein Flitzebogen wer da nun gemordet hat. Im schönen Hattingen wurde tatsächlich einer um die Ecke gebracht. Ich war noch nie dort, aber die Beschreibungen haben mir das Städtchen näher gebracht. Ich empfehle das Buch zu lesen, wenn die Hausarbeit erledigt ist. Mal ehrlich, wer will einen guten Cosy Crime zur Seite legen, weil der Feudel geschwingt werden muss? Entweder lesen oder möppeln. Beides geht nicht!

Danke Mirjam Munter. Ich habe das Buch sehr gerne gelesen.

P.S. Der Mädchenname Pamela Ewing ist zufällig kein Zufall. Mit dem Namen Leia verhält es sich ähnlich.

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Veröffentlicht am 28.02.2022

Wunderschöner Abschluss der Kalifornien-Reihe

Blaubeerjahre
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Meine Meinung: Die kalifornische Träume-Reihe ist nun zu Ende. Ich habe daher Blaubeerjahre umso mehr genossen. Die Geschichte beginnt 1999 mit den Schwestern Alison, Jillian und Delilah, die um ihre ...

Meine Meinung: Die kalifornische Träume-Reihe ist nun zu Ende. Ich habe daher Blaubeerjahre umso mehr genossen. Die Geschichte beginnt 1999 mit den Schwestern Alison, Jillian und Delilah, die um ihre Eltern trauern. Ihre Grandma Fran versucht den Mädchen ihre Eltern zu ersetzen. Ich finde, das ist ihr mehr als gut gelungen.
In der Gegenwart stellen sich die drei Schwestern einer neuen Herausforderung. Die heiß und innig gliebte Grandma braucht ihre Hilfe. Sie möchte zu ihrem demenzkranken Mann ins Seniorenheim ziehen. Ohne lange zu überlegen kehren die drei Frauen auf die Blaubeerfarm zurück.
Grandma Fran ist eine tolle Frau. Dass sie zu ihrem Mann ins Senorenheim zog, hat mir total imponiert. Jeder, der in einem Altenheim Menschen besucht weiß, dies ist keine leichte Entscheidung. Sei ein Altenheim noch so gut geführt, es ist nicht mehr das Gleiche. Man gibt sein gesamtes früheres Leben auf. In Frans Fall war es nicht ganz so schlimm. Sie konnte ihre Blaubeerfarm so oft besuchen, wie sie wollte. Sie war total beeindruckt, wie ihre Mädchen die Farm weiter führten und stand ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Für die drei Schwestern war die Rückkehr gleichzeitig ein Neuanfang. Alle drei hatten ihr Päckchen zu tragen.
Erneut konnte ich wieder die heiße Sonne Kaliforniens spüren. Die Geschichte kommt wieder sehr warmherzig daher. Sie spielt abwechselnd in der Vergangenheit und Gegenwart. So konnte ich mich sehr gut in drei Frauen hineinversetzen. Verstand ihre Beweggründe ihr früheres Leben für die Blaubeerfarm aufzugeben. Absolut spannend und emotional fand ich die Vergangenheit von Grandma. Damit konnte sie später auch ihre Enkelinnen in Staunen versetzen. Ihre Vergangenheit machte für mich umso deutlicher, warum sie ihren Mann nicht alleine lassen wollte.
Ich brauche nicht zu erwähnen, dass mir mehr wie einmal das Wasser im Mund zusammen gelaufen ist. Im Anhang befinden sich Rezepte. Da werde ich bestimmt einiges nachmachen, da ich Blaubeeren sehr liebe.
Fazit: Der Abschlussband der Kaliforinischen Träume-Reihe zeigt wieder einmal, wie wichtig Familienbande sind. Sie sind heilsam und lassen jedes Problem bewältigen. Auch junge Menschen können schon einen klaren Blick auf die Dinge des Lebens haben. Frans Urenkelin ist der beste Beweis dafür.
Ihr habt doch bestimmt noch Fragen. Oder? Ich empfehle Euch die Blaubeerjahre. Ihr werdet wunderbare Antworten bekommen. Für mich heißt es nun Abschied nehmen.
Danke Manuela Inusa. Ich habe die Reihe sehr genossen.

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