Ich bin auf das Buch durch den Autoren gestoßen, da "Das Dschungelbuch" ja eigentlich jeder kennt.
Das Cover macht hier natürlich gar nichts her.
Maisie ist mir zu Anfang sympathisch, aber nach und nach ...
Ich bin auf das Buch durch den Autoren gestoßen, da "Das Dschungelbuch" ja eigentlich jeder kennt.
Das Cover macht hier natürlich gar nichts her.
Maisie ist mir zu Anfang sympathisch, aber nach und nach nimmt meine Sympathie für sie ab. Mit Richard H. (Dick/Dickie) war ich von Anfang an nicht ganz grün. Er war der Hauptcharakter und es war auch interessant, ihn hier zu begleiten, doch mit einem dem Leser sympathischen Protagonisten ist es natürlich einfacher. Torpenhow und Nilghai dagegen waren mir schon sympathisch, v.a. Torpenhow. Sie scheinen gute Freunde zu sein, die sich kümmern, einem aber auch mal den Spiegel vorhalten. Bessie Broke konnte ich hier gar nicht leiden. Irgendwie hatte sie auch nette Seiten, aber die irgendwie auch dann nur wieder zu ihrem Vorteil.
"Erloschenes Licht" ist es hier gleich doppelt. Es ist die triste Geschichte von Dickie. Es kommen alle Themen des Lebens vor, aber doch war sein Dasein recht traurig. Es war schon auch interessant, doch wurde es auch mit einigen Längen erzählt, was aber bestimmt nur geschah, um die Traurigkeit mehr hervorzuheben.
Auch lässt mich die Geschichte zum Ende nicht wirklich zufrieden zurück.