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Veröffentlicht am 21.04.2024

Zurück nach Nimmernie

Plötzlich Rebell
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„Wenn ich dem Tod schon ins Auge blicken muss, dann werde ich es mit einem höhnischen Lachen tun“

„Plötzlich Rebell - Aufruhr in Nimmernie“ ist der erste Band eines Spin-Offs der Reihe, die wohl meine ...

„Wenn ich dem Tod schon ins Auge blicken muss, dann werde ich es mit einem höhnischen Lachen tun“

„Plötzlich Rebell - Aufruhr in Nimmernie“ ist der erste Band eines Spin-Offs der Reihe, die wohl meine Jugend mit am meisten geprägt hat. Julie Kagawas „Plötzlich Fee“ Reihe habe ich wirklich sehr geliebt und daher habe ich mich auch wirklich auf das Lesen von „Plötzlich Rebell“ gefreut. Nochmal nach Nimmernie? Lets go!

Allerdings muss ich zugeben, dass ich zuerst gar nicht in die Handlung reingefunden habe. Nachdem ich es sogar einmal pausiert habe, habe ich es dann doch nochmal probiert. Und ich muss zugeben, dass ich jetzt nach dem Beenden des Romans gemischte Gefühle habe. Zum einen war es irgendwie pure Nostalgie zurück nach Nimmernie zu kehren, die Charaktere nochmal wiederzusehen, neue Charaktere kennenzulernen; eine Fortsetzung zu erhalten. Und doch hätte ich vielleicht auch drauf verzichten können. Grundsätzlich fiel es mir recht schwer, den Inhalt aus Pucks Perspektive zu lesen. Und versteht mich nicht falsch, ich habe Puck wirklich geliebt aber irgendwie ist der Zauber hier ein bisschen verloren gegangen - ich konnte einfach nicht wirklich mitfühlen. Weder bei der Love Story, noch den restlichen Aspekten. Pucks Gefühle waren teilweise schwer zu greifen bzw. wurden mir zu sprunghaft thematisiert. Ehrlicherweise muss ich auch zugeben, dass ich wahrscheinlich auch einfach nicht mit dem Buch und Pucks POV warmgeworden bin, da Meghan und Ash halt aus Pucks Sicht beschrieben wurden sind. Interessant aber gleichzeitig eben hart: so kam ein ganz anderer Blickwinkel auf Personen, die in meinen Erinnerungen so so toll waren.
Der Roman ist aus der Ich-Perspektive geschrieben und trotzdem hatte ich die ganze Zeit das Gefühl als würde ich nur eine oberflächliche Erzählperspektive erhalten. Irgendwie habe ich alles mitbekommen aber war nie nah genug dran, um wirklich in die Geschichte einzutauchen - etwas was mir persönlich, gerade im Fantasybereich, sehr gut gefällt.
Nimmernie wurde großartig beschrieben und als ich in die Geschichte reingefunden habe, lies sie sich auch flüssig lesen aber das wars dann auch schon leider. Weiterhin hat mich auch die grundsätzlich Handlung nicht mitreißen können, wodurch ich auch hier nicht wirklich gefesselt war. Sie hat sich recht lange gezogen und letztendlich ist dann doch kaum was passiert. Vielleicht habe ich durch „Plötzlich Fee“ zu viel erwartet, vielleicht war die Reihe auch einfach nur in meiner Erinnerung so unfassbar gut und vielleicht habe ich mich nicht genug drauf einlassen können. Woran auch immer es lag, ich konnte mich mit dem ersten Band von „Plötzlich Rebell“ einfach nicht wirklich anfreunden bzw. habe ich emotional einfach keine Bindung aufbauen können. Die Bewertung fällt mir dabei hier wirklich schwer, da es für mich kein schlechtes Leseerlebnis war aber eben auch kein sonderlich Gutes. Irgendwie war es einfach recht neutral für mich, was durchaus am Schreibstil liegen könnte. Den Punkt, dass ich Charaktere wie Meghan und Ash lieber anders in Erinnerung behalten hätte, finde ich für mich gesehen wichtig aber würde ich aus der Bewertung ausklammern, da das einfach an Pucks POV liegt - die nun einmal das Buch ausmacht. Lustigerweise habe ich eher Lust bekommen noch einmal in die Bücher rund um Meghan und Ash reinzulesen und habe gleichzeitig aber dann doch Angst, dass es eben nicht mehr so schön wäre, wie damals.

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Veröffentlicht am 21.01.2024

Für Fantasy-Einsteiger :)

Stolen Crown – Die Magie des dunklen Zwillings
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„Es ist ein Lächeln, das ich seit Wochen nicht mehr benutzt habe. Es ist ein Lächeln, das mir abhanden gekommen ist. Und irgendwie fühlt sich das gut an“

„Stolen Crown“ ist ein Einzelband von der Autorin ...

„Es ist ein Lächeln, das ich seit Wochen nicht mehr benutzt habe. Es ist ein Lächeln, das mir abhanden gekommen ist. Und irgendwie fühlt sich das gut an“

„Stolen Crown“ ist ein Einzelband von der Autorin Valentina Fast und hat mich von der Idee her direkt angesprochen.
Das Setting, Enemies to Lovers, die Zwillinge, Magie, Fae und Royals? Count me in!
Der Schreibstil der Autorin ist mir bereits von ihren anderen Büchern bekannt, daher war ich nicht überrascht wie flüssig das Buch zu lesen war. Ich muss allerdings sagen, dass ich tatsächlich auch einige kleinere Schwierigkeiten hatte wirklich in die Handlung reinzukommen. Manchmal hatte ich das Gefühl als würden zu viele Dinge passieren aber es kam nicht alles richtig zusammen. Von Grund her fand ich die Idee wirklich super interessant und auch die „Spiele“ haben mich immer ein bisschen an die Hunger Spiele erinnert und mich gefesselt. Die Charaktere waren jedoch für mich nicht immer so ganz greifbar und nachvollziehbar. Ich hab’s gerne gelesen und gerade zum Ende hin, war es nochmal spannend aber so ganz konnte es mich leider nicht zu hundert Prozent catchen.
Ich glaube da hat mir persönlich die emotionale Nähe und teilweise eben auch ein bisschen Handlung gefehlt. Allerdings war die Entwicklung der Hauptprotagonistin Avi super aufgebaut und schön mitzuerleben. Alles in allem würde ich sagen, dass es ein Gutes Buch war zum Zwischendurch lesen und vielleicht auch gerade für Romantasy-Einsteiger was.

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Veröffentlicht am 18.12.2022

Überraschend

Neon Gods - Hades & Persephone
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„Wir sind für eine kurze Weile in die gleiche Richtung gegangen, während sich sein Verlangen nach Rache und mein Wunsch nach 
Freiheit überschnitten haben. Es war nie für immer gedacht.“

Nachdem ich aus ...

„Wir sind für eine kurze Weile in die gleiche Richtung gegangen, während sich sein Verlangen nach Rache und mein Wunsch nach 
Freiheit überschnitten haben. Es war nie für immer gedacht.“

Nachdem ich aus der englischsprachigen Buchbubble so viel Gutes von der „Neon Gods“ Reihe der Autorin Katee Robert gehört habe, konnte ich es kaum erwarten das Buch endlich selbst zu lesen.
Und die Übersetzung des LYX Verlags schien wie ein Wink des Schicksals von den Schicksalsgöttinnen, den Moiren, höchstpersönlich.
Ich glaube man bemerkt es bereits, ich liebe die griechische Mythologie und lese seit Jahren alles was ich dazu in die Finger bekommen.
Daher fand ich ein Retelling von Persephone und Hades natürlich unglaublich spannend und obwohl ich insbesondere von den beiden bereits einen NA/Fantasy Roman gelesen habe, hat es meiner Vorfreude natürlich keinen Dämpfer getan. Ich würde sogar sagen, dass ich mich fast schon noch mehr darauf gefreut habe einen weiteren Blickwinkel zu bekommen und zu sehen was aus der ursprünglichen Erzählung noch gezaubert werden kann.

Grundsätzlich kann ich sagen, dass der erste Band der „NEON GODS“ Reihe rund um Hades und Persephone mich vom Schreibstil her definitiv mitgerissen hat. Ich kann es mir immerrnoch nicht erklären aber sobald ich das Buch auch nur aufgeschlagen habe, konnte ich es kaum aus der Hand legen. Es war definitiv süchtigmachend und heiß.
Allerdings war ich persönlich (besonders zu Anfang) nicht auf das hohe Spice-Level vorbereitet und musste mich daran erst einmal gewöhnen. Eigentlich habe ich überhaupt nichts gegen gute und spicige Szenen, allerdings kam für meinen Geschmack dadurch die Handlung und die möglichen Charakterentwicklungen etwas zu kurz.
Entgegen meiner Erwartungen war dieser Roman wirklich eher ein Ausflug in viele heiße Szenen und ausgelebte Sex-Fantasien als das erwartete Fantasybuch. Das Lesen hat „trotzdem“ sehr viel Spaß gemacht aber irgendwie bin ich nicht drumherum gekommen, dem entgangenen Potential hinterherzutrauern.
Mir ist das Emotionale, der Fantasyfaktor und eigentlich auch die restliche Handlung viel zu kurz gekommen und da hätte ich mir gerne mehr gewünscht. Hades und Persephone aus der griechischen Mythologie sind hier (meiner Meinung nach) eher nur als grundlegender Boden gedacht auf dem dann wiederum ganz viel Spice gesät wurde, was den Rest dann überschattet hat.
Und doch muss ich sagen, dass dieses Süchtigemachende dazu geführt hat, dass ich mich zwingen musste „Neon Gods“ für die jeweiligen Leseabschnitte zu pausieren und mit dem Weiterlesen zu warten. Auch die Ansätze der Gefühlslagen sowie den Charakterentwicklungen haben mir beim Lesen sehr gefallen.
Es war zwar kein Highlight dieses Jahr aber auch kein richtiger Flop. Ich habe durchaus Potential gesehen und kann mir vorstellen, dass ich Eros und Psyche mit dem zweiten Band noch einmal eine Chance gebe, mich von sich zu überzeugen.

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Veröffentlicht am 01.12.2022

Einige Längen... aber doch ein interessantes Ende

Ich bin dein Schicksal
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Nachdem ich mit der „Kaleidra“ Trilogie bereits 2020 Kira Licht als Autorin kennen und lieben gelernt habe, stand es für mich außer Frage den Auftakt ihrer neuen Dilogie im ONE-Verlag ebenfalls zu lesen. ...

Nachdem ich mit der „Kaleidra“ Trilogie bereits 2020 Kira Licht als Autorin kennen und lieben gelernt habe, stand es für mich außer Frage den Auftakt ihrer neuen Dilogie im ONE-Verlag ebenfalls zu lesen. Und das bereits vor einem Blick auf den Klappentext.
Und nachdem ich den dann doch gelesen habe, hatte es mich vollends in der Hand.
Ich persönlich liebe Urban Fantasy und allein die Stichwörter Angst und Dämonen haben mein Herz zum Flattern gebracht (dieser Satz macht wahrscheinlich wirklich nur in einer Rezension Sinn tehe).
Bei all der Vorfreude haben sich natürlich wie von selbst ein paar Erwartungen angeschlichen, insbesondere nachdem ich „Kaleidra“ eben so unglaublich fesselnd und einzigartig fand.
Aber bevor ich großartig auf den Inhalt eingehe und meine zwiegespaltenen Gefühle zum Auftakt der „Dusk & Dawn“ Dilogie erläutere, einmal kurz was zum Cover.
Ich liebe es! Von den Farben her gefällt es mir sogar noch ein klitzekleines bisschen besser als die „Kaleidra“ Cover und die fand ich schon wunderschön. Tatsächlich passt es auch, trotz des eigentlich schlichten Stils zur Atmosphäre des Inhalts.
Wunderschön finde ich auch, wie der zweite Band dann Covermäßig das komplette Gegenstück zum ersten Band darstellen wird – aber das soll jetzt erstmal nicht Thema sein.
Ich habe ja bereits erwähnt, dass ich etwas zweigespalten bin, was „Ich bin dein Schicksal“ angeht. Zuallererst muss erwähnt werden, dass es als Jugendbuch gekennzeichnet ist, was ich so unterschreiben kann. Ich lese aber besonders im (Urban) Fantasy- Bereich sehr gerne auch Jugendbücher, obwohl ich „schon“ 21 Jahre alt bin. Da die Protagonistin Erin ähnlich wie die der „Kaleidra“ Trilogie bereits 17 Jahre alt ist und das beim letzteren auch kein Problem dargestellt hat, habe ich dem keine große Beachtung geschenkt.
Allerdings ist mir beim Lesen immer mal wieder eine eher kindhafte Art der Protagoistin aufgefallen und eben nicht eine ihres Alters entsprechenden Art. Anders kann ich das gar nicht unbedingt ausdrücken. Ebenso habe ich mich auf die Ausarbeitung der Noctua Welt/Magie gefreut. Doch so wie man in die Handlung reingeschmissen wurde, so gab es teilweise eben einfach zu wenig Informationen dafür.
Ich habe das Buch trotzdem innerhalb kürzester Zeit gelesen allerdings muss ich zugeben, dass es besonders am Anfang und der Mitte einfach einige Längen gab, die mich dann einfach etwas enttäuscht über das Buch haben werden lassen. Irgendwie konnte es mich bis kurz vor Schluss nicht mehr wirklich abholen, obwohl es zunehmend interessanter wurde.
Tatsächlich hat der Cliffhanger bei mir persönlich für eine 180 Gradwendung gesorgt. Eigentlich hatte ich bis dato schon mit dem Buch abgeschlossen und wollte auch den zweiten Band nicht lesen aber die Entwicklung von Erin und Cal haben mich dann doch noch wirklich abgeholt.
Tatsächlich würde ich allein um zu erfahren wie es weitergeht, gerne dem zweiten Band doch noch eine Chance geben und glaube, dass es vielleicht einfach den ersten Band (& die Längen) brauchte, damit das Ende einen so abholen konnte oder man eben auf den zweiten Band vorbereitet ist.
Dennoch muss ich zusammenfassend leider sagen, dass es bisher mein schwächstes Buch der Autorin ist und es sich aber lohnt bis zum Ende dabeizubleiben.

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Veröffentlicht am 08.03.2022

Süße Idee

Legend Academy, Band 1: Fluchbrecher
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Nachdem ich bereits die „Black Forest High“ Reihe der Autorin Nina MacKay gelesen habe, konnte ich es gar nicht fassen als ihre neue Dilogie „Legend Academy“ angekündigt wurde. Ein Internat, ein Geheimnis, ...

Nachdem ich bereits die „Black Forest High“ Reihe der Autorin Nina MacKay gelesen habe, konnte ich es gar nicht fassen als ihre neue Dilogie „Legend Academy“ angekündigt wurde. Ein Internat, ein Geheimnis, großartiger Humor und viel Magie: Count me in!
Kaum hat der Postbote mir die Büchersendung in die Hand gedrückt, hatte ich das Paket schon aufgerissen und direkt mit dem Lesen angefangen.

Aber bevor ich mit dem Inhalt weitermache, möchte ich noch einige Worte zum Cover verlieren. Es ist kein Geheimnis, dass ich nicht wirklich ein Fan davon bin, wenn Figuren, Personen oder auch nur Silhouetten auf dem Buchcover sind. Allerdings hat das ja keinen Einfluss darauf, wie ich den Inhalt finde : )
Die Farbwahl hat bei mir natürlich total ins Schwarze getroffen und wenn ich nicht schon beim Titel gecatcht worden wäre, hätte ich spätestens bei dem Anblick des Schlosses reagiert und das Buch genauer betrachtet. Das Coole ist, dass ich nach dem Lesen des Buches noch mehr interessante Details auf dem Cover entdeckt habe, die mir erst nicht aufgefallen sind. Aber ich finde es schön, dass auch der See auf dem Cover zu finden ist, wo er doch schon eine relativ große Rolle spielt innerhalb der Handlung.

„Legend Academy – Fluchbrecher“ spielt wie der Name schon vermuten lässt auf einem Internat und ich lieeeeeebe (Urban) Fantasyromane deren Handlung innerhalb eines Internats stattfinden. Ich habe allerdings schon länger nichts in die Richtung gelesen und habe mich daher einfach riesig gefreut, endlich mal wieder so e was zu lesen. Die Idee rund um das Geheimnis und der Entstehung der Legend Academy hat mir ebenso gut gefallen, wie der Humor von Graylee und die liebevolle und detailreiche Ausarbeitung der einzelnen Charaktere. Ich glaube allerdings, dass ich dieses Buch vielleicht einfach ein bisschen zu sehr lieben wollte. Andererseits könnte es vielleicht auch daran liegen, dass ich einfach nicht zu der Young Adult Zielgruppe gehört habe. Eigentlich lasse ich mich nicht von der Zielgruppe beeinflussen und daher bin ich hier auch gar nicht mit dem Gedanken rangegangen, dass ich bei der „Legend Academy“ eben nicht dazugehöre. Mir war es teilweise von der Handlung her etwas zu sprunghaft und ich habe einige Aktionen auch vom Sinn her nicht nachvollziehen können. Allerdings muss ich hier einwerfen, dass es bei einer Dilogie auch immer mal sein kann, dass einiges im zweiten Band mehr Sinn macht und dann aufeglöst wird. Aber in diesem Fall kann ich ja nur vom ersten Band sprechen und dort wurde es mir etwas mühselig mitzukommen. Es kam mir etwas vor wie eine Mischung aus der „Night School“ und einer der älteren Kerstin Gier Bücher, was absolut nichts Schlechtes ist: Ich habe persönlich beides damals geliebt aber diese Mischung im Young Adult Bereich war vielleicht einfach nicht das Richtige für mich. Bestimmt liegt es auch an den hohen Erwartungen, aber ich habe teilweise einfach viel ungenutztes Potential gesehen, wo ich mir einfach mehr gewünscht habe. Die Grundidee ist unglaublich und sicherlich wird der zweite Band noch einige Klarheit schaffen aber leider konnten mich Graylee, die Kolibris und die anderen nicht so von sich überzeugen, wie ich es mir gewünscht hätte. Trotzdem ist es ein süßer Young Adult Fantasyroman mit einem flüssigen Schreibstil, so dass ich es ihn innerhalb kürzester Zeit verschlungen habe.

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