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Veröffentlicht am 08.03.2022

Eine super süße Winter-Geschichte, die mich überzeugt hat!

Snowy Kisses. Schreib dich in mein Herz
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Nachdem Lynn von ihrem Verlobten sitzen gelassen wird, ist jegliche Inspiration der Liebesroman-Autorin verschwunden. Und ausgerechnet jetzt soll sie auch noch eine schöne Winter-Geschichte schreiben... ...


Nachdem Lynn von ihrem Verlobten sitzen gelassen wird, ist jegliche Inspiration der Liebesroman-Autorin verschwunden. Und ausgerechnet jetzt soll sie auch noch eine schöne Winter-Geschichte schreiben... Sie ist absolut verzweifelt und bittet ihren Nachbarn Ayden um Hilfe. Und so lädt er Lynn immer wieder auf "Fake"-Dates ein, bis ihr gebrochenes Herz wieder Platz für Liebe findet. Doch schnell steht für Lynn fest, dass es für sie mehr ist, als nur Fake, doch sieht Ayden das auch so?

Der Start ist mir ehrlich gesagt ein wenig schwer gefallen. Der Schreibstil ist zwar sehr angenehm zu lesen, aber irgendwie bin ich nicht gut voran gekommen. Da Lynns Verlobter sie betrogen hat und nun abgehauen ist, zerbricht Lynns Leben in tausende Teile. Sie kommt aus ihrer Trauer nicht heraus und zieht sich von allem zurück, wodurch die Grundstimmung der Geschichte sehr gedrückt und traurig ist. Das bleibt auch ziemlich lange so, was natürlich nur realistisch ist, wenn man vom Verlobten sitzen gelassen wird, aber in Bezug auf diese Geschichte hat mir dieser Prozess etwas zu lange gedauert.

Danach hat die Handlung mich allerdings schnell begeistern können. Lynn taut immer mehr auf, wird wieder unternehmungslustiger und hat ihre Lebensfreude zurück , wodurch die Stimmung der Erzählung nicht mehr so drückend und deutlich angenehmer wird.

Die Entwicklung zwischen den beiden Protagonisten hat mir ganz gut gefallen. Es ist natürlich sehr vorhersehbar was mit den beiden passieren wird, aber der Weg dorthin hat mich echt begeistert. Die winterliche Atmosphäre ist sehr schön und auch die Dates der beiden haben mir einfach sehr gefallen.

Es ist keine Geschichte, die mir langfristig im Kopf bleiben wird, aber es war eine sehr süße Geschichte, die mir ein paar schöne Lesestunden bereitet hat!

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Veröffentlicht am 08.03.2022

Eine super Fortsetzung!

Torn – Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit
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Meine Meinung
Nach dem spannenden Ende des ersten Teils konnte ich die Fortsetzung kaum abwarten und war super gespant, wie es weitergehen würden. Teil eins hatte mir ja bereits sehr gut gefallen, aber ...

Meine Meinung
Nach dem spannenden Ende des ersten Teils konnte ich die Fortsetzung kaum abwarten und war super gespant, wie es weitergehen würden. Teil eins hatte mir ja bereits sehr gut gefallen, aber weil ich mit JLA immer eine Art Hass-Liebe hege, war ich nicht sicher, ob mir der zweite Teil auch so sehr gefallen würde.

Die Geschichte setzt direkt am Ende des ersten Teils an, was mir sehr gefallen hat. Nachdem Ivy fast von dem dunklen Prinzen der Fae getötet worden ist, steht ihre Welt auf dem Kopf. Denn während der Orden nach dem Halbling sucht, weiß sie ganz genau, wer es ist und wappnet sich nun auf einen weiteren Angriff des dunklen Prinzen.

Der Start in den zweiten Teil ist mir zwar sehr leicht gefallen, aber die Handlungskurve flacht sehr schnell wieder ab. Ivy hütet ein großes Geheimnis und hadert nun die ganze Zeit mit sich, wem sie sich anvertrauen kann und leider ist sie sich auch bei ihrem Freund Ren sehr unsicher. So beginnt zunächst ein großes Hin und Her und die Handlung tritt sehr lange auf der Stelle, was ich sehr schade fand. Ich muss auch zugeben, dass ich lange nicht wusste, was ich von Ren halten soll. Im ersten Teil habe ich mich ein wenig in ihn verliebt, aber jetzt wirkt er mir einfach zu perfekt. Irgendwas an seiner perfekten Art stört mich und ich bin mir sehr unsicher, ob man ihm wirklich trauen kann – eine wirkliche Antwort darauf habe ich bis zum Ende nicht erhalten.

Als die Handlung endlich wieder mehr Fahrt aufnimmt, war ich auch wieder ganz begeistert von der Geschichte. Ich habe jetzt bei einigen gelesen, dass sie die Handlung sehr vorhersehbar fanden und ich muss zugeben, dass ich das nicht so sehe. Aber ich bin auch ehrlich gesagt nie sonderlich gut darin, Handlungswendungen vorherzusehen und werde oft von Twists und Geheimnissen überrascht. So hier auch, ich hatte nicht erwartet, dass sich die Handlung mit dem dunklen Prinzen so weiterentwickelt und war davon ganz fasziniert! Teilweise hätte ich mir noch mehr Tiefgründigkeit gewünscht, aber insgesamt bin ich ganz begeistert!

Ich bin auf jeden Fall super gespannt, wie die Geschichte rund um Ivy enden wird und muss mir ganz dringend den dritten Teil kaufen! Teilweise hatte ich das Gefühl, dass dieser Teil eher eine große Überleitung zum Finale ist und deswegen teils noch oberflächig geblieben ist. Ich hoffe, das ändert sich ein kleines bisschen im nächsten Band.

Fazit
Eine super Fortsetzung, die zunächst ein wenig zerrend war, mich zuletzt aber genauso mitreißen konnte, wie der Teil davor. Ich finde die Geschichte immer noch wahnsinnig spannend und weiß nicht so genau, was noch auf mich zukommen wird, was ich sehr mag. Ich bin sehr gespannt auf den nächsten Teil!

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Veröffentlicht am 08.03.2022

Eine sehr schöne und untypische Weihnachtsgeschichte

24 gute Taten
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MEINE MEINUNG
In Vorbereitungen auf Weihnachten lese ich super gerne winterlich-weihnachtliche Romane, weswegen ich gleich bei "24 gute Taten" hängen geblieben bin. Das Cover passt perfekt zur Stimmung ...

MEINE MEINUNG
In Vorbereitungen auf Weihnachten lese ich super gerne winterlich-weihnachtliche Romane, weswegen ich gleich bei "24 gute Taten" hängen geblieben bin. Das Cover passt perfekt zur Stimmung und der Klappentext klang wirklich vielversprechend.

Es ist Dezember in Schweden, alle fiebern auf Weihnachten hin und freuen sich auf die Feiertage. Nur Emma nicht, denn ihr Ehemann ist ausgerechnet an Heiligabend vor 2 Jahren gestorben und sie ist über seinen Tod noch lange nicht hinweg. So verbringt sie ihre Zeit in ihrem Deko-Shop und lebt nur von Tag zu Tag. Bis ihre Schwester genug davon hat und sich immer mehr in Emmas Leben und Laden einmischt. Aber Emma will gar nichts an ihrem traurigen Leben ändern, bis sie einen älteren Herren im Schneesturm nach Hause begleitet. Sie merkt, wie schön es ist, anderen zu helfen und hat von nun an die Mission, an den 24 Tagen bis Heiligabend jeden Tag eine gute Tat zu vollbringen. Endlich sieht sie wieder einen Sinn in ihrem Leben und sie findet nicht nur den Weg zu sich selbst zurück, sondern auch noch neue Freunde.

Emma ist eine interessante Protagonistin, die auf jeden Fall einen riesigen Wandel durchmacht. Durch den Tod ihres Mannes ist ihr Leben irgendwie stehen geblieben. Sie geht zwar noch arbeiten, aber kümmert sich nicht viel drum, macht keine Unternehmungen und spricht nur mit wenigen Menschen. Sie "lebt" selbst gar nicht mehr richtig und möchte aus ihrem tiefen Loch auch gar nicht mehr herauskommen, egal wie viele Menschen ihr dabei helfen möchten. Doch sie hat eine wunderschöne Entwicklung, die nur stückchenweise kommt, aber sie findet immer mehr ins richtige Leben zurück und lernt auf dem Weg dorthin ganz besondere Menschen kennen. Ich fand ihren Charakter wirklich sehr schön, anfangs war ihre Trauer ein wenig bedrückend, aber so ist das nun mal. Es gibt keine Zeitvorgabe für's Trauern und ich finde, die Autorin hat das hier ganz schön umgesetzt. Erst, als Emma sich selbst dafür bereit fühlt, geht es mit ihrem Leben voran, was eine sehr schöne Message ist.

Und auch die Nebencharaktere haben mir sehr gefallen. Neben Emmas Schwester, Magda, lernt Emma auf ihrem Weg zu sich selbst einige interessante Menschen kennen, die kaum unterschiedlicher sein könnten. Da wäre eine Schüler-Praktikantin in ihrem Leben, ein älterer Herr, den sie nach Hause begleitet, ihre Nachbarin, mit der sie schon seit Jahren in einem Haus lebt, aber jetzt erst kennenlernt und noch weitere, die mich sehr begeistert haben. Es ist eine bunte Mischung an Charakteren, die wie gesagt sehr unterschiedlich sind, aber wunderbar zusammenpassen. Sie haben die Geschichte so lebendig und bunt gemacht, was ich sehr geliebt habe.

Der Schreibstil der Autorin ist ehrlich gesagt etwas gewöhnungsbedürftig. Ich musste mich ein wenig mit ihm anfreunden und kann auch nach dem Ende nicht genau definieren, was mich daran so gestört hat. Ich hatte viel das Gefühl, er ist ein bisschen zu distanziert für diese emotionale Geschichte. Sehr sachlich und erzählend und nicht so emotional ergreifend.

Dafür war die Handlung an sich emotional ergreifend.
Wie gesagt war diese durch Emmas Trauer zunächst sehr bedrückend und schwer. Die Trauer schwebt wie eine dunkle Wolke über der Protagonistin und auch die Atmosphäre wird sehr düster und schwer. Doch mit der Zeit kommt die Sonne immer mehr durch und die Handlung lockert sich gemeinsam mit ihrer Protagonistin immer mehr auf. Sie führt Menschen und ihre Geschichten zusammen und allesamt haben sie sehr berührende Hintergrundgeschichten, was ich wirklich sehr mochte. Ich habe das Buch einfach total gerne gelesen, obwohl es eigentlich gar nichts ist, was ich sonst lesen würde, aber ich habe es sehr genossen.

Einzig die Liebesgeschichte kam etwas zu kurz und ich muss zugeben, dass ich es ohne sogar noch besser gefunden hätte. Die anderen Geschichten stehen sowieso mehr im Vordergrund und hätten auch schon absolut ausgereicht.

FAZIT
Eine sehr schöne und untypische Weihnachtsgeschichte. Es geht um Trauer, ums Loslassen und Neuanfangen, Familie und Freundschaft und um das, was im Leben wirklich wichtig ist. Es ist keine typische, leichte Weihnachtsgeschichte, aber eine sehr berührende, die mir sehr gefallen hat.

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Veröffentlicht am 06.12.2021

Hat mich positiv überrascht!

New York Dreams
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Ich bin ohne große Erwartungen an das buch gegangen und es konnte mich absolut positiv überraschen!
Die Handlung ist eine ganz andere, als gedacht. Man bekommt nicht die typische CEO-Geschichte, mit der ...

Ich bin ohne große Erwartungen an das buch gegangen und es konnte mich absolut positiv überraschen!
Die Handlung ist eine ganz andere, als gedacht. Man bekommt nicht die typische CEO-Geschichte, mit der ich zunächst gerechnet hatte. Aber so hat es mir deutlich besser gefallen! Gemischt mit der New Yorker-Armosphäre eine große Empfehlung von mir!

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Veröffentlicht am 06.12.2021

Eine ganz große Empfehlung!

Like Snow We Fall
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Meine Meinung
Jetzt wo es wieder kälter ist und früher dunkel wird, bin ich absolut in Winter-Weihnachts-Stimmung, weswegen die passenden Bücher natürlich auch nicht fehlen dürfen. Dabei ist mir gleich ...

Meine Meinung
Jetzt wo es wieder kälter ist und früher dunkel wird, bin ich absolut in Winter-Weihnachts-Stimmung, weswegen die passenden Bücher natürlich auch nicht fehlen dürfen. Dabei ist mir gleich „Like Snow We Fall“ aufgefallen, besonders weil ich das Cover absolut liebe und es schon genau die Stimmung widerspiegelt, die ich mir wünsche. Und auch der Klappentext klang sehr vielversprechend, weswegen ich sehr gespannt darauf war.

Auf der Flucht vor ihrem alten Leben landet Paisley in Aspen, der Traumstadt für jeden Schneesport-Fan. Dass sie einen Platz an der iSkate, einer renommierten Schule für Eiskunstläufer:innen erhalten hat, ist für sie immer noch wie ein Traum, der sich nun endlich erfüllen wird. Auf der Suche nach einem Job landet sie im örtlichen Ferien-Resort, in dem sie von nun an Touristen betreuen soll. Also alles perfekt – wäre da nicht der Sohn des Besitzers, der beliebte und arrogante Snowboarder Knox, der ihr von Anfang an das Gefühl gibt, nicht willkommen zu sein. Doch immer wieder zeigt er sich von einer ganz anderen Seite, die Paisley den Kopf verdreht.

Paisley ist eine sehr schöne Protagonistin, die stärker ist, als sie sich jemals eingestehen könnte. Sie hatte es schon seit ihrer Kindheit in den Trailer-Parks nicht leicht und auch in den letzten Monaten hat das Leben es nicht gut mit ihr gemeint. Also flieht sie nach Aspen und erfährt das erste Mal das Gefühl von zwischenmenschlicher Nettigkeit und Hilfsbereitschaft. Sie macht sich selbst oft schlechter als sie ist und lässt sich schnell verunsichern, doch auf dem Eis ist sie das genaue Gegenteil. Als Eiskunstläuferin hat sie das Selbstbewusstsein, das ihr sonst fehlt und sie weiß ganz genau, wie gut sie ist. Ich habe ihren Charakter sehr geliebt, sie ist super interessant und wie gesagt viel stärker, als man zunächst vermutet. Mit der Zeit hat sie sich auch wunderschön weiter entwickelt, wodurch ich sie nur noch mehr mochte.

Knox ist ein typischer selbstverliebter Sportler, der nichts als Partys und Sex im Kopf hat und sich niemals vor irgendwelchen Konsequenten fürchtet. Er scheint das Leben nicht sonderlich ernst zu nehmen und einfach zu genießen, doch relativ schnell wird klar, dass all das nur eine Fassade ist. In Wahrheit ist er ganz und gar nicht glücklich, ertränkt seine Trauer in Partys und wünscht sich ein ganz anderes Leben. Obwohl er Paisley gegenüber sehr abweisend ist, zeigt er auch immer wieder seine liebevolle und unsichere Seite, die ich sehr geliebt habe. Auch er entwickelt sich im Laufe der Geschichte immer weiter, was ich sehr geliebt habe.

Der Roman ist in der Ich-Form geschrieben, wobei sich Paisleys und Knox‘ Perspektiven abwechseln. Der Schreibstil der Autorin ist wunderbar leicht und locker zu lesen, weswegen ich regelrecht durch die Seiten geflogen bin.

Die Handlung hat mir unheimlich gut gefallen. Während Paisley ihr neues Leben erstmal sortieren muss, lernen wir Aspen und seine Einwohner kennen. Aspen ist ein kleines, verträumtes Städtchen, das vor allem durch den Winter-Sport viele Touristen anlockt. Es ist verschneit, kalt, aber wunderschön und genauso toll war auch die Atmosphäre beim Lesen. Ich habe mir so sehr gewünscht, in einer verschneiten Ski-Hütte vor dem Kamin zu sitzen, Kakao zu trinken und dieses Buch zu lesen – das wäre wirklich perfekt gewesen.

Und auch die ganzen Nebencharaktere, also Bewohner von Aspen, haben mir sehr gefallen. Jeder hat seine eigene Geschichte, die immer mal wieder ein wenig angerissen wird, wodurch jeder Charakter noch mehr Tiefe erhalten hat. Sie sind nicht einfach Nebenfiguren in Paisleys und Knox‘ Geschichte, sondern haben eine ganz eigene.

Aber jetzt kommen wir mal zu Paisley und Knox, denn um die beiden geht es ja hier hauptsächlich. Beide haben ihre Päckchen, die sich mit sich umher tragen und von denen wir nach und nach immer mehr erfahren. Wir erfahren, wovor Paisley fliehen musste und welche Trauer Knox so sehr erstickt, und begleiten dann beide dabei, sich immer näher zu kommen. Denn obwohl Knox zunächst sehr abweisend auf Paisley reagiert, kann keiner von beiden das Knistern zwischen ihnen leugnen. Doch sie lassen sich Zeit, bis etwas passiert, was ich immer sehr liebe, sie schleichen umeinander herum und keiner wagt so recht den ersten Schritt. Doch sobald sie sich trauen, geschieht alles mit einer riesigen Leidenschaft und voller Gefühle. Ich habe einfach alles an den beiden geliebt!

Zugegebenermaßen hat es sich allerdings immer mal wieder ein wenig gezogen. Denn auch wenn ich ein Fan von Slow-Burn-Geschichten bin, fehlte mir vor allem zu Beginn ein bisschen was. Und auch zwischendurch gab es immer mal wieder kleine Durchhänger, die ich zwar nicht schlimm fand, aber trotzdem noch erwähnen wollte. Und im Gegensatz dazu war mir das Ende ein kleines bisschen zu schnell abgehandelt. Es gibt natürlich noch einmal ein großes Drama, aber das wurde mir ein wenig zu schnell und zu perfekt gelöst.

Fazit
Eine absolute Empfehlung für jeden, der sich aktuell in den Schnee wünscht. Ich habe die Atmosphäre des Buches absolut geliebt und auch die Protagonisten konnten sich sehr schnell in mein Herz schleichen. Die Handlung ist einfach wunderschön winterlich und stimmig und auch wenn es zwischendurch ein paar Durchhänger gab, bin ich sehr verliebt in das Buch.

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